Die Frage ist halt, für wie viele Hörspielproduzenten sich Streaming rechnet.
Lohnt sich das Streaminggeschäft nur für die Produzenten der Europa-Serien, John Sinclair und Ableger, Sherlock Holmes - Die neuen Fälle, Bibi Blocksberg und Benjamin Blümchen? Oder lohnt sich das Streaminggeschäft für weitere Produzenten?
Die Frage ist auch, wie die Zukunft des Hörspielmarktes aussieht: Zum Beispiel in 10 Jahren: Wird die CD ausgestorben sein? Und der Download womöglich auch? Gibt es eine ganz neue Form des Hörspielkonsums?
Ich möchte noch einen weiteren Aspekt, der im Thread kurz erwähnt wurde, näher diskutieren: Eine weitere Einnahmequelle für Hörspielproduzenten könnten Live-Hörspiele sein. Also das Hörspiel wird auf der Bühne Live präsentiert. Es könnte deutschlandweite Touren geben. Würde sich das rechnen? Ein möglicher Nachteil dieser Idee: Werden sich genügend Sprecher finden für so ein Projekt? Viele Sprecher haben ja wenig Zeit wegen dem lukrativeren Synchrongeschäft.
Lohnt sich das Streaminggeschäft nur für die Produzenten der Europa-Serien, John Sinclair und Ableger, Sherlock Holmes - Die neuen Fälle, Bibi Blocksberg und Benjamin Blümchen? Oder lohnt sich das Streaminggeschäft für weitere Produzenten?
Die Frage ist auch, wie die Zukunft des Hörspielmarktes aussieht: Zum Beispiel in 10 Jahren: Wird die CD ausgestorben sein? Und der Download womöglich auch? Gibt es eine ganz neue Form des Hörspielkonsums?
Ich möchte noch einen weiteren Aspekt, der im Thread kurz erwähnt wurde, näher diskutieren: Eine weitere Einnahmequelle für Hörspielproduzenten könnten Live-Hörspiele sein. Also das Hörspiel wird auf der Bühne Live präsentiert. Es könnte deutschlandweite Touren geben. Würde sich das rechnen? Ein möglicher Nachteil dieser Idee: Werden sich genügend Sprecher finden für so ein Projekt? Viele Sprecher haben ja wenig Zeit wegen dem lukrativeren Synchrongeschäft.