Weiß nicht, ob wir einen solchen Thread schon mal irgendwie irgendwo hatten , aber sei es drum:
Mich würde mal interessieren, ob es in Euren Beständen Hörspiele gibt, die Ihr immer dann besonders gern hört, wenn Ihr "down" oder möglicherweise krank seid, Euch halt einfach nicht so gut fühlt?
Baut Euch dann vielleicht eine ganz bestimmte Geschichte oder Serie besonders schnell und wirkungsvoll auf, bringt Euch wieder auf andere Gedanken?
Oder können Hörspiele diese "Arbeit" für Euch doch nicht leisten, müssen das eher Songs, Filme, Familie, liebe Menschen, Haustiere etc. tun?
Bei mir ist es so, dass ich schon diverse Hörspiele habe, die ich bevorzugt dann einlege, wenn ich mich schneller über etwas "hinwegtrösten" möchte, vielleicht auch krank bin.
Das sind in erster Linie Sachen, die ich schon lange kenne, in denen es nicht "krachbumbängt" , in die ich mich ganz geruhsam "hineinfallen" lassen kann, ohne weitere emotionale Belastung. "Leichte Kost" halt.
Zu aktuellen Produktionen habe ich in den allermeisten Fällen noch keinen solchen "Bezug" aufgebaut.
Die Fragezeichen gehen da immer, zumindest die "Klassiker", oder auch etliche André Marx-Folgen.
Außerdem die Edgar Wallace-Reihen von Maritim und Europa.
Was neuere Produktionen angeht, funktioniert nach wie vor Kurier Preston Aberdeen diesbezüglich, der ist abwechslungsreich, unterhaltsam und "gut verträglich" mit jeder Art von Launen.
Sherlock Holmes mit Rode und Groeger ebenfalls, hier aber in erster Linie die Ur-Fälle nach Conan Doyle.
Und wenn sonst gar nichts wirkt: Twilight Mysteries - Fluch der Unsterblichkeit oder auch Ferienbande - Teile 1 und 2.
Mit Humor, den ich sehr mag, kriegt man mich nämlich fast immer, okay, es sei denn, ich hätte gegen 40 Grad steigendes Fieber und übelste Kopfschmerzen.
Aber dann hilft ja eh nur noch absolute Ruhe und .
Mich würde mal interessieren, ob es in Euren Beständen Hörspiele gibt, die Ihr immer dann besonders gern hört, wenn Ihr "down" oder möglicherweise krank seid, Euch halt einfach nicht so gut fühlt?
Baut Euch dann vielleicht eine ganz bestimmte Geschichte oder Serie besonders schnell und wirkungsvoll auf, bringt Euch wieder auf andere Gedanken?
Oder können Hörspiele diese "Arbeit" für Euch doch nicht leisten, müssen das eher Songs, Filme, Familie, liebe Menschen, Haustiere etc. tun?
Bei mir ist es so, dass ich schon diverse Hörspiele habe, die ich bevorzugt dann einlege, wenn ich mich schneller über etwas "hinwegtrösten" möchte, vielleicht auch krank bin.
Das sind in erster Linie Sachen, die ich schon lange kenne, in denen es nicht "krachbumbängt" , in die ich mich ganz geruhsam "hineinfallen" lassen kann, ohne weitere emotionale Belastung. "Leichte Kost" halt.
Zu aktuellen Produktionen habe ich in den allermeisten Fällen noch keinen solchen "Bezug" aufgebaut.
Die Fragezeichen gehen da immer, zumindest die "Klassiker", oder auch etliche André Marx-Folgen.
Außerdem die Edgar Wallace-Reihen von Maritim und Europa.
Was neuere Produktionen angeht, funktioniert nach wie vor Kurier Preston Aberdeen diesbezüglich, der ist abwechslungsreich, unterhaltsam und "gut verträglich" mit jeder Art von Launen.
Sherlock Holmes mit Rode und Groeger ebenfalls, hier aber in erster Linie die Ur-Fälle nach Conan Doyle.
Und wenn sonst gar nichts wirkt: Twilight Mysteries - Fluch der Unsterblichkeit oder auch Ferienbande - Teile 1 und 2.
Mit Humor, den ich sehr mag, kriegt man mich nämlich fast immer, okay, es sei denn, ich hätte gegen 40 Grad steigendes Fieber und übelste Kopfschmerzen.
Aber dann hilft ja eh nur noch absolute Ruhe und .