Ich persönlich finde die hier genannten Thesen und Zusammenhänge zwar durchaus nachvollziehbar, aber im Grunde stark übertrieben. Wie schon den thread-Titel finde ich auch manche These oder was man daraus interpretieren könnte, sollte oder nicht sollte provokant, was wiederum die Missverständnisse oder Dissonanzen erklärt.
Ich gehe konform, dass es deutlich weniger Hörspiele gibt, die Faders "Erwachsenenstatus" entsprechen. Es gibt aber viele Genre und Arten, die im Hörspiel unterrepräsentiert sind. So finden wir zum Teil keine oder nur sehr wenige richtige "Liebeshörspiele" oder "Komödien". Aus diesem "zu wenig" könnte man jetzt auch interessante Schlüsse auf den Zustand der Gesellschaft oder zumindest der Hörspiel hörenden schließen. Aber auch dies wäre zu weit hergeholt.
Aber unbestritten ist, dass es Hörer/innen gibt, die mit dem Hörspielangebot in Punkto "anspruchsvolle Erwachsenenthemen" nicht zufrieden sind. Das kann ich nachvollziehen und finde ich schade für die betreffenden Hörer/innen. Vielleicht wäre für diese Gruppe an Hörer/innen wirklich der Schritt vermehrt Hörbücher zu hören, die über eine größere Auswahl an solchen Themen verfügt.
Ich gehe konform, dass es deutlich weniger Hörspiele gibt, die Faders "Erwachsenenstatus" entsprechen. Es gibt aber viele Genre und Arten, die im Hörspiel unterrepräsentiert sind. So finden wir zum Teil keine oder nur sehr wenige richtige "Liebeshörspiele" oder "Komödien". Aus diesem "zu wenig" könnte man jetzt auch interessante Schlüsse auf den Zustand der Gesellschaft oder zumindest der Hörspiel hörenden schließen. Aber auch dies wäre zu weit hergeholt.
Aber unbestritten ist, dass es Hörer/innen gibt, die mit dem Hörspielangebot in Punkto "anspruchsvolle Erwachsenenthemen" nicht zufrieden sind. Das kann ich nachvollziehen und finde ich schade für die betreffenden Hörer/innen. Vielleicht wäre für diese Gruppe an Hörer/innen wirklich der Schritt vermehrt Hörbücher zu hören, die über eine größere Auswahl an solchen Themen verfügt.