Ich habe ihn jetzt erst gesehen: Den Artikel zu Jason Dark/Helmut Rellergerd auf Zeit online - wer ihn lesen möchte, hier entlang.
Dämonendauerdienst: Interview mit Jason Dark auf zeit.de
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Danke für den Link!
Umfangreiches, interessantes Interview.
Aber der Satz von Herrn Rellergerd bezüglich der Sinclair Con: "Ich dachte, es käme keine Sau." ist ja wohl als pures Tiefstapeln anzusehen. -
Gelungen."The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
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Schreibt Jason’s Dark wirklich noch auf Schreibmaschine?????? Bild auf der dritten Seite.
zeit.de/kultur/literatur/2018-…er-groschenromane/seite-3 -
@Cherusker Ja, aber das wird doch im Text auch gesagt, und das hatte ich auch schon vorher mal irgendwo über ihn gelesen.
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@Agatha - Unglaublich. Soviele Klassiker werden auf altertuemlichen Geraeten geschrieben. George R.R. Martin schreibt Game of Thrones auf einem DOS Rechner und Jason Dark schreibt auf Schreibmaschine. Wie geht das denn? Schicket er dann Seiten zu Luebbe und die Scannen das dann ein? Oder tippt das einer nochmal ab? Unglaublich was es noch gibt.
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Manch einer hat halt seine Schreibroutinen. Solange sie funktionieren und das Kreativpotenzial anregen, warum nicht?!
Ich kann mich aber nur zu gut in den armen Dienstleister reinversetzen, der das dann jedesmal einscannen und das Korrekturprogramm gegenchecken muss ... -
Cherusker schrieb:
Schreibt Jason’s Dark wirklich noch auf Schreibmaschine?????? Bild auf der dritten Seite.
https://www.zeit.de/kultur/literatur/2018-11/jason-dark-helmut-rellergerd-john-sinclair-geisterjaeger-groschenromane/seite-3
Man kann sich den Helmut aber auch nur mit Schreibmaschine vorstellen -
gruenspatz schrieb:
der das dann jedesmal einscannen und das Korrekturprogramm gegenchecken muss ...
Heute kann man das immerhin einscannen - und korrigieren bzw. redigieren würde es doch eh jemand. Denke/ hoffe ich zumindest, obwohl man bei den ganzen Groschenromanen ja manchmal den Eindruck bekommt, da hat keiner mehr drübergekuckt.
@Cherusker Viel bemerkenswerter als so eine Schreib-"Gewohnheit", fand ich ja noch, dass H. Rellergerd noch nie in London gewesen ist, immerhin lässt er da seinen Helden seit Jahrzehnten rumlaufen.
Da wäre ich doch längst selbst schon mal hingeflogen und hätte mir alles angekuckt!
Is ja kein Problem mehr heutzutage, nicht wie damals mit Karl May und dem "wilden Westen"! -
Das ist wirklich faszinierend an ihm.
Er müsste eigentlich Stadtführungen in London durchführen können ohne jemals selbst dagewesen zu sein...
Ich kann die vielen Stunden schon gar nicht mehr addieren an denen mir Jason Dark Lese-oder Hörvergnügen bereitet hat.
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