Naja, wenn ich lese, dass die erste Geschichte (und man will ja bis 2022 mit gleich 26 davon antreten, einen für jeden Buchstaben des Alphabetes -, wenn da nicht am Ende doch noch ein Co-Autor fällig ist...) nur zwei Jahre nach (dem amerikanischen) "Terror Castle" spielen soll, die Jungs aber trotzdem über Handys und Computer verfügen, dann ist es in der Tat beachtlich, wie sich die Technologie da im Zeitraffer entwickelt hat.
War denn vom "Gespensterschloss" in Amerika eine modernisierte Version erschienen, denn sonst sind der Stand des Buches doch die 1960er?
Und auch dort gab es doch die Crimebuster, bei denen die Jungs bereits etwas gealtert sind und PCs haben.
Will man die neuen "alten" DDF zeitlich irgendwie dazwischenquetschen, plus jetzt halt noch ein Mädel, um auch die weiblichen Leser stärker anzusprechen?
Es wird auch in den USA nach wie vor Fans der alten Bücher geben, die aber wohl alle auch schon im fortgeschrittenen Alter sein dürften.
Ich hoffe für Frau Arthur, dass sie es schafft, genügend jugendliche Ideen, Themen, plus einen Schreibstil, der auch jüngere Leser anspricht, für gleich 26 Fälle aus ihrer Feder fließen zu lassen.
Denn sonst könnte ich mir nicht wirklich vorstellen, dass man es schafft, die Serie neu und auch größer zu etablieren.
Das bliebe dann möglicherweise in erster Linie ein Projekt für Nostalgiker - ob nun in den USA oder Deutschland.
War denn vom "Gespensterschloss" in Amerika eine modernisierte Version erschienen, denn sonst sind der Stand des Buches doch die 1960er?
Und auch dort gab es doch die Crimebuster, bei denen die Jungs bereits etwas gealtert sind und PCs haben.
Will man die neuen "alten" DDF zeitlich irgendwie dazwischenquetschen, plus jetzt halt noch ein Mädel, um auch die weiblichen Leser stärker anzusprechen?
So ganz "tot" dürfte die Serie dort auch nicht sein, sonst würde sie das erst gar nicht versuchen.Hardenberg schrieb:
Im Gegensatz zu Deutschland ist die Serie in den USA ja tot. Da schwimmt man eben nicht auf einer Welle mit, sondern muss diese erst schaffen. Und es wird wohl nicht leicht sein, Interesse zu wecken.
Es wird auch in den USA nach wie vor Fans der alten Bücher geben, die aber wohl alle auch schon im fortgeschrittenen Alter sein dürften.
Ich hoffe für Frau Arthur, dass sie es schafft, genügend jugendliche Ideen, Themen, plus einen Schreibstil, der auch jüngere Leser anspricht, für gleich 26 Fälle aus ihrer Feder fließen zu lassen.
Denn sonst könnte ich mir nicht wirklich vorstellen, dass man es schafft, die Serie neu und auch größer zu etablieren.
Das bliebe dann möglicherweise in erster Linie ein Projekt für Nostalgiker - ob nun in den USA oder Deutschland.