UMFRAGE: Wie steht Ihr zum Thema Streaming?

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    • skfreak schrieb:

      Ich würde aber eher nicht für was zahlen, was ich nur streamen kann.
      Darum geht es hier aber eigentlich, es sind die reinen Streaming-Dienste gemeint, wie eben Deezer oder Spotify, wo Du bei Nutzung nur die Möglichkeit hast zu hören, Dir das Hörspiel etc. aber nicht runterladen kannst, es also nicht "besitzt".
      Und dort kann halt das eine oder andere dann auch mal weg sein, wenn es die Anbieter nicht mehr weiter zur Verfügung stellen.
    • Ich denke nicht, dass es bei der ursprünglichen Fragestellung um "reine" Streamingdeinstellen handelt. Und auch diese "reinen " Streamingdienste können ihr Portfolio erweitern - so wie auch Amazon (schon lange) nicht nur Bücher verkauft.
    • Okay, ich hatte das damals so verstanden, da die Frage "Streaming" zu diesem Zeitpunkt hier gerade sehr aktuell war und viel über das Für und Wider von Spotify und Co. diskutiert wurde.
      Aber möglich, dass ich mich da auch irre.
      Kann uns sicher @Hardenberg genauer sagen, denn er hat ja den Thread eröffnet.
    • Ich denke bei dem Thema Streaming muss man "Kategorien" von Hörspielhörern differenzieren.

      Einige Hörspielhörer sind "Jäger und Sammler". Sehr vielen geht es neben dem Inhalt auch um das Haben und Sammeln von Medien und Serien. Da geht es viel um Haptik aber auch das Hörspiel als "Ganzes" mit Booklett, Design etc. Jemand der/die sich dazu zählt, wird Streaming eher unattraktiv finden.

      Andererseits gibt es eine Menge Personen, die zb gerade über Audible wieder über das Hörbuch an das Thema Hörspiel herangeführt werden. "Streamer" sind Hörer, denen es eher um den Inhalt und die Geschichten geht. Eine schöne Sammelbox etc. ist für so jemanden völlig irrelevant. Es geht diesen Hörern um die Geschichte selbst.

      Das ist ähnlich wie Menschen, die gerne über Kindl (oder andere e-reader) lesen. Man kann vermutlich nur wenige ganz klar in eine dieser "Kategorien" stecken. Bei jedem ist das eine mehr oder weniger ausgeprägt. Ich selbst war lange ein Gegner bei Streaming (auch bei Musik). Mittlerweile streame ich deutlich mehr, als dass ich CDs und MP3s benutze. Meine persönliche Erfahrung ist aber auch, dass ich Dinge höre, die ich sonst nicht hören würde. Ich gehe auch davon aus, dass Streaming zu neuen Kunden führen kann, die über das Hörbuch kommen. Es ist mehr eine Gewohnheitssache zu streamen und wenn der Hörspielmarkt diese Entwicklung verschläft, wird auch das Medium sterben und zu einem (noch mehr als heute) Nischenmarkt verkommen. Ich finde, die Labels sollten daher verstärkt auf Streaming setzen, dabei aber die Cash Cow "Jäger und Sammler" zur Finanzierung nutzen (müssen).
    • Auch wenn es jetzt ziemlich Off-topic ist: Gerade das Streamen (bzw. der Einstieg von Netflix und Amazon Prime als Produzenten, um über diesen Weg weitere Kunden zu gewinnen) mögen für den ein oder anderen den Tod darstellen, für andere ist es aber das Leben bzw. die Wiedergeburt. "Lucifer" wäre ohne diese "unreinen" Streaminganbieter nach der dritten Staffel ein für alle mal gestorben. Ich weiß, man freut sich, wenn man etwas von jemanden liest, der die gleiche Meinung hat, aber ich befürchte, dass dieser Thread zu einer Hexenjagd verkommt. Und gerade das war doch nicht @Hardenberg: s Intention; zumindest lese ICH dies aus seinem Eingangspost heraus.
    • Agatha schrieb:

      Okay, ich hatte das damals so verstanden, da die Frage "Streaming" zu diesem Zeitpunkt hier gerade sehr aktuell war und viel über das Für und Wider von Spotify und Co. diskutiert wurde.
      Aber möglich, dass ich mich da auch irre.
      Kann uns sicher @Hardenberg genauer sagen, denn er hat ja den Thread eröffnet.

      Du triffst den Nagel auf den Kopf. @Agatha :)

      Es geht und ging bei der Auseinandersetzung mit dem Streaming ja gerade um die Auswirkungen des Nur-Streamings auf die Produktion vor allem auch hochwertiger Produktionen.

      Kauf inkl. Streaming-Möglichkeit war in dem Zusammenhang nie Thema und ist für mich als Thema auch uninteressant, denn Kauf ist in diesem Fall für mich Kauf; der Stream dann quasi ein zusätzlicher Service.

      Da sehe ich kein Problem, das diskussionswürdig (für mich) wäre.

      Natürlich kann man das Thema theoretisch um diese Variante ergänzen, aber mir wäre es lieb, wenn man nicht beides in einen Topf werfen würde, sondern das argumentativ und thematisch scharf voneinander abgrenzt. Sonst verfransen wir uns hier total. :zwinker:

      Viele haben ein Problem mit der (mutmaßlich schwierigeren) Finanzierbarkeit hochwertiger HÖRSPIEL-Produktionen zu den heutigen Bedingungen des klassischen Streamings.

      Und nicht mit der Technologie als solcher.

      Es geht den meisten also weniger um das Was als um das Wie.

      Die Möglichkeit Kauf + anschl. Stream war keine, die mir zum Zeitpunkt der Thread-Erstellung präsent war. Darum fehlt da die eindeutige Abgrenzung im Eröffnungspost. Und nur darum. :)

      Edit:
      Kritische Auseinandersetzung ist nicht gleich Hexenjagd. :) Denn wie gesagt: Es geht in erster Linie um die BEDINGUNGEN.
      Und da sind Hörspiel und TV-Serie nun mal nicht vergleichbar. Hörspiel ist eine Nische.

      Gerade darum stellt sich die Frage, ob Nur-Stream problematisch ist oder die Befürchtungen unnötig sind.

      Viele Hörer würden vermutlich ihr Konsumverhalten an einer wirklich belastbaren Antwort auf diese Frage ausrichten.

      Leider halten sich die Macher vornehmlich hochwertiger Produktionen merklich zurück mit Aussagen. (Um sich nicht letzte Optionen zu verscherzen?)
      Die Äußerungen von Leuten wie @Contendo oder @Interplanar, die sich dankenswerterweise doch äußerten, klangen aber eher nicht sehr streaming-euphorisch. Gelinde gesagt.

      Es geht also bei einer kritischen Auseinandersetzung in erster Linie um Fragestellungen, es geht um die Äußerung von Befürchtungen sowie die Hoffnung auf belastbare Fakten, die aussagekräftig für den Bereich HÖRSPIEL (und nicht für Film, TV-Serie oder Musik!) sind - und eben nicht um eine Hexenjagd.
    • Dann habe ich das Ganze hier missverstanden; meine Beiträge können demensprechend entfernt und meine Stimmen bei der Abstimmung annulliert werden.

      Persönlich halte ich diese Einschränkung für nicht-diskussionsförderlich.
    • Vielleicht könnten die Mods ja im Titel aus Streaming "Nur-Streaming" machen.

      Obwohl sich mir das Problem nicht erschließt. :schulter:

      Man kann doch deutlich machen, dass man sich auf Stream + Kauf bezieht, wenn man sich nur darauf bezieht.

      Allerdings machen für mich die Umfragen ohne die Einschränkung gar keinen Sinn, denn warum soll sich die Situation für Hörspielmacher ändern, wenn es um Stream + Kauf ginge?

      Stream ist ja gerade nur dann diskussionswürdig, wenn es um Stream STATT Kauf geht.

      Ich diskutiere ja auch nicht, ob Einzel-CDs besser als CD-Boxen sind. Können andere ja gern machen. (Wen es interessiert.) Aber mir sind so Aufzähl-Threads, die auf ein reines "find ich gut" oder "find ich doof" hinauslaufen, einfach zu langweilig, darum erstelle ich so welche normalerweise nicht. :zwinker:

      Ich finde Standpunkte spannend.

      Dies nur zur Klarstellung, wie es von mir gemeint war. Weil ich direkt von @Agatha angesprochen wurde.
    • Hardenberg schrieb:

      Agatha schrieb:

      Okay, ich hatte das damals so verstanden, da die Frage "Streaming" zu diesem Zeitpunkt hier gerade sehr aktuell war und viel über das Für und Wider von Spotify und Co. diskutiert wurde.
      Aber möglich, dass ich mich da auch irre.
      Kann uns sicher @Hardenberg genauer sagen, denn er hat ja den Thread eröffnet.
      Leider halten sich die Macher vornehmlich hochwertiger Produktionen merklich zurück mit Aussagen. (Um sich nicht letzte Optionen zu verscherzen?)
      Die Äußerungen von Leuten wie @Contendo oder @Interplanar, die sich dankenswerterweise doch äußerten, klangen aber eher nicht sehr streaming-euphorisch. Gelinde gesagt.

      Es geht also bei einer kritischen Auseinandersetzung in erster Linie um Fragestellungen, es geht um die Äußerung von Befürchtungen sowie die Hoffnung auf belastbare Fakten, die aussagekräftig für den Bereich HÖRSPIEL (und nicht für Film, TV-Serie oder Musik!) sind - und eben nicht um eine Hexenjagd.

      Hardenberg schrieb:

      Stream ist ja gerade nur dann diskussionswürdig, wenn es um Stream STATT Kauf geht.
      Letztlich wird es bei vielen auf Stream statt Kauf hinauslaufen. Bereits jetzt ist es doch sicher schon so, dass viele, die sagen "ich höre es mir erst im Stream an und wenn es mir gefällt, kaufe ich es" das dann letztlich eben nicht kaufen, obwohl es gefällt, weil das nächste streambare Hörspiel bereits da ist und erst diese Produktion und jene Produktion usw. hören will, bevor gekauft wird und letztlich dann zwar gehört wird, was gefällt, aber immer ein Grund (und sei es das wegen anderer Hörspiele nicht-dran-denken) da ist, es vor sich her zu schieben oder eben gar nicht zu machen.
      Das soll jetzt nicht als Schuldzuweisung zu verstehen sein, sondern dass Verdrängen und Verschieben ganz einfach normal ist. Der Trend zum Stream hin wird auf lange Sicht gesehen einfach Konsequenzen haben/zeigen.
    • Viele haben ein Problem mit der (mutmaßlich schwierigeren) Finanzierbarkeit hochwertiger HÖRSPIEL-Produktionen zu den heutigen Bedingungen des klassischen Streamings."
      ---

      Ja das vermute ich auch. Glaube aber nicht das das auch so ist. Früher war das Hörspiel(medium) halt schlicht Massenmarkt. Heute ist es sehr viel mehr Niesche die finanziell nicht viel abwirft. Klar dass die Produktionen dann halt nicht so viel kosten dürfen. Die meisten kleineren Labels könnten wohl allein von Ihren Produktionen nich überleben und betreiben das mehr nebenher. So wie ein Zweiterwerbslandwirt oder so. Würde es keine Hörspiele im Stream geben, würden wohl auch weniger Leute Hörspiele hören. Ich kenne zwar einige Leute die für Spotify bezahlen und die auch mal das ein oder andere Hörspiel darüber anhören aber die meisten haben Ihr Abo wegen der Musik und lassen dann halt bsw. auch die Kinder darüber Hörspiele hören, damit die nicht nur vor Netflix oder der Spielkonsole sitzen ;)
    • Streaming ersetzt halt auch zu xx Prozent Käufe, die es nie gegeben hätte.

      Wenn ein Hörspiel heute 100.000 Hörer im Streaming hat, dann heißt das ja nicht, dass da 100.000 CD-Download-Käufer weggefallen sind. Aber sicherlich ist es so, dass von den 1000 Leuten, die in 2013 ein Hörspiel als CD oder Download kauften, heute nur mehr 30 Prozent oder so übrig sind, bald 10 oder 20 und dann nur mehr der ganz harte Kern wie bei Schallplatte oder MC.

      Und wenn man etwas als CD verkaufen möchte, dann muss das natürlich ein absolutes Premiumprodukt sein, sprich, ein Hörspiel von höchster Qualität in einer Top-Aufmachung.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Contendo schrieb:

      Bereits jetzt ist es doch sicher schon so, dass viele, die sagen "ich höre es mir erst im Stream an und wenn es mir gefällt, kaufe ich es" das dann letztlich eben nicht kaufen, obwohl es gefällt, weil das nächste streambare Hörspiel bereits da ist und erst diese Produktion und jene Produktion usw. hören will, bevor gekauft wird und letztlich dann zwar gehört wird, was gefällt, aber immer ein Grund (und sei es das wegen anderer Hörspiele nicht-dran-denken) da ist, es vor sich her zu schieben oder eben gar nicht zu machen.
      ... Der Trend zum Stream hin wird auf lange Sicht gesehen einfach Konsequenzen haben/zeigen.
      Das ist definitv so. :zustimm: Ich hatte neulich ein Gespräch mit meinem Neffen, der mir den Unsinn auch erzählen wollte, von wegen: wenn es mir gefällt dann kaufe ich das ja auch. Auf meine Nachfrage hin, wieviele CDs oder MCs er denn nach dem Streamen gekauft hat, schaut er mich an wie ein Auto und meinte: keines!
      Der Trend zum Stream wird in der Tat Konsequenzen haben und zwar keine positiven. :nein:


      OTR-Fan
    • MonsterAsyl schrieb:

      Ich hatte neulich ein Gespräch mit meinem Neffen, der mir den Unsinn auch erzählen wollte, von wegen: wenn es mir gefällt dann kaufe ich das ja auch.
      Die "Frage" ist ja verkürzt, eigentlich müsste sie lauten "Wenn es mir so gut gefällt, dass ich es unbedingt besitzen muss, damit ich es weiter haben und hören kann, selbst wenn uns allen der Himmel auf den Kopf gefallen ist, dann kaufe ich es mir."

      Und es ist wenig verwunderlich, dass hier die Standardantwort auf "Wie viele?" eben "Keines" lautet.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Ich finde das relativ schwarzmalerisch hier... Ja, Streaming wird Konsequenzen haben, aber warum müssen die unbedingt negativ sein? Ich bin selbst kein Audible-Kunde, aber gerade das Beispiel Audible zeigt doch, dass man viel mehr Hörer/Kunden mit Streaming erreichen kann, die vorher (vermutlich) keine/kaum/weniger Hörspiele gehört haben. Ich habe dazu natürlich keine Zahlen, aber wenn bei Audible keine Hörspiele gehört werden würden, würde man da nicht mehr produzieren.

      Unser Problem ist doch, dass wir nicht genau wissen, was der Produzent genau pro Stream/Track etc. verdient und ob sich eine ggf. Vergrößerung der Reichweite die wegfallende Marge des Kaufs wieder wettmacht.

      Es wird doch darauf hinauslaufen, dass die CDs/Kassette (und das was danach kommt) als "Premium"-Produkt teurer, aber vllt auch mit mehr Liebe gestaltet sein wird (so eine Art "Sammlerstücke"). Ich glaube aber, dass Streaming die Möglichkeit bietet, mehr Hörer zu erreichen, weil Kunden gewonnen werden können für das Medium Hörspiel, die vorher sich einfach kein Hörspiel im Laden gekauft hätten.
    • MonsterAsyl schrieb:

      Retro schrieb:

      Ich habe es vermutlich schon oft genug erwähnt: Steaming ist für mich absolut uninteressant-
      und der Tod fast jedes meiner Hobbies (Hörspiel, Musik, Film) wenn es sich Flächendeckend durchsetzt.
      Das kann man gar nicht oft genug erwähnen und ich bin da völlig bei Dir! :]

      Mosby, das glaub ich dir jetzt aber nicht!!! All deine alten Hobbies (Laserdisc, Super 8, HD DVD, Betamax, Video 2000) sind doch schon gestorben =)


      Hardenberg schrieb:




      Es geht und ging bei der Auseinandersetzung mit dem Streaming ja gerade um die Auswirkungen des Nur-Streamings auf die Produktion vor allem auch hochwertiger Produktionen.

      Puh, Hardy - jetzt hast du mich total verloren und abgehängt. Gerade durch das Streaming haben viele hochwertige Produktionen eine Chance.

      The Expanse, Sex Education, Stranger Things, Dark.... All das wäre ohne Streaming wohl nicht möglich gewesen! Das Weinberg - als deutsche Produktion - es ins TV geschafft hat betrachte ich da als Wunder. Dark im Free oder Pay TV hätte meines Erachtens nach keine Chance gehabt.

      Dito bei Music: Bandcamp macht den Weg frei für jede Menge Talente die im kommerziellen Markt sonst nie so eine Chance erfahren hätten. Die schiere Klasse Musik Auswahl ist total überwältigend!

      Ich glaub mir ist diese ganze Diskussion hier viel zu pauschal!
      Bei Hörspielen sehe ich vielleicht zur Zeit noch ein das Streaming tot für viele HSP´s wäre. Bei Musik und Filmen / Serien nicht!
    • skfreak schrieb:

      Mosby, das glaub ich dir jetzt aber nicht!!! All deine alten Hobbies (Laserdisc, Super 8, HD DVD, Betamax, Video 2000) sind doch schon gestorben =)
      Das schon, aber die Cover sind noch erhalten und manches Medium lässt sich sogar noch abspielen. :thumbsup:

      skfreak schrieb:

      The Expanse, Sex Education, Stranger Things, Dark.... All das wäre ohne Streaming wohl nicht möglich gewesen! Das Weinberg - als deutsche Produktion - es ins TV geschafft hat betrachte ich da als Wunder. Dark im Free oder Pay TV hätte meines Erachtens nach keine Chance gehabt.
      Und weil das vielen eben nicht reicht, wird der Krempel ja auch nach und nach auf DVD bzw. Blu veröffentlicht.


      OTR-Fan
    • Wie Augen aufmachen?? Ich hör doch schlecht!!!
      Stellt sich halt die Frage: Warum funktioniert bei Filmen, Serien und Musik etwas, das bei Hörspielen nicht funktioniert? Nur weil der Markt so klein ist?