Die schwarze Serie - 12 - Die Raupen

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    • Also so wild wird das Meckern wohl auch nicht gewesen sein. :zwinker:
      Vielleicht wurde hier und da in den Foren oder auf fb mal geschrieben, das man es suboptimal fände oder etwas in der Art, aber ich denke, es dürfte die wenigsten tatsächlich gestört haben.
      Kommt ja immer mal wieder bei Hörspielen vor, ist also nichts wirklich Besonderes.
      Im Grusel zumindest könnte ich mich nicht erinnern, dass was Negatives dazu geschrieben wurde. :schulter:


      "Das Sennentuntschi" klingt für mich nach einer Folge, die interessant werden könnte... :biggrin:
    • Da gibt es auch einen Film zu, den ich allerdings bisher nicht kenne.
      "Sennentuntschi" ist wohl eine Alpensage, um eine von einsamen, den Sommer über monatelang frauenlosen :sabber: :zwinker: Sennen gebastelte Puppe, die zum Leben erwacht und sich nicht ganz so verhält, wie die Männer es sich gewünscht hätten. ^^
    • Contendo schrieb:

      Was hat man es damals belächelt und gemeckert, dass wir bei "Mord in Serie" seit Folge 1 (2012) einen gesprochenen Abspann haben...nämlich genau für den Fall des Digitalen.
      Also ich finde, dass ein Abspann dazugehört. Man stelle sich eine Jonas-Folge ohne Abspann vor, geht gar nicht!
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Contendo schrieb:

      Was hat man es damals belächelt und gemeckert, dass wir bei "Mord in Serie" seit Folge 1 (2012) einen gesprochenen Abspann haben...nämlich genau für den Fall des Digitalen.
      Gerne öfter. Selbst wenn man die CD im Regal stehen hat, hört man vielleicht die mp3 unterwegs und hat nicht immer das Booklet zur Hand, um mal nachzuschauen, wer denn gesprochen hat.

      :moin2:
    • Absolut! Sehe ich auch so. Aber es kann schon sein, dass sich manche in ihrem Hören heraus gerissen fühlten, als sie nach dem Hörspiel plötzlich den Abspann hörten. Da waren vielleicht die Kassettenkinder, die das bis dato nicht kannten, mit diesem Schachzug überfordert und bräuchten eine Weile um sich daran zu gewöhnen. Der Clou ist ja, was mir gefällt, dass nach dem Abspann ja noch ein meistens sehr wichtiger Track mit einem Twist, einer Erklärung etc. folgt. Ich finde das heute eine tolle Idee, aber möglich dass dies manche fehl am Platz empfanden. Mittlerweile haben sich aber wohl alle daran gewöhnt und sehen dies als Markenzeichen der Serie an. In der heutigen digitalen Zeit mit immer weniger Angaben und weniger Lust sich diese anzusehen, sind die hörbaren Sprecherangaben auf jeden Fall eine für mich, der ich sehr vieles mobil höre tolle Sache. Danke dafür!
    • Ich höre in letzter Zeit viele Radiosachen, da ist das gang und gäbe und keiner sagt groß was darüber, also warum sollte es mich bei einer Hörspielserie stören? ?(
      Es ist halt auch nichts so besonderes, wie schon weiter oben geschrieben. :biggrin:
      Weshalb es also Radiohörspielen und welchen speziell für Blinde (jede P.Lundt-Folge hat die Sprecherliste etc. hintendran ;) ) vorbehalten?
      Was ich halt bloß bisschen ungeschickt fände, wäre, wenn es keine Abspannmelodie gäbe und der Cast direkt nach den letzten Sätzen des Hörspiels vorgelesen werden würde.
      Aber solange da ein gewisser "Abstand" zwischen ist - who cares? :schulter:
    • Ich habe gesehen, dass hier geschrieben wird dass die schwarze Serie als Konkurrenz gegen das Gruselkabinett angetreten ist. Oder so ähnlich formuliert. Richtig wäre eher umgekehrt, denn die schwarze Serie ging schon vor dem Gruselkabinett an den Start. Meine es war im Jahr 1999.
    • @rocky Da hast Du vollkommen recht. Anfangs ging man aber in eine ganz andere Richtung. Gerade Folge 1 lässt eher darauf schließen dass man sich die HG Francis Gruselserie als Vorbild nahm mit samt dem Duo Tom Fawley und Eireen Fox. Es hätte ja auch eine Fortsetzung mit den Protagonisten geben sollen. Es gibt ja auch die entsprechende Andeutung am Ende. Leider ist es nie dazu gekommen. Der Vergleich mit dem Gruselkabinett kam unter anderem von mir. Weil beim Neustart Literatur ähnlich dem Gruselkabinett verwendet wird. Weil man es ruhiger und weniger Action betont anlegt. Aber natürlich gibt es auch Unterschiede hinsichtlich Machart und Atmosphäre.
    • So ist es, die alte "Schwarze Serie" ist nur Beifang, relevant ist erst, was nach der Akquise kam. Und da war man bestimmt vom großen kommerziellen Erfolg des Gruselkabinetts inspiriert.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Das ist ja ein ganz toller Shop! Da bekommt man die Infos, die Amazon und die Label einem vorenthalten.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"