Ja, wie seht Ihr das?
Seid Ihr der Meinung, nur deswegen heute immer noch Fans des Mediums zu sein, weil Ihr bereits in der Kindheit/ Jugend welche wart?
Oder habt Ihr ohnehin erst als Erwachsene mit Hörspielen Bekanntschaft gemacht, mögt sie heute aber trotzdem sehr?
Spielt es überhaupt eine Rolle, möglichst früh "infiziert" worden zu sein, oder kann man noch in jedem Alter neu Gefallen am Hören finden?
Wie seht Ihr das?
Möglicherweise gibt es ja auch Leute in Eurem Bekanntenkreis, die Ihr erst auf das Hobby gebracht habt und die vorher gar keine Hörspiele oder meinetwegen auch Hörbücher kannten?
Ich denke, für das Nostalgie-Hören ist ein frühes Kennenlernen natürlich sozusagen unabdingbar, und die machen natürlich schon einen Teil des Spaßes am Medium aus, der einem Spät-Einsteiger fehlt.
Allerdings kann man natürlich auch später noch, nach zehn oder zwanzig "neuen" Hörspieljahren schon wieder nostalgisch auf das eine oder andere Hörspiel der 90er oder 2000er zurückblicken.
Es relativiert sich also, je länger man als Erwachsener (wieder) dabei ist.
Hat man als Kind schon eine Affinität zum Hören, bleibt die vielleicht, weil Bestandteil des eigenen Wesens, auch dem Erwachsenen und lässt ihn leichter dranbleiben, weil er ja schon die Erfahrung gemacht hat, wie gut man mit einem Hörspiel entspannen/ sich davon unterhalten lassen kann.
Ich würde also sagen, es spielt schon eine gewisse Rolle, das Medium aus der Kindheit zu kennen bzw. damals liebgewonnen zu haben, damit man leichter zurückfindet. So man überhaupt je raus war, was aber zum Beispiel bei mir jahrelang der Fall gewesen ist.
Seid Ihr der Meinung, nur deswegen heute immer noch Fans des Mediums zu sein, weil Ihr bereits in der Kindheit/ Jugend welche wart?
Oder habt Ihr ohnehin erst als Erwachsene mit Hörspielen Bekanntschaft gemacht, mögt sie heute aber trotzdem sehr?
Spielt es überhaupt eine Rolle, möglichst früh "infiziert" worden zu sein, oder kann man noch in jedem Alter neu Gefallen am Hören finden?
Wie seht Ihr das?
Möglicherweise gibt es ja auch Leute in Eurem Bekanntenkreis, die Ihr erst auf das Hobby gebracht habt und die vorher gar keine Hörspiele oder meinetwegen auch Hörbücher kannten?
Ich denke, für das Nostalgie-Hören ist ein frühes Kennenlernen natürlich sozusagen unabdingbar, und die machen natürlich schon einen Teil des Spaßes am Medium aus, der einem Spät-Einsteiger fehlt.
Allerdings kann man natürlich auch später noch, nach zehn oder zwanzig "neuen" Hörspieljahren schon wieder nostalgisch auf das eine oder andere Hörspiel der 90er oder 2000er zurückblicken.
Es relativiert sich also, je länger man als Erwachsener (wieder) dabei ist.
Hat man als Kind schon eine Affinität zum Hören, bleibt die vielleicht, weil Bestandteil des eigenen Wesens, auch dem Erwachsenen und lässt ihn leichter dranbleiben, weil er ja schon die Erfahrung gemacht hat, wie gut man mit einem Hörspiel entspannen/ sich davon unterhalten lassen kann.
Ich würde also sagen, es spielt schon eine gewisse Rolle, das Medium aus der Kindheit zu kennen bzw. damals liebgewonnen zu haben, damit man leichter zurückfindet. So man überhaupt je raus war, was aber zum Beispiel bei mir jahrelang der Fall gewesen ist.