METROPOLIS-KONVOI
Einiges wurde hier schon über die Folge geschrieben, deswegen nur komprimiert meine Eindrücke:
Die dritte "Raumnotretter"-Folge ist ein Sequel der 26. Folge, jedenfalls kümmert man sich um die Folgeschäden (pun intended). Nachdem Brandis und die nach der "Sirius-Patrouille" desillusioniertere Louise Demnitz einen nur noch virtuell lebenden Gefolgsmann des Generals ausgehorcht haben, geht es um die Suche nach einem Lebensmitteldepot aus der Bürgerkriegszeit. Brandis' Truppe macht sich auf den Weg und ist dabei vielen Gefahren ausgesetzt.
Gut gefallen hat mir die Rolle des Weygand, den Brandis unsympathisch findet und der sich beinahe unter Einsatz seines Lebens rehabilitiert. Grischa "Pommes" Romen war eher kurz zu hören und nicht besonders profiliert dieses Mal, er war aber auch der Einzige. Die Geschichte ist nicht besonders verwickelt, das störte aber nicht. Die Konvoifahrt als Montage mit dem epischen Musikthema höre ich immer wieder gerne. Beim ersten Hören fragte ich mich, ob's das jetzt war mit der Asteroiden-Hungersnot, aber diese Seite der Geschichte wird uns ja noch bis fast zum Ende der Serie begleiten.
Hat mir gefallen, wenn auch nicht so episch wie der Afrika-Katastrophenzyklus.
Einiges wurde hier schon über die Folge geschrieben, deswegen nur komprimiert meine Eindrücke:
Die dritte "Raumnotretter"-Folge ist ein Sequel der 26. Folge, jedenfalls kümmert man sich um die Folgeschäden (pun intended). Nachdem Brandis und die nach der "Sirius-Patrouille" desillusioniertere Louise Demnitz einen nur noch virtuell lebenden Gefolgsmann des Generals ausgehorcht haben, geht es um die Suche nach einem Lebensmitteldepot aus der Bürgerkriegszeit. Brandis' Truppe macht sich auf den Weg und ist dabei vielen Gefahren ausgesetzt.
Gut gefallen hat mir die Rolle des Weygand, den Brandis unsympathisch findet und der sich beinahe unter Einsatz seines Lebens rehabilitiert. Grischa "Pommes" Romen war eher kurz zu hören und nicht besonders profiliert dieses Mal, er war aber auch der Einzige. Die Geschichte ist nicht besonders verwickelt, das störte aber nicht. Die Konvoifahrt als Montage mit dem epischen Musikthema höre ich immer wieder gerne. Beim ersten Hören fragte ich mich, ob's das jetzt war mit der Asteroiden-Hungersnot, aber diese Seite der Geschichte wird uns ja noch bis fast zum Ende der Serie begleiten.
Hat mir gefallen, wenn auch nicht so episch wie der Afrika-Katastrophenzyklus.
Versuchen Sie es. Manche Menschen sind in der Lage, es zu vermeiden, dass man sie wahrnimmt.