Hallo liebe Grusler!
Mich würde mal interessieren, ob sich Eure Hörgewohnheiten eigentlich im Laufe der Jahre geändert oder erweitert haben.
Wobei ich weder das jeweils bevorzugte Medium oder die Art zu hören meine, sondern halt die Genres!
Jetzt natürlich nicht im Gegensatz zur Kindheit, denn dass sie seitdem nicht mehr dieselben sein dürften, ist ja eigentlich klar.
Bei mir war es so, dass ich mich beim Wiedereienstieg erst mal nur für DDF interessiert habe, also der Einfachheit halber da anknüpfte, wo ich rund 20 Jahre zuvor aufgehört hatte, weil ich auch gar nicht wirklich wusste, was es darüber hinaus damals schon alles an sonstigen Sachen, vor allem auf dem Sektor "Erwachsenenhörspiel", gab.
Ich wollte mich wieder "berieseln" lassen, also los und die uralten, eher kleinen DDF-Bestände auffüllen.
Aber selbst als ich mich dann weitergehend orientierte, sind es eigentlich nur Krimi-Stoffe gewesen, was ich mir kaufte, zunächst Lady Bedfort oder auch sehr viel Edgar Wallace, Father Brown etc.pp..
Hörspiele halt, bei denen ich die Charaktere bereits aus Büchern oder dem TV kannte bzw., im Fall von Lady Bedfort oder auch Mimi Rutherfurt, sie mich an solche erinnerten.
Das genügte mir dann aber irgendwann auch nicht mehr, und ich erweiterte mein Sortiment um einzelne SciFi- oder Fantasy-Serien, Horror bzw. Grusel usw..
Vieles davon eigentlich Themen, die mich, wenn es um Filme ging, bis dato nicht sonderlich interessiert hatten.
Und ich habe sehr schnell festgestellt, dass es den Hörspielhorizont doch ganz nett erweitern kann, wenn man sich auch mal das vornimmt, was einen eigentlich erst auf den zweiten Blick anspricht.
Was habe ich auf diese Weise dann in der Folge schon für tolle Serien oder Einzelgeschichten zu hören bekommen, von denen ich zunächst nie gedacht hätte, dass die etwas für mich sein könnten!
Davon, wie umfangreich die Sammlung mittlerweile bereits ist (und mir eigentlich schon fast zuviel wird...) mal gar nicht zu reden.
Mich würde mal interessieren, ob sich Eure Hörgewohnheiten eigentlich im Laufe der Jahre geändert oder erweitert haben.
Wobei ich weder das jeweils bevorzugte Medium oder die Art zu hören meine, sondern halt die Genres!
Jetzt natürlich nicht im Gegensatz zur Kindheit, denn dass sie seitdem nicht mehr dieselben sein dürften, ist ja eigentlich klar.
Bei mir war es so, dass ich mich beim Wiedereienstieg erst mal nur für DDF interessiert habe, also der Einfachheit halber da anknüpfte, wo ich rund 20 Jahre zuvor aufgehört hatte, weil ich auch gar nicht wirklich wusste, was es darüber hinaus damals schon alles an sonstigen Sachen, vor allem auf dem Sektor "Erwachsenenhörspiel", gab.
Ich wollte mich wieder "berieseln" lassen, also los und die uralten, eher kleinen DDF-Bestände auffüllen.
Aber selbst als ich mich dann weitergehend orientierte, sind es eigentlich nur Krimi-Stoffe gewesen, was ich mir kaufte, zunächst Lady Bedfort oder auch sehr viel Edgar Wallace, Father Brown etc.pp..
Hörspiele halt, bei denen ich die Charaktere bereits aus Büchern oder dem TV kannte bzw., im Fall von Lady Bedfort oder auch Mimi Rutherfurt, sie mich an solche erinnerten.
Das genügte mir dann aber irgendwann auch nicht mehr, und ich erweiterte mein Sortiment um einzelne SciFi- oder Fantasy-Serien, Horror bzw. Grusel usw..
Vieles davon eigentlich Themen, die mich, wenn es um Filme ging, bis dato nicht sonderlich interessiert hatten.
Und ich habe sehr schnell festgestellt, dass es den Hörspielhorizont doch ganz nett erweitern kann, wenn man sich auch mal das vornimmt, was einen eigentlich erst auf den zweiten Blick anspricht.
Was habe ich auf diese Weise dann in der Folge schon für tolle Serien oder Einzelgeschichten zu hören bekommen, von denen ich zunächst nie gedacht hätte, dass die etwas für mich sein könnten!
Davon, wie umfangreich die Sammlung mittlerweile bereits ist (und mir eigentlich schon fast zuviel wird...) mal gar nicht zu reden.