Ben Kenobi schrieb:
Und nur mal so als Bezug bzgl. Klicks und Rendite.
Ben Kenobi schrieb:
Und komm jetzt bitte nicht wieder damit, das die Content-Industrie zuviel haben will. Denn im Gegensatz zu den Streaming-Portalen erbringen die wesentlich höhere Leistungen.
Nur wenn es Spotify gelingt, ähnlich wie Netflix die Erpressbarkeit durch die Content-Industrie zu beseitigen, dann wird man den Aktionären auch dauerhaft Freude bereiten können. Das ist auch nicht meine These und schon gar nicht neu. Aber ist der Konsument zum Verzicht bereit und würde akzeptieren "Wir haben vielleicht nicht alles, aber viel Schönes, das doppelt und dreifach für einen gelungenen Audiomonat reicht"?Golem.de schrieb:
Von einem Spotify-Abo zum Monatspreis von 9,99 Euro kommen nur 11 Prozent bei den Künstlern an. Ein Anteil von 73 Prozent geht an die Musikindustrie und 2,08 Euro bleiben bei Spotify oder Deezer.
Muss sich jeder selber fragen. Am 14.9. kommt zeitgleich um Mitternacht der neue Van Dusen und der neue Holmes vom Traber. Bleibt man entspannt, wenn man nichts davon hören kann, und sagt sich "Na gut, hab ich ja eh genug anderes" oder springt man dem nächsten Schweden oder Franzosen an die Gurgel und würgt ihn, bis er den Zehner wieder rausrückt?
"The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"