Auch die "Sirius Patrouille" hat mir gut gefallen!
Erneut eine ganz andere Thematik, als in den vorangegangenen Folgen.
Diesmal sind Mark und Co. mit der "Invictus" unterwegs, einerseits auf Testflug für diesen neuen Kreuzer-Typ, andererseits auch auf Patrouille, weil Weltraumpiraten-Angriffe die Sicherheit im All bedrohen und unbemannte Sonden verschwinden.
Dabei gibt es an Bord zwei Crews, die sich quasi ablösen, einmal das VEGA-Team, einmal die Repräsentanten der Union unter dem Kommando des extrem herrischen Majors Degenhardt.
Schnell kommt es zu Konfrontationen untereinander, aber auch von außen, was wirklich spannend dargestellt wird.
Mark wirkt hier wieder sehr gefestigt, die Selbstzweifel und inneren Monologe der letzten Folgen fehlen vollkommen.
Mit an Bord ist der Journalist Martin Seebeck, dessen Sprecher ich zunächst als etwas zögerlich und fast schon abgelesen empfand, aber das legte sich im Verlauf der Geschichte bzw. empfand ich seine Art zu sprechen dann doch als passend.
Bedingt durch die Vorkommnisse, hat er sehr schnell mehr zu tun, als er vorher je erwartet haben dürfte und wird regelrecht unentbehrlich.
Der Major riskiert auf seiner äußerst verbissenen Jagd nach dem "Rochen" bzw den Piraten Leben und Gesundheit aller auf der "Invictus", insbesondere das von Mark, der nach einem Unfall schwer verletzt ist.
Dass er sich schließlich doch zurück in den Kommandostuhl schleppen kann, war mir allerdings etwas zuviel des Übermenschlichen, denn laut Klappentext "ringt er mit dem Tod", das schließt eigentlich aus, alleine aufzustehen und noch dazu mit recht fester Stimme, wenn auch stöhnend, klare Befehle zu erteilen. Würde ich zumindest so sehen. Zumal Dr Levy ihn ja schon von Anfang an nur "auf Sparflamme" behandeln und ihm kaum Schmerzmittel geben kann.
Aber okay, wenn einer hart im Nehmen ist, dann wohl Mark.
Die Wiederbegenung mit Cpt. Yun fand ich gut, vor allem war ich ganz stolz, dass ich auch noch den "Fehler" wusste, mit dem dieser nachprüft, ob es sich bei seinem Gesprächspartner tatsächlich um M.B. handelt.
Erneut eine ganz andere Thematik, als in den vorangegangenen Folgen.
Diesmal sind Mark und Co. mit der "Invictus" unterwegs, einerseits auf Testflug für diesen neuen Kreuzer-Typ, andererseits auch auf Patrouille, weil Weltraumpiraten-Angriffe die Sicherheit im All bedrohen und unbemannte Sonden verschwinden.
Dabei gibt es an Bord zwei Crews, die sich quasi ablösen, einmal das VEGA-Team, einmal die Repräsentanten der Union unter dem Kommando des extrem herrischen Majors Degenhardt.
Schnell kommt es zu Konfrontationen untereinander, aber auch von außen, was wirklich spannend dargestellt wird.
Mark wirkt hier wieder sehr gefestigt, die Selbstzweifel und inneren Monologe der letzten Folgen fehlen vollkommen.
Mit an Bord ist der Journalist Martin Seebeck, dessen Sprecher ich zunächst als etwas zögerlich und fast schon abgelesen empfand, aber das legte sich im Verlauf der Geschichte bzw. empfand ich seine Art zu sprechen dann doch als passend.
Bedingt durch die Vorkommnisse, hat er sehr schnell mehr zu tun, als er vorher je erwartet haben dürfte und wird regelrecht unentbehrlich.
Der Major riskiert auf seiner äußerst verbissenen Jagd nach dem "Rochen" bzw den Piraten Leben und Gesundheit aller auf der "Invictus", insbesondere das von Mark, der nach einem Unfall schwer verletzt ist.
Dass er sich schließlich doch zurück in den Kommandostuhl schleppen kann, war mir allerdings etwas zuviel des Übermenschlichen, denn laut Klappentext "ringt er mit dem Tod", das schließt eigentlich aus, alleine aufzustehen und noch dazu mit recht fester Stimme, wenn auch stöhnend, klare Befehle zu erteilen. Würde ich zumindest so sehen. Zumal Dr Levy ihn ja schon von Anfang an nur "auf Sparflamme" behandeln und ihm kaum Schmerzmittel geben kann.
Aber okay, wenn einer hart im Nehmen ist, dann wohl Mark.
Die Wiederbegenung mit Cpt. Yun fand ich gut, vor allem war ich ganz stolz, dass ich auch noch den "Fehler" wusste, mit dem dieser nachprüft, ob es sich bei seinem Gesprächspartner tatsächlich um M.B. handelt.