SEVEN - Das Ende aller Tage - 1 - Unheimliche Vorzeichen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • tascha grey schrieb:

      Ein „Profi“, der sich in der Szene schon äußerst beliebt gemacht hat.
      Private Animositäten sind das eine, fachliche Kompetenz das andere. Es handelt sich halt eben auch um die Macher der Hörspielserie "Amadeus", die durch die Bank weg selbst von ihren Erzfeinden als eines der Tophighlights der letzten zehn Hörspieljahre eingestuft wird. Wäre auch so ein Hörtipp von mir, kann man sicherlich als Vertreter der "jungen Garde" einiges von lernen. Rein künstlerisch, bei Gott nicht in Sachen Marketing.

      Andererseits sind die beiden aber auch aus heutiger Sicht sehr selbstkritisch, was ihre "alten Werke" aus ihrer Anfangszeit angeht, weil diese nach etlichen Jahren der Weiterentwicklung bei weitem nicht mehr ihren jetzigen Ansprüchen gerecht werden und dementsprechend auch von ihren in ihrer neuen Rolle als Kritiker in der Luft zerissen werden.

      Es liegt an jedem selbst, ob er besser werden will. Mein Tipp - klar, das ist weit leichter gesagt als getan - wäre es halt in Richtung aller Hörspielmacher, egal in welcher Funktion, auch in der beißenstens und brutalsten Kritik noch das rauszufiltern, was einen besser machen kann.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • @tascha grey

      Danke für die Verlinkung. Ich habe herzlich geschmunzelt über den "Kritiker", der sich selbst mit seinen Aussagen über seine Käufer zur Witzfigur und menschlich als Arschloch entpuppt hat.

      Geh Mal davon aus, daß er eure Produktion auf übelste Art zerreißen wird. Wenn er angeblich keinen Bock mehr auf das selbstproduzierenen hat, kann er ja die kreativen Ergüße anderer zerreißen. (Ja, es gibt so gefrustete Menschen - selbst alles verkacken und dann das Maul groß aufreißen um sich besser zu fühlen!)

      Halt uns Mal auf dem Laufenden, ich möchte weiter schmunzeln. :zwinker:
    • Smeralda schrieb:

      ich glaube jeder weiß wer hinter der Hörspielkammer des Schreckens steckt.
      Ja, und dazu müssen die meisten hier sich nicht mal mehr "die Mühe machen und recherchieren". ;)
      Man kennt die Verantwortlichen fast schon zu gut. Und das seit langem.

      Was auch immer dabei rauskommt, im Gespräch bleiben ist nicht unwichtig, sein Urteil bildet sich eh jeder selbst, nie glauben, die Leute in den Foren oder überhaupt im Netz seien die große, alles entscheidende Stimme, von der der Erfolg Eurer Hörspiele komplett abhinge.
    • Wenn die persönliche Komponente nicht wäre und dieses ganze unsägliche Drumherum, dann fänd ich so etwas wie eine zugespitzte Erörterung von kommerziellen Hörspielen nach wie vor spannend und interessant.

      Ich finde, Talent kann man den beiden nicht absprechen, was Ihre Hörspielkammern angeht. Vor allem in der Kombi mit Michael Eickhorst funktioniert das grundsätzluch ganz gut. Und vieles von dem, was sie anmahnen, ist ja nicht völlig aus der Luft gegriffen und trifft durchaus ein ums andere Mal ins Schwarze.

      Wenn da nun mal nicht die Grenzüberschreitungen wären und der Hang zum persönlichen Scharmützel bei gleichzeitiger Hochsensibilität im Umgang mit Kritik am eigenen Schaffen...

      Ein zugespitztes und unterhaltsames, dabei aber immer an der Substanz orientiertes Hörspiel-Gericht fänd' durchaus mein Interesse. Aber da müsste dann schon mehr kommen als die reine Lust am Verriss, so zutreffend dieser im einzelnen auch sein mag - zumal wenn eine hohe Zahl an behandelten Hörspielen eher unbekannter sind. Schön wäre eben ein relativ neutraler Blick auf die interessantesten Neuerscheinungen am Markt - bei dem am Ende durchaus auch mal ein saftiger Verriss, aber eben auch die Feststellung des Gelingens stehen kann.

      Eine reine Häme-Show brauche ich nicht. Auch wenn es natürlich reizt, wenn absolute Neulinge sich selbst und ihr Werk zu Werbezwecken in die Nähe von Lynch und Tatantino rücken. Sorry, selbst schuld! :zwinker: Dann muss man eben auch aushalten, wenn man auch daran gemessen wird - und einem ein negatives Zeugnis ausgestellt wird.

      Orientierung in Form einer solchen Kammer wäre manches Mal durchaus hilfreich und sicher unterhaltsam in der Flut an Neuerscheinungen.

      Aber dann bitte ohne private Fehden, die das Ganze spürbar durchziehen und nur kleingeistig und provinziell wirken. Aber die scheinen ja nun mal leider wesentlicher Antrieb zu sein.

      So bleibt eben immer auch der Ruch der Gescheiterten, die den anderen ihren Erfolg (oder zumindest ihr Nicht-Scheitern) neiden - ob nun zutreffend oder nicht.

      Angesichts des offensichtlichen Talents der beiden nach wie vor bedauerlich in meinen Augen.

      Und sorry, wenn ich mich ein weiteres Mal dem Schwarzweiß-Schema in Bezug auf die beiden Herren versage.
    • Hardenberg schrieb:

      Ein zugespitztes und unterhaltsames, dabei aber immer an der Substanz orientiertes Hörspiel-Gericht fänd' durchaus mein Interesse.
      Ich glaube, dafür liefert der Markt einfach viel zu wenig passendes Material. 08/15 Grusel und beliebig inszenierte kommerzielle Massenware lässt sich einfach nicht "zugespitzt und unterhaltsam" aufbereiten. Es braucht schon Hörspiele, die aus welchen Gründen auch immer polarisieren. Was nun mal Duschek oder Birker beispielsweise schon lange vor der ersten Kammer regelmäßig unter Beweis gestellt haben.

      Aber hier geht es ja um SEVEN und die Polarisierung ist hier definitiv auch prima erfolgt.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Stimmt, SEVEN ist durch die bisherige Polarisierung viel bekannter geworden als viele andere Titel, über die nicht so kontrovers... äh... diskutiert wird.

      Das erinnert ja an Marilyn Monroe die einst sagte: "Bad Publicity is better than no Publicity!" 8o
    • Ahtan schrieb:

      Das erinnert ja an Marilyn Monroe die einst sagte: "Bad Publicity is better than no Publicity!" 8o
      Ich sags ja auch, es ist wichtig, einfach erst mal "im Gespräch" zu bleiben, wenn man eine neues Produkt serviert.
      Wobei das aber auch nicht um jeden Preis geschehen sollte...
      Denn wenn man sich für sein "Baby" in den Foren, bei fb usw. als Macher selbst vehement einsetzt und zeigt, dass einen Kritik (ob nun berechtigt oder übertrieben, dazu kann ich mir kein Urteil erlauben, da ich "Seven" nicht kenne) ziemlich trifft, dann ruft das womöglich Leute auf den Plan, die mit Genuss noch ein bisschen mehr draufkloppen...
      Der Hörspielmarkt kann ein Haifischbecken sein, auch wenn man das so eigentlich nicht denken würde... ;) :hai2:
      Da ist ein dickes Fell gefragt.
    • gruenspatz schrieb:

      Ich habe die 2 Folgen jetzt auch gehört und frage mich ernsthaft, wes Geistes Kind man sein muss, um so Ausdrücke wie "Du dreckige F**ze" in ein Hörspiel zu integrieren. Absolutes Tiefstniveau. Wenn das der so großartig angekündigte David-Lynch-/-Tarantino-Style sein soll, könnt ihr den gerne behalten, das ist echt ekelhaft.

      @all - Wie seht ihr anderen Hörer sowas?


      (editiert)
      Wie ich das sehe? - Total tiefenentspannt.

      Die besten Hörspiele sind für mich die, die, unter Zuhilfenahme von hervorragend agierenden Schauspielern, aus dem Leben in das Leben transportiert werden und dabei den bestmöglichen Bezug zur Realität vermitteln (können).

      BTW: Wenn Dich das schon stört, solltest Du einen großen Bogen um das Audible´sche "Key-Haus" machen. Denn da bekommst Du stellenweise richtig was auf die Schnauze; um jetzt mal dem Wortlaut der Thematik hier treu zu bleiben. :huhu1:
    • Securitate schrieb:

      gruenspatz schrieb:

      Ich habe die 2 Folgen jetzt auch gehört und frage mich ernsthaft, wes Geistes Kind man sein muss, um so Ausdrücke wie "Du dreckige F**ze" in ein Hörspiel zu integrieren. Absolutes Tiefstniveau. Wenn das der so großartig angekündigte David-Lynch-/-Tarantino-Style sein soll, könnt ihr den gerne behalten, das ist echt ekelhaft.

      @all - Wie seht ihr anderen Hörer sowas?


      (editiert)
      Wie ich das sehe? - Total tiefenentspannt.
      Die besten Hörspiele sind für mich die, die, unter Zuhilfenahme von hervorragend agierenden Schauspielern, aus dem Leben in das Leben transportiert werden und dabei den bestmöglichen Bezug zur Realität vermitteln (können).

      BTW: Wenn Dich das schon stört, solltest Du einen großen Bogen um das Audible´sche "Key-Haus" machen. Denn da bekommst Du stellenweise richtig was auf die Schnauze; um jetzt mal dem Wortlaut der Thematik hier treu zu bleiben. :huhu1:

      Nein, das hast Du falsch verstanden. Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt. Mich stört das dann, wenn sonst nix dabei rüberkommt.

      Zur Unterstreichung eines ausgefeilten, tief angelegten, changierenden, faszinierenden Charakters (à la Lynch, hüstel*, wenn wir schon dabei sind) stört mich das überhaupt nicht.

      Aber wenn ein widerlicher Ausdruck die ganze Charaktertiefe der Figur beschreiben soll (da, Hörer, friss!), dann ist das einfach nur peinlich. Und nix weiter.

      Da hat der Autor / die Autorin dann einfach nur billig-billig mal was Ekelhaftes in den Raum geworfen. (Wow, schau, Lynch!) :augenroll:
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • Hier kann man die ersten 30 Sekunden aller 35 Tracks der ersten Folge anhören: jpc.de

      Ich habe jetzt die ersten 20 Tracks mal angespielt und finde die meisten Sprecher durchaus gut.

      Nicht so gut gefällt mir, dass fast jede zweite Figur ständig auf Sex aus zu sein scheint, das wirkt ziemlich unreif.

      Die Story scheint Anleihen bei H.P. Lovecraft zu nehmen, was nicht schlecht sein muss, dies wird aber nicht subtil, sondern mit der Brechstange getan.

      Ich kann so natürlich kein fundiertes Urteil fällen, aber mein erster Eindruck ist: befriedigend mit Steigerungspotenzial.
    • @Marco

      Mir fällt da spontan die Szene in der Wüste ein: Reifenpanne, mitten in der Sahara, die Dunkelheit bricht herein, und... (Wenn ich kein KFZ-Mechaniker wäre, würde ICH an dieser Stelle jetzt tierische Panik bekommen)... was macht unser Held? Er geiert der Heldin auf den Hintern und denkt nur daran mit ihr zu "schnackseln".

      Grundsätzlich bin ich sehr empfänglich für solch schlüpfrige Szenen... Aber die Stelle an der es passiert ist so mega-unglaubwürdig unpassend!

      Ich zumindest störe mich sehr an solchen "Kleinigkeiten". Für mich zieht es damit gleich das Gesamtwerk runter. Wenn es wenigstens die einzige unglaubwürdige Szene wäre, aber da gibt es ja leider noch mehr von im 1. Teil.

      Aber wie schon vorher geschrieben, der 2. Teil ist zum Glück BEDEUTEND besser. :)
    • Ich muss mich jetzt auch mal outen, mir gefällt die neue Serie sehr gut gut, die erste Folge braucht ein bisschen, um zu zünden, aber ab der Hälfte gehts doch ganz schön ab. Allerdings finde ich die zweite Folge auch deutlich besser. Besonders gut finde ich in der ersten Folge ( Achtung Spoiler) die Szene mit der bigotten Mutter und die Kiffer Szene. Und in der zweiten Folge fand ich die Storyline um Frank schön gruselig. Und die Sache mit der lustigen Pflanze. Tarentino Vergleich passt echt nicht. Aber ich finde surreale Situationen haben die ersten zwei Folgen schon. Ob sich das am Ende wirklich nach Lynch anhört, muss sich noch herausstellen. Aber es kommen ja noch fünf Folgen. Wenn ich mich aber richtig erinnere, dann waren die ersten Twin Peaks Folgen damals auch noch eher normaler Krimi und später kamen die surrealen Elemente erst so richtig heftig.
    • Ich finde den Schlagabtausch hier im Forum zu dieser Hörspielserie ziemlich befremdlich.

      Auf der einen Seite wird von Hörern die Serie sehr stark und persönlich kritisiert.
      Auf der anderen Seite mischen aber auch die Macher vom Hörspiel kräftig mit und denunzieren die Kritiker.

      Was ist aus der Welt geworden, wo man sich über jedes Hörspiel freut, welches produziert wird.

      Man muss es ja ggf. einfach nicht weiterhören wenn es einem nicht gefällt
      bzw. auf der anderen Seite einfach mal die Kritik wegstecken können und nicht alte Themen aus dem Internet herauskramen.

      Ich selbst habe das Hörspiel noch nicht gehört bzw. gekauft, da ich vor diesem Geplänkel gar nix davon mitbekommen habe.
      Leider muss ich auch gestehen, dass mich der Klappentext nicht unbedingt dazu einlädt,
      da er nicht auf die eigenen Stärken des Hörspiels vertraut und mehr dazu schreibt,
      sondern über viele Zeilen versucht, durch Anleihen an bekannte Größen (Lynch, Tarantino, HBO, Netflix) zu punkten.
      Klar - Werbung und so - ich bin eben bei sowas vorsichtig geworden.

      Ansonsten ggf. zu diesem Hörspiel einfach mal alle ein wenig die Ruhe bewahren.
      Es ist nur ein Hörspiel - auch wenn es episch und für Erwachsene ist. ;-)
    • Hoerspieldachs schrieb:

      Ich muss mich jetzt auch mal outen, mir gefällt die neue Serie sehr gut gut, die erste Folge braucht ein bisschen, um zu zünden, aber ab der Hälfte gehts doch ganz schön ab. Allerdings finde ich die zweite Folge auch deutlich besser. Besonders gut finde ich in der ersten Folge ( Achtung Spoiler) die Szene mit der bigotten Mutter und die Kiffer Szene. Und in der zweiten Folge fand ich die Storyline um Frank schön gruselig. Und die Sache mit der lustigen Pflanze. Tarentino Vergleich passt echt nicht. Aber ich finde surreale Situationen haben die ersten zwei Folgen schon. Ob sich das am Ende wirklich nach Lynch anhört, muss sich noch herausstellen. Aber es kommen ja noch fünf Folgen. Wenn ich mich aber richtig erinnere, dann waren die ersten Twin Peaks Folgen damals auch noch eher normaler Krimi und später kamen die surrealen Elemente erst so richtig heftig.

      Wow, das hat jetzt aber ein echtes "Gschmäckle".
      Nur im Forum anmelden, um hier diesen einen (Push-)Beitrag zu schreiben und dann seit 5 Stunden im Thread stehen bleiben?
      Willkommen im Forum! :winke4:
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • gruenspatz schrieb:

      Hoerspieldachs schrieb:

      Ich muss mich jetzt auch mal outen, mir gefällt die neue Serie sehr gut gut, die erste Folge braucht ein bisschen, um zu zünden, aber ab der Hälfte gehts doch ganz schön ab. Allerdings finde ich die zweite Folge auch deutlich besser. Besonders gut finde ich in der ersten Folge ( Achtung Spoiler) die Szene mit der bigotten Mutter und die Kiffer Szene. Und in der zweiten Folge fand ich die Storyline um Frank schön gruselig. Und die Sache mit der lustigen Pflanze. Tarentino Vergleich passt echt nicht. Aber ich finde surreale Situationen haben die ersten zwei Folgen schon. Ob sich das am Ende wirklich nach Lynch anhört, muss sich noch herausstellen. Aber es kommen ja noch fünf Folgen. Wenn ich mich aber richtig erinnere, dann waren die ersten Twin Peaks Folgen damals auch noch eher normaler Krimi und später kamen die surrealen Elemente erst so richtig heftig.
      Wow, das hat jetzt aber ein echtes "Gschmäckle".
      Nur im Forum anmelden, um hier diesen einen (Push-)Beitrag zu schreiben und dann seit 5 Stunden im Thread stehen bleiben?
      Willkommen im Forum! :winke4:
      Danke, aber das hat Flo van Helsing auch gemacht. Hab ich mir gerade mal angesehen. Hat das auch ein „Geschmäckle“ Warum ich 5 Stunden im Forum als stehen geblieben angezeigt werde, weiß ich auch nicht. Aber egal. Tut mir leid, dass mir das Hörspiel halt gefallen hat. Scheinbar muss man hier ja Angst haben, das zuzugeben Als studierter Geisteswissenschaftler finde ich die Reaktionen hier generell sehr lustig, die auf dieses Hörspiel erfolgen. Da muss ich dem User DarkM wirklich Recht geben. Mein Gott, es ist ein Hörspiel.
    • Ich finds auch geil. Gerade wegen der Sprache. Können ruhig noch mehr derbe Ausdrücke rein und noch mehr Gewalt bitte. Bis jetzt merk ich zwar noch nichts von HBO oder Netflix, aber geil ist’s trotzdem. Hab’s zusammen mit ner Freundin gehört, die hat echt Angst bekommen bei der Folge 2. Ich hab’s dann allein weitergehört. Am geilsten find ich die Katja, die geht ja voll ab, die Alte. Der würd ich gern mal in echt begegnen.
    • @MonsterAsyl

      Bitte schliesse den Thread. Jetzt fangen die Trolle an Fakeaccounts zu erstellen (gell @stefangebauer) um weiteren Unfrieden im Hoergrusel zu stiften.

      Jetzt ist ein Punkt erreicht wo mich das annervt, und wir uns das m.M. nach nicht weiter antun sollten. Denn der Hoergrusel hat eine schöne Atmosphäre und ist weit von Hass- und Ärgerforen entfernt.
    • Ahtan schrieb:

      @MonsterAsyl

      Bitte schliesse den Thread. Jetzt fangen die Trolle an Fakeaccounts zu erstellen (gell @stefangebauer) um weiteren Unfrieden im Hoergrusel zu stiften.

      Jetzt ist ein Punkt erreicht wo mich das annervt, und wir uns das m.M. nach nicht weiter antun sollten. Denn der Hoergrusel hat eine schöne Atmosphäre und ist weit von Hass- und Ärgerforen entfernt.
      Hey, was hast du denn für ein Problem? Ich hab mir das Zeugs angehört und finds geil. Dafür ist doch das Forum da, um sich auszutauschen. Gefällt dir die Katja nicht? Ich find sie toll. Wer ist deine Lieblingsfigur bei Seven? Ich tippe auf den Holger.