Absolut. Darum ist bei Geschichten jeder Art ja auch die Königsdisziplin, sie auch zu einem befriedigenden Ende zu führen. Das ist etwas, was mich etwa bei den Geschichten von Markus Topf, etwa bei Mord in Serie oder auch MindNapping, massiv stört: Er schafft ein spannendes Setting - was letztlich nicht so schwer ist -, schafft es dann aber nicht, dass alles stringent aufzulösen. Am Ende wird's eigentlich immer (jedenfalls bei den von mir gehörten Folgen) völlig absurd. Und das ist für mich dann einfach kein gutes Hörspiel.
Auch bei vielen DDF-Folgen war das ja ein Problem...
Oder viel Hörspielen, die in Richtung Doyle/Christie gehen. Relativ spannender Auftakt, nicht selten krudes Ende.
Auch bei vielen DDF-Folgen war das ja ein Problem...
Oder viel Hörspielen, die in Richtung Doyle/Christie gehen. Relativ spannender Auftakt, nicht selten krudes Ende.