Die Flüsse von London - Die magischen Fälle des Peter Grant 1

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    • Eva hat die Hörprobe nun so gut gefallen und war von der Geschichte so angefixt, dass wir sie gestern gleich gekauft haben (weil mein nächstes Guthaben erst Ende Oktober fällig wird). Meine Frau wird also wahrscheinlich morgen schon wieder fertig gehört haben. Mal sehen wann ich dazu kommen. Es gefällt ihr nach Hälfte der Hörzeit sehr gut. Ich habe mir gleich gedacht, dass dies genau nach ihrem Geschmack ist. Wir ticken da nämlich doch deutlich anders. Während sie Fantasy sehr gerne hat, mache ich doch zumeist einen Bogen drum rum ;)
    • Habe mir die Hörprobe mittlerweile auch mal angehört und bin alles andere als angetan! :thumbdown:
      Ist, genau wie vermutet, wieder eines dieser Audible Schmalspur-"Hörspiele" , eigentlich eine Lesung mit verteilten Rollen und ein paar Geräuschen.
      Lächerlich wenige noch dazu, wenn man bedenkt, dass wir uns in der Millionenmetropole London, nicht in einem leeren Zimmer bewegen :pfeifen: und vor allem gemessen daran, was andere Labels soundtechnisch auf die Beine stellen.
      Gefiele mir wenigstens der Sprecher des Peter, würde ich vielleicht über manches hinwegsehen, aber das ist nicht der Fall. Er liest mir den Text, zumindest in der Hörprobe, auch zu sehr herunter. Etwas mehr Emotion wäre nett gewesen, nicht nur cool und fast unbeteiligt, denn gerade in Teil 1 ist der Charakter noch alles andere als das! :rolleyes:
      Nee, brauche ich nicht.
      Die Geschichten sind toll und ich mag sie wirklich sehr, gerade deswegen würde ich mich aber auch mit diesem "Hörspiel" nicht zufriedengeben, selbst dann nicht, wenn ich es in einer schicken Box und nicht nur als DL bei Audible bekäme.
      Möglich, dass man, als großer Fan einer Serie, aber auch schwerer zufriedenzustellen ist. :schulter:
    • Eva war begeistert und hat sofort in einem Rutsch zunächst das Hörspiel und danach alle verfügbaren Hörbücher gehört. Jetzt wartet sie sehnlich, dass es endlich weiter geht :wart: Hörbuch, Hörspiel, Lesung oder was auch immer ist ihr egal, Hauptsache die Geschichte gefällt ihr. Da sind wir uns schon fast unheimlich ähnlich oder unheimlich ähnlich geworden ;)

      Ich warte mit dem Hören erst mal ab, das Hörspiel ist in meiner Bibliothek, derzeit bin ich mit einem anderen Geisterjäger unterwegs :D
    • Markus G. schrieb:

      Eva war begeistert und hat sofort in einem Rutsch zunächst das Hörspiel und danach alle verfügbaren Hörbücher gehört. Jetzt wartet sie sehnlich, dass es endlich weiter geht.
      Na, dann doch mal für Eva ein herzliches :drueck: meinerseits von Peter Grant-Fan zu Peter Grant-Fan. :winke3:
      Wobei ich den längeren, aber wohl auch intensiveren :zwinker: Weg des Selbst-Lesens gegangen bin, die Geschichten entsprechend nie schnell hintereinander zur Verfügung hatte, sondern jeweils erst, wenn das neue Buch auf Deutsch rauskam. Waren also immer absolute Leckerbissen, auf die ich mich entsprechend gefreut habe. :juhu: :lesen:
      Mit dem nächsten Teil wird es noch ein bisschen dauern, der soll erst im Winter in GB erscheinen, also wird es sicher Mai 2019, bis man bei uns die deutsche Buch- und Hörbuchfassung bekommen kann. :)
    • [...]"A script has been written and is under consideration even as we speak"[...]
      Na, da schauen wir doch mal, wann und in welcher Form da was bei der BBC kommen wird. :)
      In dem Artikel geht es sonst ja nur um die brandneue Graphic Novel-Miniserie, die aber auch gut aussieht :thumbup: , wohl eine Fortführung einiger Handlungsfäden des letzten erschienenen Romans ("The Hanging-Tree" aka "Der Galgen von Tyburn").

      :danke: für den Hinweis @Cherusker
    • Ich hab es gestern Abend versucht das "Hörspiel" zu hören und gerade wieder.
      Langweilig bis zum Geht-nicht-mehr.
      Der Erzählanteil ist sehr hoch.
      Der Erzähler spricht zum Füße einschlafen.
      Es gibt Hörbücher, die deutlich spannender sind und das hier soll ein Hörspiel sein.
      Ich kann jedem nur davon abraten.
    • Marco schrieb:

      Der Erzähler spricht zum Füße einschlafen.
      Ja, mir gefiel die Stimme des "Peter Grant" halt auch nicht bzw seine viel zu "runtergelesene" Interpretation, hatte mir damals extra die Hörprobe angehört, weil ich großer Fan der Bücher bin.
      Aber da war für mich kein "Mehrwert" bei diesen Hörspiel-Umsetzungen, so sehr ich mir mal welche gewünscht habe.
      Wobei ich eigentlich längst schon kein "Gegner" der Erzähler-lastigen Fassungen von Audible bin, denn so kann man andererseits viel von der Story reinpacken.
      Nur muss dann der Erzähler/ Hauptsprecher auch was drauf haben. :schulter:
      Ist halt Geschmackssache. :)
    • Witzigerweise höre ich das Hörspiel gerade mit meiner Frau. Audible hat bislang dieses Jahr noch nichts rausgebracht, also hören wir nun eben ein älteres Hörspiel.

      Wir mögen es bislang, auch den Hauptsprecher. Geschmackssache eben.

      Insgesamt kann ich feststellen, dass ich hohe Erzähleranteile weniger nervig finde, wenn sie wir hier von der Hauptperson kommen, die ihre Geschichte erzählt, und nicht von einer neutralen Erzählerin oder Erzähler.
      Es sagt viel über die Welt aus, mein Kind,
      sagte der Vater zu dem Knaben,
      dass die Dummen glücklich sind
      und die Schlauen Depressionen haben.”

      Marc-Uwe Kling
    • Ich habe die beiden ersten "Hörspiele" auch auf Audible gehört. Grundsätzlich mag ich die Geschichten, denke aber auch dass ein Hörbuch hier völlig ausreicht. Die Art und Weise hat ihren Charme, aber als richtiges Hörspiel hab ich das nie empfunden, weil viele actionreiche Sequenzen lediglich erzählt werden.

      @Marco: Bei Hörbüchern oder Geschichten mit hohem Erzähleranteil stelle ich meistens die Wiedergabegeschwindigkeit auf Audible höher. Dann gibt es das Problem mit "Erzähler spricht zum Füße einschlafen" deutlich seltener :D
    • Sascha schrieb:

      Wir mögen es bislang, auch den Hauptsprecher. Geschmackssache eben.
      Ja, wobei da für mich persönlich den Ausschlag gegeben hat, dass ich die Bücher alle kenne und man dann an die Stimme der erzählenden Hauptfigur automatisch höhere Ansprüche stellt.
      Weil man sich "seinen" Peter ja doch immer irgendwie vorgestellt hat, auch wie er wohl klingen würde.
      Und das hat bei mir einfach nicht gepasst.
      Andere sehen das sich weniger eng.