Folge 2 der neuen EUROPA-Gruselserie...
Inhalt:
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Das Positive: Im Vergleich zu Folge 1 gibt es jetzt sogar Musik - und dazu auch noch passende (tibetische Klangschalen und Betty-George-Klassiker) Dies ist tatsächlich gut gelungen. Der Erzähler Udo Schenk ist großartig, wie Udo Schenk nahezu immer großartig ist. Und tatsächlich - die ersten 10 Minuten haben bei mir eine leicht nostalgische Stimmung und Erwartung geweckt.
Das nicht ganz so Positive:
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Die Story finde ich dämlich. Das Einreden auf einen 6-Meter-Koloss reicht aus, um ihn zu besänftigen? Da lob ich mir doch die Monsterspinne, die konnte wenigstens antworten;-)
Die Charaktere sind wieder sehr flach. Guiseppe hätte m. E. den Depp der Kompanie machen können, ein anderer hätte Guiseppes Ansatz "Wir müssen ihn abschießen" vllt. etwas vehementer umsetzen können, dann wäre vielleicht auch mal sowas wie eine Reiberei / Konflikt aufgekommen, aber tritt nicht wirklich ein. Dann ist da Bea oder Trixi, die schwanger mit ein paar Freunden und Dave in 4000 m Höhe ein bißchen feiert (Schneeballschlacht) und denen dann leider Dave abhanden kommt. Den findet man dann irgendwie tot, ach nee, isser ja doch nicht. Jeder Funken von Glaubwürdigkeit ist weg und kommt auch nicht wieder.
Atmosphäre: Ja teilweise gelungen, die Geräusche des Yeti - super. Auch sonst sind diesmal mehr Geräusche an Bord, Waten durch Schnee, Blechgeschirr-Geklimper, Wind... Trotzdessen, die Gespräche im Zelt haben mich dann doch zuweilen eher an ein warmes Tonstudio erinnert, da hätte gerne mehr sein können.
Fazit: Minimale Steigerung zu Folge 1. Vom Original so weit entfernt wie Sonne von Mond, die Folge 3 werde ich erst im Streaming hören, bevor ich hier eine CD kaufe!
Unerwünschte Ratschläge an das Label:
- Vorspann: nur die Musik ab 0.44 Min. ohne Glas, Gewitter etc.
- Musik und Effekte: Minniger, K. Körting, Stahlberg, B. George, Conrad (IMMER)
- Buch: nicht nur, aber auch Minninger, Graul und andere! S. h. Ausschreibung oder Schreibteam!
- Atmosphäre: Da ist mehr möglich, auch mit Hilfe des gigantischen Europa-Geräusche- und Musik-Archivs!
- Illustration, Darsteller, Regie und Redaktion können so bleiben!
Inhalt:
Super-Suchtrupp soll im Auftrag einer Zeitschrift Echtheit von Yeti-Foto klären und fährt im geheimen Auftrag zum Mount Evererst. Man steigt auf und irgendwann trifft man auf eine um Hilfe schreiende Dame (Bea oder Trixie oder Beatrixi) , die ihren verschollenen Partner sucht, und den Rest dieser Abenteuertruppe. Gemeinsam macht man sich auf die Suche und findet die Höhle des Yeti, der gefrorene 'Abenteurer' in sein Eisregal stellt, damit diese niemandem von dessen Existenz berichten können. Und - der Sexualpartner von Bea oder Trixie oder Beatrixi ist auch schon mal eingereiht. Ahhh....Glück gehabt....Dave lebt noch. Ja. Dann verspricht man dem Yeti, dass man niemandem von seiner Existenz erzählen wird, was der Yeti auch akzeptiert und alle können wieder glücklich nach Hause.
Das Positive: Im Vergleich zu Folge 1 gibt es jetzt sogar Musik - und dazu auch noch passende (tibetische Klangschalen und Betty-George-Klassiker) Dies ist tatsächlich gut gelungen. Der Erzähler Udo Schenk ist großartig, wie Udo Schenk nahezu immer großartig ist. Und tatsächlich - die ersten 10 Minuten haben bei mir eine leicht nostalgische Stimmung und Erwartung geweckt.
Das nicht ganz so Positive:
Die Story finde ich dämlich. Das Einreden auf einen 6-Meter-Koloss reicht aus, um ihn zu besänftigen? Da lob ich mir doch die Monsterspinne, die konnte wenigstens antworten;-)
Die Charaktere sind wieder sehr flach. Guiseppe hätte m. E. den Depp der Kompanie machen können, ein anderer hätte Guiseppes Ansatz "Wir müssen ihn abschießen" vllt. etwas vehementer umsetzen können, dann wäre vielleicht auch mal sowas wie eine Reiberei / Konflikt aufgekommen, aber tritt nicht wirklich ein. Dann ist da Bea oder Trixi, die schwanger mit ein paar Freunden und Dave in 4000 m Höhe ein bißchen feiert (Schneeballschlacht) und denen dann leider Dave abhanden kommt. Den findet man dann irgendwie tot, ach nee, isser ja doch nicht. Jeder Funken von Glaubwürdigkeit ist weg und kommt auch nicht wieder.
Atmosphäre: Ja teilweise gelungen, die Geräusche des Yeti - super. Auch sonst sind diesmal mehr Geräusche an Bord, Waten durch Schnee, Blechgeschirr-Geklimper, Wind... Trotzdessen, die Gespräche im Zelt haben mich dann doch zuweilen eher an ein warmes Tonstudio erinnert, da hätte gerne mehr sein können.
Fazit: Minimale Steigerung zu Folge 1. Vom Original so weit entfernt wie Sonne von Mond, die Folge 3 werde ich erst im Streaming hören, bevor ich hier eine CD kaufe!
Unerwünschte Ratschläge an das Label:
- Vorspann: nur die Musik ab 0.44 Min. ohne Glas, Gewitter etc.
- Musik und Effekte: Minniger, K. Körting, Stahlberg, B. George, Conrad (IMMER)
- Buch: nicht nur, aber auch Minninger, Graul und andere! S. h. Ausschreibung oder Schreibteam!
- Atmosphäre: Da ist mehr möglich, auch mit Hilfe des gigantischen Europa-Geräusche- und Musik-Archivs!
- Illustration, Darsteller, Regie und Redaktion können so bleiben!
"Du bist hier, ich spüre es, du bist ganz nah...Lindaaaaa!"