[WISSEN] 30 Millionen Lieder - Wer verdient mit Streaming-Diensten wie Spotify überhaupt Geld? Und wie hat das die Musik verändert?

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    • [WISSEN] 30 Millionen Lieder - Wer verdient mit Streaming-Diensten wie Spotify überhaupt Geld? Und wie hat das die Musik verändert?

      Autor: DER SPIEGEL
      Sprecher: Deutsche Blindenstudienanstalt e.V.
      Spieldauer: 44 Min.
      Ungekürztes Hörbuch
      Erscheinungsdatum: 23.08.2018
      Sprache: Deutsch
      Anbieter: SPIEGEL-Verlag (SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG)



      Streaming-Dienste wie Spotify oder Apple Music bieten unbegrenzten Zugriff auf die Songs der Menschheit. Nun können alle alles hören und das jederzeit. Aber wer verdient damit überhaupt Geld? Und wie hat das die Musik verändert?

      Dies ist die Vertonung des Titelthemas der SPIEGEL-Ausgabe 01/2016. Sie entstand in Zusammenarbeit mit der Deutschen Blindenstudienanstalt e.V.

      ©2016 DER SPIEGEL (P)2015 SPIEGEL-Verlag (SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG)

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      Vielleicht auch interessant für die aktuelle Boarddiskussion zum Thema...einfach mal Hörprobe antesten.
    • Klingt interessant und passt thematisch natürlich sehr gut zur aktuellen Diskussion zu den Streamingdiensten.
      Was die Zahlen angeht: In den vergangenen zwei bis drei Jahren hat sich selbstverständlich sehr viel geändert. Trotzdem ist der Bericht sicher ein guter Einstieg ins Thema.
      Vielen Dank für den Hinweis!
      Alle Rechtschreib- und Grammatikfehler sind Absicht und haben einen pädagogischen Wert. Sie wurden von einem achtköpfigen Expertenteam speziell für diesen Beitrag zusammengestellt.
      Gilt auch einzelne fehlende Worte. In Schule man das Lückentext.
    • QBert schrieb:

      Trotzdem ist der Bericht sicher ein guter Einstieg ins Thema.
      Ich finde, das ist vor allem auch ein superinteressantes Zeitdokument. Falls jemand Lars Ulrich immer noch nicht vergeben hat, Zeit wirds :D
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
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