UMFRAGE: Wie steht Ihr zum Thema Streaming?

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    • Evil schrieb:

      Streamen ist für mich.... als hätte ich ne Phantom-Sammlung.
      Ja, das ist ein interessanter Vergleich. =)
      Oder halt, als hätte ich sie mir von jemandem ausgeliehen, von dem ich nie weiß, ob er sie nicht morgen schon für immer zurückhaben will.

      Streaming ist bei alten Sachen vollkommen okay für mich, bei brandneuen fragwürdig.
      Aber ich habe meine Meinung diesbezüglich ja wirklich oft genug kundgetan und zu dem Thema eigentlich "fertig". :zwinker:
      Darf jeder handhaben, wie er/sie möchte, ich halte mich mittlerweile raus, denn man "bekehrt" niemanden, solange nicht anhand irgendwelcher Zahlen ablesbar ist, wie groß die möglichen Schäden für den Hörspielmarkt der Zukunft tatsächlich sind.
      Vielleicht ja auch längst nicht so gravierend, wie wir Skeptiker heute noch denken.
      Aber das wird man eben erst in ein paar Jahren wissen.
      :tasse:
    • Aber das ist ja gerade der Punkt. @Agatha In ein paar Jahren sind gewisse Entwicklungen vielleicht unumkehrbar. Was nützt es dann, mit seiner Skepsis im Nachhinein Recht behalten zu haben?
      Viel besser wäre es doch, die Skepsis jetzt auszuräumen und notfalls die Bedingungen zu ändern, damit man Vertrauen für die Option des Nur-Streams aufbringen kann.

      Aber es ist ja nicht an uns, für dieses Vertrauen zu sorgen.
      Anbieter tun das jedoch erst, wenn der Konsument es massiv einfordert. Stellt der sich blind, gibt es dafür gar keine Notwendigkeit.

      Ich möchte auch niemanden bekehren, und ich beanspruche für mich auch nicht, im Besitz der einzig richtigen Wahrheit zu sein. Aber mir werden einfach die Fragezeichen, die sich im Hinblick auf Nur-Stream ergeben, viel zu wenig im Alltag beachtet. Natürlich kann das jeder handhaben, wie er möchte. Aber ich finde schon, dass man sich dann auch mit dem Thema befassen sollte - und bewusst eine Konsumentscheidung treffen.

      Einfach nutzen und so tun, als wüsste man von nix, und sich gleichzeitig als der größte Hörspielliebhaber der Welt hinstellen, dem besonders an der Fairness gegenüber den Machern gelegen ist, wie es einige praktizier(t)en, das passt für mich halt nicht so recht zusammen - solange es da eben noch so viele offene Fragen und auch Klagen Beteiligter gibt.

      Es gibt nun mal Fragestellungen, die nicht befriedigend beantwortet sind.
      Und es gibt kritische Anmerkungen von Menschen, die weit besser in der Materie drin sind als ich, die aufmerken werden lassen.

      Und solange die Fakten nicht auf dem Tisch sind, sollte es legitim sein, immer wieder von Neuem auf eben diesen Umstand hinzuweisen. Nicht um anderen den Spaß zu verderben oder den Besserwisser zu spielen, sondern allein damit dieses Thema nicht unter den Tisch fällt, sondern wach bleibt, solange die weitreichenden Folgen dieses Trends für die Nische Hörspiel nicht absehbar sind.

      Denn es geht hier ja nicht um die Technologie an sich, sondern einzig, wie ich schon tausendfach schrieb, um die BEDINGUNGEN.

      Meine Leidenschaft für Hörspiele ist sehr eng verknüpft mit der Leidenschaft für herausragende Produktionen kleiner, relativ unabhängig agierender Hörspielmacher, deren Schaffen ich nun mal ernsthaft in Gefahr sehe, wenn sie nun genötigt sind, ihre Werke auf eine Weise unter die Leute zu bringen, bei der es einen verdammt langen Atem braucht, um die Produktionskosten überhaupt ansatzweise wieder einzuspielen, um neue Projekte zu starten - oder auch nur das tägliche (private) Leben meistern zu können. (Mein Bild von einem Künstler-Dasein ist ein anderes.) Und ich möchte auch nicht, dass diese Sorte von Kreativen sich über kurz oder lang unter den Schirm von irgendwelchen ausschließlich ökonomisch orientierten Menschen begeben müssen, die ihnen dann irgendwann aufzwingen können, welche Art von Projekten sie als nächstes angehen dürfen.

      Das Risiko, dass sich die Nische nachhaltig in Richtung schnell konsumierbarer Hörspiel-Fast Food verändert, erscheint mir unverändert hoch. Ich sehe kein Szenario, das mir Vertrauen schenkte, daran zu glauben, dass Nur-Stream eine befruchtende oder belebende Wirkung im Hinblick auf qualitativ hochwertige, außergewöhnliche und bereichernde Produktionen bringen wird. Ich fürchte eher, dass der Trend zum schnell und günstig produzierten und schnell wegzuhörenden 08/15-Hörspiel befeuert wird.

      Wenn es wider Erwarten anders kommen sollte - prima!

      Aber mantramäßig vorgetragener Zweck-Optimismus überzeugt mich da noch lange nicht.

      Da halte ich es eher mit Audible und hoffe, dass sich ein solches Modell als zweite Säule etablieren wird, denn die haben bereits bewiesen, dass sie das Thema Hörspiel zu bereichern und befruchten vermögen und neue Impulse zu setzen bereit sind.
    • Streamen bei Hörspielen...
      Schwierig.
      Ich bin ja eher der Typ Sammler, da tu ich mir beim streamen schwer. =)
      Außerdem verbinde ich Hörspiele einfach mit dem CD aus der Hülle nehmen, einlegen, abspielen und das Booklet begutachten.
      Da komm ich net drum rum... :rolleyes:

      Es kommt bei mir auf die Serie an.
      Eigentlich Kauf ich mir jede Serie die ich auch höre auf CD.
      -Point Whitmark
      -Gabriel Burns
      -Gruselkabinett
      -Dorian Hunter

      Sind alles Serien die ich immer wieder höre.
      Gibt aber auch Serien die mich interessieren, ich jedoch weiß einmal hören langt mir. Da kommt dann der Stream ins Spiel.

      Allerdings werde ich demnächst bei den Drei ??? von vorne anfangen und diese chronologisch hören.
      Hier besitze ich viele folgen zwar auf CD, werde mir aber die restlichen nur auf Spotify anhören.

      Bei John Sinclair hab ich bis 100 die CDs und falls ich doch weiter höre werd ich die CDs kaufen, einzig die Sondereditionen höre ich dann zur passenden Zeit nur auf Spotify.

      Auch habe ich vor in die Tonstudio Braun Hörspiele reinzuhören und dies werde ich definitiv nur auf Spotify tun.

      Bei Hörbüchern bin ich mittlerweile auf Audible umgeschwankt, da ich diese auch nur meistens 1x höre, langt mir das digital.
      Auf Mp3 CD 50€-60€ und auf Audible nur ein Guthaben (9,99€)?
      Da ist die Rechnung für mich sehr simpel. :schulter:
    • Mr Blonde schrieb:

      Allerdings werde ich demnächst bei den Drei ??? von vorne anfangen und diese chronologisch hören.
      Echt, alle?
      Wow!
      Wir hatten hier ja auch mal ein Binge-Hören von DDF ins Auge gefasst, zumindest der Klassiker.
      Sag mal bescheid, wenn Du anfängst, vielleicht wollen noch mehr mitmachen, ich wäre auf jeden Fall auch dabei!
    • Agatha schrieb:

      Mr Blonde schrieb:

      Allerdings werde ich demnächst bei den Drei ??? von vorne anfangen und diese chronologisch hören.
      Echt, alle?Wow!
      Wir hatten hier ja auch mal ein Binge-Hören von DDF ins Auge gefasst, zumindest der Klassiker.
      Sag mal bescheid, wenn Du anfängst, vielleicht wollen noch mehr mitmachen, ich wäre auf jeden Fall auch dabei!

      Sind doch nur 200... :schulter: :lol:

      Wollte ich schon seit letztem Jahr machen, dann kam die Ankündigung von Point Whitmark 41 und ich hatte bock diese stattdessen komplett zu hören.
      Dann war ich fertig und Franziska Pigulla ist gestorben, woraufhin ich Lust hatte John Sinclair nach ewiger Zeit wieder zu hören und da bin ich ja aktuell bei Folge 55...

      Kann gerne Bescheid geben.
      Weiß allerdings nicht ob ich das dann regelmäßig mache bzw. schaffe.
      Beim Johnny geht's auch mal schneller, mal langsamer.
      (Merkt man ja an meinen Kommentaren von den einzelnen Folgen^^ )
      In letzter Zeit hab ich zb. die ersten zwei Hexer Hörbücher gehört, weshalb Sinclair bissl passierte.
    • Da wir ja immer alle darum bemüht sind, die Auseinandersetzung zu diesem Thema mit Fakten und Aussagen von Beteiligten zu unterfüttern:

      @Thomas Birker (DLP) hat sich im Talk, wie ich heute durch Zufall bemerken durfte (denn eigentlich lese ich dort nicht sehr oft), eher beiläufig, wenn auch durchaus vielsagend mit einer Meinung zum Thema vorgewagt.

      Streamingdienste wie Spotify seien eine gute Möglichkeit, Hörspiele mal anzutesten. Bei Gefallen möge sich der geneigte Hörer, darum bittet er ausdrücklich, das entsprechende Hörspiel jedoch bitte kaufen, um so die Produktion zu unterstützen. Denn - und jetzt kommt der entscheidende Satz! - von Streaming könne man nicht weitermachen.

      Diese Aussage lässt ja nun an Klarheit nichts zu wünschen übrig und sollte deshalb in diesem Thread Erwähnung finden, finde ich. :]

      Denn wurde nicht insbesondere Thomas Birker immer als eine Art Pionier ins Feld geführt, der dafür steht, den Wandel der Konsumgewohnheiten frühzeitig geblickt und entsprechend reagiert zu haben, so dass er jetzt beim Streaming auf der Gewinnerseite steht und insofern dem Wegfall der kaufenden Hörer mit unbekümmertem Achselzucken begegnen kann?

      Offensichtlich ändert das aber wohl nichts daran, dass es letzten Endes dann doch die Käufer sind, die die Produktion am Laufen halten.

      Bemerkenswert. :zwinker:
    • Hey, ich bin den Weg vorallem gegangen, da mein Partner Sebastian Pobot (Maritim/Highscore Music) ein sehr gutes Gespür für den Markt hat. Es ist eigentlich auch unerlässlich, bei den Streamingdiensten dabei zu sein. Nur leider zahlen die recht gut. Da bringt nur das immer wieder gehört wird, Geld ein. Aber durch CD oder auch MP3 Verkäufe kommt viel mehr und viel rascher Geld zusammen. Also wer gewisse Hörspiele gut findet, sollte die Hörspiele kaufen und so den Labels die Chance zu geben, weiter zu machen.
      www.TS-Dreamland.de - Hörspiele back to the roots

      Tony Ballard - Dreamland Grusel - Andi Meisfeld - Der Trotzkopf
    • "Nur leider zahlen die RECHT gut"?

      Tippfehler?

      Du meintest dich sicher: NICHT gut, oder?

      Danke für das klare Statement. @Thomas Birker (DLP)

      Das untermauert noch einmal die Argumentationslinie von mir und einiger meiner Mitstreiter, die nichts gegen Streaming als Technologie einzuwenden haben, aber eben befürchten, dass die Abrechnungsmodalitäten beim Nur-Stream inhaltlich sowie handwerklich qualitativ hochwertige Produktionen vor allem auch kleinerer und unabhängiger Label zukünftig nahezu unmöglich machen könnte.

      Darum mal ganz konkret gefragt:

      Was würde es denn für Doch als Macher bedeuten, wenn von heute auf morgen alle Käufer Deiner Produktionen auf Nur-Stream umsteigen würden?
    • Thomas Birker (DLP) schrieb:

      Nur Stream ohne MP3 und CD Verkäufe wäre für so ziemlich jede Hörspielserie der Tod, nicht nur bei DreamLand.

      Okay, dann bin ich also wohl doch nicht bloß eine schwarzseherische Unke, wie man mir teilweise einzureden versuchte, sondern die Gefahren durchs Nur-Streaming sind, glaubt man Deinen Worte, also wirklich ganz real und handfest.

      Vielen Dank für die Klarheit Deiner Worte!

      Ich hoffe, sie werden von den Freunden Deiner Serien auch beherzigt. :)
    • Thomas Birker (DLP) schrieb:

      Ups, sie zahlen natürlich leider nicht gut, sollte es heißen.
      "Nicht gut" finde ich jetzt doch ein wenig pauschal ;)

      Als Außenstehende können wir das aber sowieso nicht beurteilen, wir kennen ja Deine Verträge mit Sebastian Pobot nicht und sie gehen uns auch nichts an.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Guter Versuch, aber wir beide mögen Außenstehende im Hörspiel-Business sein, Thomas Birker ist es mit Sicherheit nicht, und seine Aussage hat nichts mit Verträgen mit Sebastian Pobot oder irgendwelchen höchstpersönlichen Sonderbedingungen zu tun, sondern, im Gegenteil, er schreibt ausdrücklich:

      Thomas Birker (DLP) schrieb:

      Nur Stream ohne MP3 und CD Verkäufe wäre für so ziemlich jede Hörspielserie der Tod, nicht nur bei DreamLand.

      Da gibt's doch nun an Klarheit wirklich nichts zu vermissen. :zwinker:
    • Der Vollständigkeit halber: Es gab ja auch dieses Jahr das Interview, das Poldi mit Markus Winter geführt hat. Auch da war die Positionierung des Hörspielmachers doch sehr eindeutig. Wer es noch einmal nachlesen möchte: hier.
    • Nun hat das Streaming auch mich erreicht. Lange habe ich es abgelehnt.
      "Amazon Music Unlimited" kann man z.Zt. 3 Monate kostenlos nutzen, was ich dann zur Probe gern angenommen habe.
      Ich bin nach jetzt 1 Woche einfach nur begeistert aufgrund der Hörspielauswahl und der Bedienung.
      Für mich steht jetzt schon fest, dass ich nach Ablauf der kostenlosen Phase die 7,99 € Monatsgebühr bezahlen werde.
      Dass ich mal so euphorisch über's Streaming rede, hatte ich auch nicht gedacht.
      CDs werde ich aber trotzdem weiterhin vorrangig kaufen. "Amazon Music Unlimited" wird aber eine klasse Ergänzung meines Hörspielkonsums werden.
    • Flori1981 schrieb:

      CDs werde ich aber trotzdem weiterhin vorrangig kaufen. "Amazon Music Unlimited" wird aber eine klasse Ergänzung meines Hörspielkonsums werden.
      Ja, es ist vor allem so praktisch. Durch diese Diskussionen hier beflügelt, habe ich auch vermehrt gestreamt. Zum Energieverbrauch des Streamens sei noch ein Hinweis gestattet: Bei einigen Studien redet man von einem hohen Streamen wegen der Power beim Rechenzentrum. Amazon hat aber ohnehin ein vor über 10 Jahren Amazon Web Services (AWS) gegründet und bietet Cloud-Computing-Services Firmen/Enterprises an. Der Einfluss der Hörspiele bei diesen Services halte ich mal für sehr, sehr gering. Bei Video mag es natürlich etwas anders sein, aber auch da erwarte ich, dass es nur eine Säule vom Geschäftsmodell ist (und das Rechenzentrum auch ohne Video rentabel ist). Aber dafür habe ich keine Zahlen, sondern nur ein Gefühl...
    • Auf lange Sicht wird Streaming, in der jetzigen Form zumindest, nur noch die wirklich großen Firmen leben lassen.
      Produktionen, die keinen riesengroßen Hörerkreis generieren, werden eingestellt, da brauch man kein Hellseher zu sein.

      Und wer nun meint, das gelte nur für Hörspiele, nicht aber für Musik, der irrt gewaltig.

      Aber nun mal Fakten und Zahlen:

      Das Debut-Album meiner Band Punx'n Poets war lange Zeit bei Spotify verfügbar.
      Eines Tages bekam ich von unserem damaligen Labelboss die erfreuliche Nachricht, dass unsere Songs bereits etwa 18000 gestreamt worden waren.
      Hammer, fanden wir und haben uns darüber natürlich sehr gefreut. Die nächste Frage seitens des Labels war, wohin die 118 € zu überweisen wären, die das Streaming eingebracht hat...
      Das ist nun bereits vier/fünf Jahre her und die Verhältnisse sind sicher nicht besser geworden.

      Dieses Jahr ist unsere neue Platte erschienen und da sie noch nicht als Stream zur Verfügung steht, ist die Resonanz fast gleich null.
      Bei Produktionskosten von etwa 3500 € wird das ein großes Minusgeschäft werden, auf den Kosten bleiben wir größtenteils sitzen.

      Worum es mir geht:
      auch Punkrock ist eine relativ kleine Nische und daher mit der Nische Hörspiel m.E. durchaus zu vergleichen.
      Wir werden wohl keine CD' s mehr veröffentlichen können, wer will schon freiwillig ohne Not die Kohlen in die Tonne hauen?

      Und so wird es irgendwann allen ergehen, die nicht Teil eines Big-Players sind, denn produzieren ohne Gewinn können sich nur die Wenigsten leisten.
      Kommt rein, könnt Bier trinken :devil2:
    • Thias 76 schrieb:

      Wir werden wohl keine CD' s mehr veröffentlichen können, wer will schon freiwillig ohne Not die Kohlen in die Tonne hauen?

      Und so wird es irgendwann allen ergehen, die nicht Teil eines Big-Players sind, denn produzieren ohne Gewinn können sich nur die Wenigsten leisten.
      Tja, ich befürchte, Du wirst der einsame Rufer in der Wüste bleiben. :drueck: Aber genau so wird es kommen. :zustimm: Und wehe, die ganzen Streamer fangen dann an zu jammern!


      OTR-Fan
    • Muss ich mich jetzt auch schlecht fühlen weil ich streame?
      Die Musik-CDs und Hörspiele, die mir gefallen werde ich mir noch wie vor kaufen.
      Ich würde also z.B. nicht zu denen zählen durch die der Punkrock kaputt geht.
      Für mich ist das Streaming halt eine Ergänzung nicht immer Mp3s laden zu müssen wenn ich auf Reisen mal ein Hörspiel lauschen möchte.