Dorian Hunter - 40 - Das Große Tier

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    • Gute Folge an der es nix zu meckern gibt. Und genau dieses Komplexität ist es doch die Hunter auszeichnet. Ist doch alleine schon so, das viele Handlungsstränge erst echten Sinn ergeben wenn man die Serie an einem Stück durchhört und viele AHA Effekte auch nach gutem Kennen der Handlung auftreten. Ist doch eh alles aus einem Guß. Von EInzelfolgen kann man hier ja eh nicht sprechen.
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    • Manchmal fehlt mir zwar etwas der Erzähler und die Sprünge sind somit teils etwas hart und man braucht manchmal nen kleinen Moment sich wieder neu zu orientieren. Aber wie andere schon schrieben: das ist durchaus eine Komplexität die Hunter in gewisser Weise auch auszeichnet.

      Ansonsten gibts durchaus einige wirklich schön schwarzhumorige Szenen und unheimliche Momente (Puppen). Doch, da kann man insgesamt nicht viel dran aussetzen. Auch dass Hunter hier mal nicht mitspielt, fand ich alles andere als schlimm. Cohen ist da ein ziemlich guter Ersatz.

      Hunter ist tatsächlich eine der wenigen Serien, bei denen ich die Folgen gerne später nochmals am Stück höre, da man beim ersten Hören bisweilen doch das Gefühl hat, noch gar nicht alles zu 100% mitzubekommen und erst im Kontext gewisse Zusammenhänge klarer sieht.
    • Ich habe die Folge 40 gestern Abend noch einmal gehört und fand sie langweilig.

      Gerade habe ich Dämonenkiller 41 "Der Satanskult" von Gay D. Carson gelesen und obwohl er zu den mittelmäßigen Romanen der Serie gehört, hat mir die Story in diesem deutlich besser gefallen als die Vertonung.
      Ich muss sagen, dass Folge 40 mir auf Grund von fehlendem Grusel und Ekel bzw. Skurilem überhaupt nicht zusagt.
      Das war in den ersten Folgen deutlich anders.
      Zum Glück ist das in der späteren 40er Nummern wieder deutlich besser.

      Der Roman und das Hörspiel unterscheiden sich übrigens erheblich, gerade was die Figur des Marvin Cohen angeht.