John Sinclair - 002 - Die Totenkopf-Insel

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • John Sinclair - 002 - Die Totenkopf-Insel

      John Sinclair 002.jpg
      Cover: John Sinclair 002

      Basiert auf Band 2 (31.01.1978) der John Sinclair Romanserie
      Laufzeit: 47 Minuten

      Inhalt:
      Die Totenkopf-Insel Ein Agent des Secret Service kann kurz vor seinem Verschwinden auf einer geheimnisvollen Insel einen Notruf absetzen.
      John wird um Hilfe gebeten. Bei seinen Recherchen kommt der Geisterjäger einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur:
      Auf "Proctor Island" versucht ein exzentrischer Millionär seinen Teil eines Paktes mit den Mächten
      der Finsternis zu erfüllen. Als John versucht dies zu verhindern, sieht er sich Gegnern gegenüber,
      die alles bisher da gewesenen in den Schatten stellen:
      Die Zombie-Piraten erwachen!

      Erscheinungstermin:
      30.10.2000

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mr Blonde ()

    • Gute zweite Folge.
      Nicht sooo der burner, aber sie gehört trotzdem zu den Klassikern.
      Außerdem muss ich bei der Szene mit dem Mast jedes mal an die Outtakes denken.
      Herrlich wie da Jochen Malmsheimer so staubtrocken sagt: "Ja klar... der hat ja auch ganz viel Zeit!" :roll:

      Spoiler anzeigen
      Ganz vergessen, dass Asmodis schon so früh in der Serie in Erscheinung tritt.
    • Boris schrieb:



      Seitdem kenne ich Jochen Malmsheimer...

      Ja, geht mir genauso. Und seine beiden Paraderollen, Belphegor und Grimes, kommen ja erst noch... =)
      Ich fand ihn in dieser Serie auch perfekt. Schade, dass seine Rollen nicht länger mit von der Partie sein durften. (Da hätte ich doch glatt die Hefte umgeschrieben und Grimes zum obersten Ghoul und Mitglied der Mordliga gemacht. :zwinker: Vielleicht wäre ich dann bei Sinclair damals am Ball geblieben und nicht so früh ausgestiegen.
    • Habe die Folge auch extra vor ein paar Tagen nochmal gehört.
      Ich mag sie ja, mir gefällt die Idee dahinter, sind nicht die üblichen Verdächtigen, sondern halt ein exzentrischer Millionär, der sich mit einem Geisterkapitän verbündet, um wieder körperlich fit zu sein.
      Dass man dazu dann ein paar unwichtige Opfer in die Sklaverei schicken muss, is ja vernachlässigenswert. :biggrin:
      Und dann der riesige Totenschädel am Himmel, um den einzigen sicheren Weg nach "Procter Island" zu finden! :thumbsup:
      Klar, hier wird Asmodis schon angesprochen, aber eine wirkliche Rolle spielt er ja noch nicht.
    • Ooo jaa diese Folge hatte ich öfters gehört, die Stimmung dieser Folge ist einfach geil und die eine Szene mit dem Heli, der abgeschossen wird, Action-Kino für die Ohren :D
      Ich finde, jedes Hörspiel sollte solch eine Special-Szene oder Special-Moment haben :)
    • Jetzt habe ich doch tatsächlich diese Folge digitalisiert auf meiner Festplatte gefunden und, angefixt von @Mr Blondes Euphorie, direkt mal gestern Abend zum Einschlafen eingeschaltet. Das ist wirklich Trash, wie er sein muss: inhaltlich mit ironischer Distanz erzählt, ohne dabei die Handlung oder die Charaktere ins Alberne abgleiten zu lassen und dabei handwerklich top inszeniert. Malmsheimer, Schenk, Haase, Gontermann - mit diesen Sprechern sind viele der typischen Döring-Beigaben der ersten Jahre auch hier mit dabei. (Gontermann könnte er übrigens gern mal für seine aktuellen Produktionen reaktivieren.) Einzig die piepsige Birgitta Weizenegger nervt heute wie damals.

      Das war ein so wohlig-vertrautes Wiederhören, dass ich binnen kürzester Zeit in Morpheus' Arme gesunken bin. =)
    • So habe heute nun auch die zwei Folge gehört welche für meinen Geschmack etwas schwächer ausgefallen ist als die Erste.

      Die Story ist ziemlich schräg und herrlich trashig. Das ganze wurde sehr kurzweilig umgesetzt, jedoch hätte ich mir mehr gruselige Szenen gewünscht. Grade zum Ende hin wird das ganze sehr Action-Lastig… von echtem Horror ist da kaum mehr was zu spüren. „Im Nachtclub der Vampire“ hatte da in Sachen Horror einiges zu bieten.

      Insgesamt habe ich „Die Totenkopf-Insel“ trotzdem als gelungen empfunden und bin neugierig auf Weiteres.

      Ich bin gespannt auf „Die Achterbahn ins Jenseits“.
    • janhaas75 schrieb:

      So habe heute nun auch die zwei Folge gehört welche für meinen Geschmack etwas schwächer ausgefallen ist als die Erste.
      Da sind wir ganz gleicher Meinung - mir gefällt die #2 unter den ersten 10 Folgen eigentlich am schlechtesten. Wobei sie keine groben Fehler macht, aber die Story ist halt arg dünn und irgendwie fehlt das "Besondere". Aber der Einstieg ist stark.