Markus Heitz - DOORS

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    • Dito! Ich möchte auf jeden Fall die Geschichte abschließen. Aber aktuell besteht vorerst noch kein Bedarf, weil ich mich zuerst noch John Sinclair widmen möchte. Zudem finde ich den Wechsel von Hörspiel auf Hörbuch nicht so prickelnd. Vor allem wo der Sprecher jetzt kein Kaliber eines Simon Jäger, Wolfgang Pampel etc. ist. Hier hätte ich sofort zugegriffen. So warte ich erst mal ab wann ich Zeit finde. Dann werde ich Hörspiel und Hörbuch in einem Rutsch hören. Die dahinter stehende Idee mit den 3 Türen finde ich nach wie vor Klasse.
    • Ich würde nicht mal die Vorgeschichte als Hörspiel bezeichnen (da das zwischen 90% und 95% Lesung war). Und nicht nur das, ich fand das lieblos und langweilig gemacht. Ja, für mich hat die Vorgeschichte abschreckend gewirkt und ich habe mich daher von dieser Serie verabschiedet. Dieses ist so eine Serie, für die mir meine Zeit zu schade ist. Da höre ich lieber ein altes Hörspiel zum x-ten mal. Der Stil dieser BUMM Lesungen im Hörspielgewand gefällt mir absolut gar nicht.
    • @Cherusker Ein altes Hörspiel wieder zu hören, ist nie ein Fehler :thumbsup: Man muss ja wirklich nicht immer was Neues kaufen, während so viele alte Hörspiele im Regal versauern. Nachdem ich meinen Hörspielraum umsiedeln muss, schüttle ich permanent den Kopf, wie viele Hörspiele, die ich besitze nur ein oder zwei Mal gehört habe. Da macht man sich dann schon so seine Gedanken ob es zwingend notwendig ist sich wieder was Neues zu holen, wenn man sich nicht mal an die eigenen Hörspiele erinnern kann. :zustimm:

      Zu besagtem „Was-auch-immer-Hörerlebnis“ fand ich die dahinter stehende Idee sehr gut und die Geschichte selbst für mich motivierend zu hören. Das möchte ich jetzt schon wissen wie es endet bzw enden kann :] Ich lasse es euch dann wissen wie die Geschichte hinter der „Gruseltüre“ ausgegangen ist.
    • Markus G. schrieb:


      Ich lasse es euch dann wissen wie die Geschichte hinter der „Gruseltüre“ ausgegangen ist.

      Top, dann freue ich mich mal auf Deinen Wann-auch-immer-Bericht. :]



      Und ich konstatiere mal ganz generell: Es ist _nicht_ gut, mit einem Hörspiel (wie auch immer geartet) zu beginnen, und dann abzubauen in eine Lesung. =)

      Andersrum macht mehr Sinn (da fällt mir gleich der Darkside-Park zu ein, da war ja das Finale ein Hörspiel - so ist es besser gelöst!)
      Eins und eins ist zwei -- von London bis Shanghai!

    • Stimme ich zu, vor allem wenn es recht willkürlich aussieht. Ich sehe keinen Sinn dahinter zwischen den Vortragsarten zu wechseln. Ich fand das auch bei Dark-Side-Park nicht gut gelöst (wenngleich ich ein riesengroßer Fan der Serie bin). Anders würde es aussehen wenn zum Beispiel das Geld ausgeht und ein Hörbuch oder ein Buch die einzige Möglichkeit wäre die Serie zu einem Abschluss zu bringen. Dann wäre ich sofort dabei und hätte auch Verständnis dafür. Ich denke da an Poe, Burns oder Dodo. Hier würde ich eine Lesung oder Buch sofort akzeptieren wenn dies die einzige Möglichkeit wäre zu einem Abschluss zu kommen.