TKKG - 209 - Drohbriefe von Unbekannt

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    • TKKG - 209 - Drohbriefe von Unbekannt

      Am 15.03.2019 erscheint:



      Inhalt:
      Für die 9b der Internatsschule steht in der ersten Stunde eine Mathearbeit bei Frau Dr. Bleul an. Zehn Minuten nach Unterrichtsbeginn ist die Lehrerin immer noch nicht in der Klasse und bald macht die Nachricht die Runde, dass sie auf der Landstraße zur Schule mit ihrem Auto verunglückt ist. Erst vor kurzem ist bei ihr ein gemeiner Drohbrief eingegangen - unterzeichnet mit dem kryptischen Kürzel "93?3R". War es also wirklich ein Unfall? Tim, Karl, Gaby und Klößchen nehmen die Spur auf, als ein weiterer Drohbrief auftaucht. Der dritte ist an TKKG gerichtet und bald darauf stecken die vier Freunde ernsthaft in der Klemme...

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    • Wer schreibt denn eigentlich bei TKKG mittlerweile die Skripte?
      Von Stefan Wolf können die ja schon lange nicht mehr sein. ;)
      Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass das verschiedene Autoren sind, anderswo hieß es, sie kämen alle nur noch von Katja Brügger?
      Stimmt letzteres tatsächlich? ?( Weiß das jemand?
    • Die Autorenangaben bei Wikipedia scheinen zu stimmen. Zumindest sind im Katalog der DNB die gleichen Angaben zu finden. Demnach stammen nur zwei Folgen aus 2013 von Katja Brügger und der derzeitige Hauptautor ist Martin Hofstetter.
      Alle Rechtschreib- und Grammatikfehler sind Absicht und haben einen pädagogischen Wert. Sie wurden von einem achtköpfigen Expertenteam speziell für diesen Beitrag zusammengestellt.
      Gilt auch einzelne fehlende Worte. In Schule man das Lückentext.
    • Die CD war heute bei mir in der Post und ich habe sie nach Feierabend gleich gehört.

      Mir hat dieser Fall wieder richtig gut gefallen. TKKG steigert sich in letzter Zeit merklich. Zwar für meine Augen ein relativ langweiliges Cover und der Titel hätte auch spannender sein können, aber dafür hat die Geschichte mich überzeugt.

      Die Geschichte fängt relativ witzig an, als Klößchen Tim per Handy erzählt, was ihm bisher heute so zugestoßen ist. Dann geraten die 4 durch einen Autounfall ihrer Mathelehrerin in einen verzwickten Fall. Der Einstieg im Internat lässt heimeliges Gefühl aufkommen, aber die Schauplätze wechseln rasch. Wie auch schon im Fall des Vampirs der Autobahn hat die TKKG-Bande es hier wieder mit einer psychiatrischen Klinik zu tun, welche auch auf dem Titelbild abgebildet ist. Die Story hat Spannung und Witz, aber natürlich auch wieder das typische TKKG-schafft-alles-Feeling. Das Thema, um dass es eigentlich hier im Hörspiel geht, und das ganz am Schluss gelüftet wird, ist eigentlich schon fast zu ernst für eine Kinder- oder Jugendgeschichte.

      Sicher eine CD, die öfter in den Player wandern wird. Und als Quotenbösewicht ist Udo Schenk dabei. Besonders gut fand ich Regina Lemnitz als Nelli Hirsch, aber hört selbst. :hihi:

      :moin2:
    • Mir ging es ganz ähnlich wie dir. Die Folge hat mir auch echt Spaß gemacht. Der Einstieg erinnerte mich an Folge 5 (TKKG-Mitglied und Lehrer(in) haben gemeinsam Autounfall) und auch sonst angenehme Referenzen auf Klassikerfolgen. Es ist sowohl Witz als auch Spannung vorhanden und für TKKG-Verhältnisse (gerade in letzter Zeit) geht es ganz schön zur Sache. Die Nebensprecher sind auch alle gut bis sehr gut (bei Udo Schenk, Regina Lemnitz und Peter Weis muss man das sowieso nicht erwähnen). Nur bei Wolfgang Draeger habe ich mal wieder gedacht: Wann darf der arme Opa endlich in Ruhestand? Ihn kann ich in der Rolle des Kommissars echt nicht mehr ernstnehmen, er klingt zu alt.
      Insgesamt eine klare Empfehlung!
    • BjoernErik schrieb:

      Wann darf der arme Opa endlich in Ruhestand? Ihn kann ich in der Rolle des Kommissars echt nicht mehr ernstnehmen, er klingt zu alt.
      Ja, aber wenn Du es so siehst, klingen die "Kids" doch auch alle längst viel zu alt. (Besonders bei "Klößchen" finde ich das schon regelrecht krass, weil der erst das totale Kinderstimmchen hatte...) Passt doch dann schon wieder irgendwie. ;)
      Aber ich verstehe genau, wie Du das meinst.
      Ich fand bei der Planetarium-Special-Folge von "DDF - und die schwarze Katze" auch den Einsatz von Hans Kahlert als Andys Vater sehr unpassend.
      Ein Mann von an die 80 Jahren klingt nun mal auch so - und leider nicht mehr wirklich wie der mitten im Leben stehende Leiter eines Vergnügungsparks.
      Entsprechend ein ganz ähnlicher Fall wie bei Wolfgang Draeger...
    • Ja, bei TKKG passt es natürlich auch nicht, aber da hat man sich noch mehr daran gewöhnt. Außerdem ist da der Unterschied gefühlt noch nicht so groß. Wenn man erst mal durch den Stimmbruch durch ist, verändert sich die Stimme erstmal nicht mehr so stark. Deshalb hört man auch keinen großen Altersunterschied zwischen dem 29-jährigen Tobias Diakow und dem 51-jährigen Sascha Draeger. Klar, die Vier klingen alle nicht mehr wie 15 Jahre, was sie angeblich noch sind, aber als junge Erwachsene gehen sie für mich noch durch. (Ich habe bei TKKG deutlich weniger Probleme als bei DDF, was wahrscheinlich daran liegt, dass man dort das Aussehen der Sprecher viel präsenter hat.) Wolfgang Draeger dagegen ist 91 (!) und im höheren Alter verändert sich die Stimme dann doch wieder stark.
    • BjoernErik schrieb:

      Ja, bei TKKG passt es natürlich auch nicht, aber da hat man sich noch mehr daran gewöhnt.
      Ich habe/kenne bei TKKG eigentlich nur Folgen aus den ersten 100. Davon zwar recht viele, aber kaum eine darüber.
      Dann hatte ich die Gelegenheit, das Weihnachtsspecial 2018 anzuhören - und da ich die Stimmen dort ja so gar nicht (mehr) gewöhnt war bzw. die Entwickung nicht mitgemacht habe, die ein echter TKKG-Fan halt gut kennt, hat es mich fast umgehauen, wie total erwachsen Manou Lubowski jetzt klingt!
      Eben gerade, weil die Kids nach wie vor erst 15 sein sollen, Kinderglühwein trinken, sich aber eigentlich anhören, wie ihre eigenen Eltern. :pinch: =)
      Ich persönlich kann das halt bei DDF besser ab, finde, Oli und Jens klingen schon noch relativ jung, Andreas allerdings auch beim besten Willen nicht mehr. :pfeifen:
      Aber da habe ich halt die sich verändernden Stimmen in jedem Stadium miterlebt und bin wohl deshalb toleranter.
      Für mich was auch Prof. Beurmann bis zuletzt als Onkel Titus total okay. :)
    • Ich habe die Folge heute gehört und bin schwer angetan davon. Generell seit Folge 200 freue ich mich wieder richtig auf neue Folgen. Wenn der Kurs tatsächlich beibehalten wird, dann kann man sagen, dass "TKKG" endlich (wieder) erwachsen geworden ist. Die letzte Folge war schon gefährlich, aber...

      Spoiler anzeigen

      ...hier geht es richtig zur Sache. Experimente an Menschen, Drogen, tote Tiere, Entführung, Autounfall und vieles mehr. Am Anfang bleibt es gleich spannend bei dem Vorfall mit Klößchen und der Fall wird von dort an immer verstrickter. Zuerst hätte alles 08/15 aufgelöst werden können, aber dann kommt eine Kehrtwende nach der Anderen. Und der Bösewicht schreckt auch vor nichts zurück. Die ganze Szenerie in der Irrenanstalt war sehr beklemmend und einfach nur gruselig. Und dann auch noch diese Ärztin und die Szene zwischen Schenk und Gaby am Telefon. Großartig.

      Einzig nur komisch, dass nach Klößchens Einlieferung ins Krankenhaus nicht einmal seine Eltern auf der Matte standen. Das ist mir als Einziges noch aufgefallen. Aber Schwamm drüber. :D Die Musikstücke fand ich auch dieses Mal sehr stimmig. Hatten ein Wiedererkennungsmerkmal.


      Die Serie darf gerne diese Richtung behalten. Ich fühle mich bestens unterhalten und egal was nun anders gemacht wurde, bitte bloß nicht mehr ändern. Gibt von mir eine glatte 9/10 Punkten!