SEVEN - Das Ende aller Tage - 1 - Unheimliche Vorzeichen

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    • @ Markus g. Und @Ahtan Danke für eure Rückmeldungen. Klar, werde ich weiterhin, wenn gewünscht, auf diesem Forum über den weiteren Produktionsprozess berichten. Und natürlich auch der konstruktiven Kritik Gehör schenken. Denn die Wünsche der Hörer sind mir wichtig. Ich finde es gut, in Kommunikation mit dem Konsumenten zu gehen.
      Gerade heute waren wir mit dem Schnitt und der abmischung des 4. teils beschäftigt. Und damit auch zu deiner Frage Markus g. Nein, es ist noch nicht alles in Stein gemeißelt.
      Ich kann ohne zu Spoilern auf jeden Fall eines Versprechen, die nächsten folgen ziehen in jeglicher Hinsicht stark an, wobei die dritte eher fantasylastig und die vierte heftiger Horror sein wird. Unser Cutter meinte noch, der Sickness grad würde sich von folge zu folge enorm steigern.
    • Hab die beiden Folgen vorhin gehört und es war nicht schlimm :)
      Ich hatte nichts großartiges erwartet und das sollte man meiner Meinung nach auch machen, ohne auf den Werbe-Text zu achten.
      Ok, "Twin Peaks" kenne ich nicht, aber Tarantino finde ich cool und davon fand ich leider nichts. Außer vielleicht einige Szenen mit langen Dialogen, wie zB in der Kiffer-Bude.
      Den ersten Auftritt von Frank fand ich auch eher platt. Außerdem kommt er wirklich nicht tollpatschig rüber.

      Ansonsten fand ich die Sprecher gut. Das Sounddesign auch.
      Mysteriöse Momente gibt es viele und mir haben sie gefallen. Dazu auch das Ende von Folge 2, denn die war echt interessant.

      Also alles in allem eine gute Produktion, nicht mehr nicht weniger. Aber schlecht ist es mit Sicherheit nicht, ich habe bisher deutlich schlechtere gehört und "SEVEN" gehört nicht dazu.
    • Ich habe jetzt auch Folge 1 gehört.

      Und ich muss ganz ehrlich sagen das @GrimReaper mir grösstenteils aus dem Herzen spricht. 8o

      Die Dialoge klingen sehr gestelzt und so gar nicht realistisch. Weder ich noch meine Bekannten sprechen so seltsam. Die nichtssagenden Dialoge kommen dazu in so einer Art hippen Sprache rüber, wie sie seit Anfang der 90er Jahre out ist.

      Dazu ist die Soundkulisse derart sparsam das ich Schwierigkeiten habe mir die zugehörigen Locations vorzustellen.

      Spoiler anzeigen
      Die Liebesszene zwischen der Wissenschaftlerin und ihrem Assistenten im Zelt mitten in der Wüste ist zum Fremdschämen so unglaubwürdig wirkt die Situation und das Gesagte. 8o


      Jetzt das Positive: Der Soundtrack vom Intro war gut.

      Liebe @tascha grey, mein Fall ist das Hörspiel nicht. Wenn ich es bewerten sollte, würde ich ihm maximal ein "durchschnittlich" geben.

      Um es besser zu machen, würde ich folgendes empfehlen:

      1.) Bessere Dialoge die auch glaubwürdiger gespielt werden

      2.) Weniger Erzählerpart und mehr Lebendigkeit in den Szenen

      3.) Härtere Schnitte, dadurch kann man auch Action und Tempo vermitteln (Oli Döring kann das gut)

      Ich hoffe das ich - auch wenn ich überwiegend Kritik geschrieben habe - trotzdem etwas für dich wertvolles rüberbringen konnte.

      (P.S. Der Typ der den Frank spricht, ist der gleiche der in Imperium der Ameisen die Hauptrolle spricht, da war er aber weitaus besser)
    • tascha grey schrieb:

      Besonders der User grim reaper war ja schon vor der Veröffentlichung der Serie der Reihe gegenüber mit negativen Vorurteilen eingestellt. Ohne einen Ton davon gehört zu haben, meinte er, das das Cover ein schlechter Witz sei und auch das Pseudonym gar nicht ginge.
      Ja, beides hab ich so gesagt, an der Meinung hat sich auch nichts geändert. Aber beides hatte null Einfluss auf meine Bewertung des Hörspiels, es sind Punkte, die nicht den künstlerischen Bereich betreffen, sondern den kommerziellen.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • @tascha grey

      Mir ist völlig klar das man als Schaffender eine andere Meinung zu seinem Produkt besitzt. Man steht ganz anders dahinter und besitzt einen anderen Blickwinkel. Völlig legitim und natürlich. Aber authentische Dialoge habe ich hier seltenst wahr genommen. Und wenn ich andere Kommentare lese sehen andere das genauso. Die Kiffer Szene(wenn wir gerade dabei sind) fand ich zB völlig daneben und komplett überflüssig. Auch sind viele Szenen viel zu lang und nehmen dem Hörspiel die Dynamik. Eckpunkt schnelle Schnitte.
      Auch der Klapptext: HBO und die schwelgerische Aufzählung von Serien und Synchronsprechern ist völlig überblendet. Klappern ja. Liefern nein. So etwas kann ein Oliver Döring auf seine Hörspiele drucken, denn der liefert entsprechend.

      Und meine ehrliche Meinung zu dem Thema. Nur negative Meinungen und echte Kritik machen dich stark um diverse Fehler in der Zukunft nicht mehr zu begehen. Endloses monologisieren NEIN. Ständiges ansprechen mit den Vornamen definitiv NEIN. Geplapper (quasi sinnentlertes Reden über das Wetter) definitiv NEIN. Lieber mal kurz und knackig. Es mag ja sein das diverse Sprecher ihre Dialoge loben. Aber das ist ein Part und nicht das Gesammte. Wenn dann nämlich der Gegenpart Dialogtechnisch ein Desaster ist funktioniert der "tolle" Dialog des Gegenparts nämlich nicht mehr. Es ist ja meist so das man so ein Dialogbuch Leuten vorlegt, die einem gewogen sind und diese Personen sich mit Kritik stark zurück halten. Eigentlich muss man so ein Dialogbuch von jemand hoch kritischen bewerten lassen der auch mal an der Ehre wackelt und zu überdenken von Dingen anregt.
      FFM-ROCK.DE
    • GrimReaper schrieb:

      tascha grey schrieb:

      Besonders der User grim reaper war ja schon vor der Veröffentlichung der Serie der Reihe gegenüber mit negativen Vorurteilen eingestellt. Ohne einen Ton davon gehört zu haben, meinte er, das das Cover ein schlechter Witz sei und auch das Pseudonym gar nicht ginge.
      Ja, beides hab ich so gesagt, an der Meinung hat sich auch nichts geändert. Aber beides hatte null Einfluss auf meine Bewertung des Hörspiels, es sind Punkte, die nicht den künstlerischen Bereich betreffen, sondern den kommerziellen.
      Darf ich fragen, inwiefern du dich mit kommerziellen Gesichtspunkten auskennst? Kommst du aus dem Marketing oder dem Hörspielbereich? Denn so wie der Inhalt sind auch das Cover und das Pseudonym eine reine Geschmacksfrage. Dir gefällt es nicht, dass ist ok.
    • Ich oute mich Mal das mir das Cover ganz gut gefällt. :winke3:

      Allerdings ist der Beschreibungstext m.E. WEIT über dem was dann schlussendlich drin ist.

      Mal abgesehen von den unnatürlich wirkenden Dialogen fiel mir auf, das die doch sehr namhaften Sprecher ein bisschen demotiviert wirkten, als wenn sie selbst nicht so richtig hinter dem stehen würden was sie sagen. Dazu hatten sie so seltsam akzentuiert gewirkt, als wenn sie den Text ablesen würden. Es hört sich schon unterschiedlich an, ob man einen (auswendig gelernten) Text frei spricht, oder ihn die ganze Zeit abliest.

      Zumindest kam es mir so vor, genaueres kann dazu wohl nur @tascha grey sagen.
    • TheBite schrieb:

      @tascha grey

      Mir ist völlig klar das man als Schaffender eine andere Meinung zu seinem Produkt besitzt. Man steht ganz anders dahinter und besitzt einen anderen Blickwinkel. Völlig legitim und natürlich. Aber authentische Dialoge habe ich hier seltenst wahr genommen. Und wenn ich andere Kommentare lese sehen andere das genauso. Die Kiffer Szene(wenn wir gerade dabei sind) fand ich zB völlig daneben und komplett überflüssig. Auch sind viele Szenen viel zu lang und nehmen dem Hörspiel die Dynamik. Eckpunkt schnelle Schnitte.
      Auch der Klapptext: HBO und die schwelgerische Aufzählung von Serien und Synchronsprechern ist völlig überblendet. Klappern ja. Liefern nein. So etwas kann ein Oliver Döring auf seine Hörspiele drucken, denn der liefert entsprechend.

      Und meine ehrliche Meinung zu dem Thema. Nur negative Meinungen und echte Kritik machen dich stark um diverse Fehler in der Zukunft nicht mehr zu begehen. Endloses monologisieren NEIN. Ständiges ansprechen mit den Vornamen definitiv NEIN. Geplapper (quasi sinnentlertes Reden über das Wetter) definitiv NEIN. Lieber mal kurz und knackig. Es mag ja sein das diverse Sprecher ihre Dialoge loben. Aber das ist ein Part und nicht das Gesammte. Wenn dann nämlich der Gegenpart Dialogtechnisch ein Desaster ist funktioniert der "tolle" Dialog des Gegenparts nämlich nicht mehr. Es ist ja meist so das man so ein Dialogbuch Leuten vorlegt, die einem gewogen sind und diese Personen sich mit Kritik stark zurück halten. Eigentlich muss man so ein Dialogbuch von jemand hoch kritischen bewerten lassen der auch mal an der Ehre wackelt und zu überdenken von Dingen anregt.
      Darf ich fragen, was du beruflich machst? Mir erscheint es beinahe so, als wärst du ein Literatur Kritiker. Es mag schon sein, dass das Hörspiel Seven nicht jedem gefällt, aber es gibt genug Menschen, denen es sehr wohl gefällt. Beim Verlag gingen sogar schon persönliche Dankesschreiben ein, mit dem Inhalt, wie zufrieden die Hörer damit sind.
      Auch gebe ich dir recht, dass man nur aus Kritik lernen kann. Aber ich bezweifle doch sehr stark, dass die Sprecher und andere aus dem Produktionsteam uns nur aus Nettigkeit diese Komplimente gemacht haben. Denn einige der Sprecher haben nicht nur ihre Dialogteile gelesen, sondern die gesamten Skripte. Sandrine Mittelstaedt meinte sogar, sie sei nachts aufgestanden, weil sie unbedingt noch den Rest lesen wolle. Peter Flechtner hat noch lange mit mir vor dem Studio gestanden und den Inhalt mit mir besprochen. Vera Bunk fand es toll, gerade weil es mal was anderes ist. Es ist ok, dass es dir nicht gefällt, aber es ist nicht ok, anderen Personen zu unterstellen, dass sie uns nach dem Mund redeten, nur weil du dir scheinbar nicht vorstellen kannst, dass es Menschen gibt, denen sowas gefällt.
    • tascha grey schrieb:

      Darf ich fragen, inwiefern du dich mit kommerziellen Gesichtspunkten auskennst? Kommst du aus dem Marketing oder dem Hörspielbereich?
      Ich verfüge als Kommunikatonswissenschaftler in der Tat über den entsprechenden Universitätsabschluss. Ich bin nicht im Hörspielbereich tätig, bzw. nur in meiner Freizeit ohne kommerzielle Interessen.

      tascha grey schrieb:

      Denn so wie der Inhalt sind auch das Cover und das Pseudonym eine reine Geschmacksfrage.
      Nicht immer auf "Geschmacksfrage" rausreden. Genauso wie es objektive stilistische Schwächen gibt, so gilt dies auch bei der Coverfrage. Das sieht für mich nach Amateurproduktion aus, wobei das aber wirklich nur ein Nebenthema ist. @Ahtan gefällt es zumindest, ob man mit siebenmal nahezu dem gleichen Cover das CD-Sammlerpublikum motivieren kann, das sei dahingestellt.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • GrimReaper schrieb:

      tascha grey schrieb:

      Darf ich fragen, inwiefern du dich mit kommerziellen Gesichtspunkten auskennst? Kommst du aus dem Marketing oder dem Hörspielbereich?
      Ich verfüge als Kommunikatonswissenschaftler in der Tat über den entsprechenden Universitätsabschluss. Ich bin nicht im Hörspielbereich tätig, bzw. nur in meiner Freizeit ohne kommerzielle Interessen.

      tascha grey schrieb:

      Denn so wie der Inhalt sind auch das Cover und das Pseudonym eine reine Geschmacksfrage.
      Nicht immer auf "Geschmacksfrage" rausreden. Genauso wie es objektive stilistische Schwächen gibt, so gilt dies auch bei der Coverfrage. Das sieht für mich nach Amateurproduktion aus, wobei das aber wirklich nur ein Nebenthema ist. @Ahtan gefällt es zumindest, ob man mit siebenmal nahezu dem gleichen Cover das CD-Sammlerpublikum motivieren kann, das sei dahingestellt.
      Da außer von deiner Seite wirklich noch niemand etwas gegen das Cover auszusetzen hatte, scheint es ja dem marketing Effekt Genüge zu tragen. Wenn du aber darüber reden magst, gerne. Ein schlichtes, plakatives Cover ist besser geeignet, als ein Überladenes. Ein Cover, nur weil du es für einen schlechten Witz hältst, als Zeichen für eine Amateurproduktion abzustrafen, halte ich für sehr subjektiv in der Betrachtungsweise.
    • Ahtan schrieb:

      Ich oute mich Mal das mir das Cover ganz gut gefällt. :winke3:

      Allerdings ist der Beschreibungstext m.E. WEIT über dem was dann schlussendlich drin ist.

      Mal abgesehen von den unnatürlich wirkenden Dialogen fiel mir auf, das die doch sehr namhaften Sprecher ein bisschen demotiviert wirkten, als wenn sie selbst nicht so richtig hinter dem stehen würden was sie sagen. Dazu hatten sie so seltsam akzentuiert gewirkt, als wenn sie den Text ablesen würden. Es hört sich schon unterschiedlich an, ob man einen (auswendig gelernten) Text frei spricht, oder ihn die ganze Zeit abliest.

      Zumindest kam es mir so vor, genaueres kann dazu wohl nur @tascha grey sagen.
      ich freue mich darüber, dass dir das Cover gefällt.
      Zu der Frage wegen den Sprechern, kann ich nur sagen, dass wir sehr viel Spaß im Studio mit ihnen hatten und keiner von ihnen demotiviert wirkte. Ganz im Gegenteil, viele blieben noch nach den Aufnahmen auf einen Plausch oder eine Zigarette.
      Da müsste ich eine sehr schlechte Menschenkenntnis besitzen, wenn die uns alle was vorgemacht hätten und ich es nicht bemerkt habe.
    • Einige schreiben das der 2. Teil besser sein soll als der 1. Teil.

      Ich zögere aber noch sehr stark ob ich ihn mir anhören möchte. Für mich steht ein mehrteiliges Hörspiel als eine Einheit. Ich mag da pingelig sein, aber wenn einer der Teile (nach meinem subjektiven Empfinden) schwach/schlecht ist, leidet für mich das Gesamtwerk darunter.

      Denn ich höre Sachen die mir gefallen immer und immer wieder, und wenn da ein Ding dabei ist wo ich Langeweile empfinde oder mich die Machart nicht überzeugt - sondern im Gegenteil eher abschreckt - dann zieht es für mich das Gesamtprodukt runter.

      Wäre interessant wie andere Hörer in diesem tollen Forum den 1. Teil finden.
    • tascha grey schrieb:

      Wenn du aber darüber reden magst, gerne.
      Ne, ich diskutier lieber über den Inhalt als die Verpackung. Man möge mir die flapsige Bemerkung von seinerzeit mit dem "schlechter Witz" verzeihen. Meistens ist das Cover ja weit besser als der Inhalt, das frustriert den Hörer deutlich mehr.

      Ahtan schrieb:

      Ich zögere aber noch sehr stark ob ich ihn mir anhören möchte.
      Ich werd nächste Woche schon nachlegen, dafür haben wir jetzt schon zu viel gequatscht, dass ich schon nach Folge 1 aussteige ;)
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • GrimReaper schrieb:

      tascha grey schrieb:

      Wenn du aber darüber reden magst, gerne.
      Ne, ich diskutier lieber über den Inhalt als die Verpackung. Man möge mir die flapsige Bemerkung von seinerzeit mit dem "schlechter Witz" verzeihen. Meistens ist das Cover ja weit besser als der Inhalt, das frustriert den Hörer deutlich mehr.

      Ahtan schrieb:

      Ich zögere aber noch sehr stark ob ich ihn mir anhören möchte.
      Ich werd nächste Woche schon nachlegen, dafür haben wir jetzt schon zu viel gequatscht, dass ich schon nach Folge 1 aussteige ;)
      Das freut mich, dass du dir folge 2 auch zu Gemüte führst. Da viele die Rückmeldung gaben, dass sie besser sei als die erste, musst du nur aufpassen, dass sie dir am Ende nicht noch gefällt
    • Ich habe jetzt doch Folge 2 gehört und ich muss sagen, das sie mir weitaus besser gefiel als Folge 1.

      Streckenweise war sie sogar richtig spannend und ich fühlte mich größtenteils gut unterhalten.

      Die Dialoge wurden "erträglich" und insbesondere der Handlungsstrang um Frank war schon ein bisschen gruselig.

      Die Folge endet mit einem einem fiesen Cliffhänger der mich jetzt wirklich angefixt hat.

      Wenn ich die Folgen 1 und 2 vergleichen sollte, würde ich sagen das da fast Welten zwischenliegen
    • tascha grey schrieb:

      Darf ich fragen, inwiefern du dich mit kommerziellen Gesichtspunkten auskennst? Kommst du aus dem Marketing oder dem Hörspielbereich?

      tascha grey schrieb:

      Darf ich fragen, was du beruflich machst? Mir erscheint es beinahe so, als wärst du ein Literatur Kritiker.
      Es ist eine Profimeinung im Anmarsch, "konstruktive und sachlich vorgetragene Kritik" wurde für diesen Freitag angekündigt 8)

      facebook.com/events/2184175885226669/
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • GrimReaper schrieb:

      tascha grey schrieb:

      Darf ich fragen, inwiefern du dich mit kommerziellen Gesichtspunkten auskennst? Kommst du aus dem Marketing oder dem Hörspielbereich?

      tascha grey schrieb:

      Darf ich fragen, was du beruflich machst? Mir erscheint es beinahe so, als wärst du ein Literatur Kritiker.
      Es ist eine Profimeinung im Anmarsch, "konstruktive und sachlich vorgetragene Kritik" wurde für diesen Freitag angekündigt 8)
      facebook.com/events/2184175885226669/
      Guten Morgen, auf die „Profimeinung“ sind wir von Seven schon alle sehr gespannt. Und das hier auch jeder weiß, welcher „Profi“ hinter der „Profimeinung“ steckt, haben wir uns mal die Mühe gemacht und etwas recherchiert. Es hat nicht lange gebraucht, herauszufinden, wer dahinter steckt. Hier ein link zu einer Profimeinung über den „Profi“. Ein „Profi“, der sich in der Szene schon äußerst beliebt gemacht hat. Vor allem auch mit entwertenden Kommentaren, auch über die Krebserkrankung einer Mutter eines Kritikers. Wir freuen uns auf jeden Fall über seinen erhellenden Beitrag. Aber lest nun selbst, hier der Link zu Herrn Dennis Rohling dem Mitersteller der „Profimeinung“
      udoseelhofer.at/hoerplanet-ste…staendigkeit-nicht-macht/
    • @tascha grey
      Hallo Tascha, ich glaube jeder weiß wer hinter der Hörspielkammer des Schreckens steckt.

      Wohl fast jedes Forum hat seine Geschichten mit ihm und weiß seine Bewertungen einzuordnen.

      In dem verlinkten Bericht sind einige Menschen namentlich erwähnt und viele davon sind hier aktiv & hatten dann schon näheren Kontakt mit ihm.


      Vielleicht kommt ihr ja sogar überraschend gut weg, aber ist das dann wirklich positiv!? :zwinker: =)

      Guten Start in die Woche! :huhu1:


      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten