[Deutschlandfunk Kultur] Kommissar Magnus (Fall 1 - 4)

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    • [Deutschlandfunk Kultur] Kommissar Magnus (Fall 1 - 4)

      Kommissar Magnus‘ erster Fall: Heldentod
      Inhalt:
      Später Abend in der U-Bahn: Yana Bischof ist mit ihrem Baby auf dem Weg nach Hause. Die alleinerziehende Mutter wird von zwei jungen Männern belästigt. Erst als sie die junge Frau am Verlassen der U-Bahn hindern wollen, erhält sie Unterstützung durch einen Fahrgast. Die Situation eskaliert. Es kommt zum Streit mit tödlichem Ausgang. Yanas unbekannter Retter ergreift vor dem Eintreffen der Polizei die Flucht. Eine Panikreaktion? Hauptkommissar Magnus und sein Team ermitteln.

      Sprecher:
      Guntbert Warns, Juliane Lang, Roman Knizka, Claudia Eisinger, Herbert Sand, Marian Funk, Sebastian Becker, Johannes Schäfer, Anjo Czernich, Shelly Kupferberg, Lena Vogt, Katte Püschel und Rubi Lorentz

      Produktion:
      Von Dirk Josczok
      Regie: Beatrix Ackers
      Komposition: Michael Rodach
      Ton: Martin Eichberg
      Deutschlandradio Kultur 2011

      Deutschlandfunk Kultur hat das Hörspiel in der Mediathek zum :download: bereit gestellt.


      Kommissar Magnus‘ zweiter Fall: Zahltag
      Inhalt:
      Beim Überfall auf einen Drogeriemarkt wird der Leiter der Filiale erschossen. Tatsächlich nur ein Raubmord? Sowohl die geringe Beute als auch die Gnadenlosigkeit, mit der der Mörder vorgegangen ist, lassen Zweifel aufkommen. Hauptkommissar Magnus und sein Team ermitteln. Es gelingt ihnen, den Tathergang zu rekonstruieren und den Raub aufzuklären. Das Motiv für den Mord bleibt indes unklar. Erst eine zweite Bluttat bringt Gewissheit. Aber keine Entwarnung. Der Täter hat schon sein nächstes Opfer im Visier.

      Sprecher:
      Guntbert Warns, Herbert Sand, Daniela Schulz, Marian Funk, Marie Gruber, Tonio Arango, Marie Leuenberger, Matti Krause, Eva Kryll, Hendrik Arnst, Uwe Müller, Frauke Poolman, Christian Gaul, Alexander Radszun, Wilfried Hochholdinger

      Produktion:
      Von Dirk Josczok
      Regie: Klaus Michael Klingsporn
      Komposition: Frank Merfort
      Ton: Thomas Monnerjahn
      Deutschlandradio Kultur 2012

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      Kommissar Magnus‘ dritter Fall: Niemandskind
      Inhalt:
      Annegret Krauser, 35 Jahre, wird tot in ihrer verwahrlosten Wohnung aufgefunden. Neben ihr liegt eine leere Schnapsflasche, vermutlich die Tatwaffe. Gefunden hatte die Tote ein Putzmann, ihre Wohnungstür stand offen. Hauptkommissar Magnus und sein Team beginnen im Hochhaus zu ermitteln. Lediglich der Mietnachbar Elmar Büssow hatte öfter mal Streit zwischen Frau Krauser und Thilo Griebke gehört, der nach Auswertung erster Spuren tatverdächtig ist. Nach den pathologischen Befunden war Annegret Krauser schwanger und hat auch entbunden. Wo aber ist das Kind?

      Griebke ist nach Auswertung der ersten Spuren dringend der Tat verdächtig. Der vorbestrafte und arbeitslose KFZ-Schlosser jedoch beteuert seine Unschuld. Nach den pathologischen Befunden war Krauser schwanger und hat auch entbunden. Wo aber ist das Kind?

      Sprecher:
      Guntbert Warns, Claudia Eisinger, Herbert Sand, Janusz Kocaj, Andreas Schmidt, Jan Uplegger, Margit Bendokat, Tonio Arango, Shorty Scheumann, Inka Löwendorf, Siir Eloglu

      Produktion:
      Von Dirk Josczok
      Regie: Beatrix Ackers
      Komposition: Michael Rodach
      Ton: Alexander Brennecke
      Deutschlandradio Kultur 2013

      Deutschlandfunk Kultur hat das Hörspiel in der Mediathek zum :download: bereit gestellt.


      Kommissar Magnus‘ vierter Fall: Menschlos
      Inhalt:
      Sonntagnacht in Berlin-Kreuzberg: Der BMW des Münchener Immobilienmaklers Ignaz Freudl geht in Flammen auf. War es ein Anschlag autonomer Chaoten? Im Kofferraum des Autos liegt eine tote Frau. Hauptkommissar Magnus und sein Team nehmen die Ermittlungen auf. Freudl baut in Kreuzberg Luxus-Eigentumswohnungen. Nach dem Auftauchen eines Bekennervideos gehen die Kommissare von einem politischen Hintergrund aus. Aber wer ist die Tote? In der Musterwohnung, die dem Makler als Büro dient, haben Unbekannte eine Parole gesprayt: Currywurst statt Weißwurst.

      Sprecher:
      Guntbert Warns, Claudia Eisinger, Herbert Sand, Janusz Kocaj, Felix von Manteuffel, Peter Georgiev, Wesselin Georgiew, Christoph Gawenda, Raliza Nikolova, Jeanette Spassowa

      Produktion:
      Von Dirk Josczok
      Regie: Beatrix Ackers
      Ton: Alexander Brennecke
      Deutschlandradio Kultur 2014

      Deutschlandfunk Kultur hat das Hörspiel in der Mediathek zum :download: bereit gestellt.


      OTR-Fan
    • Meinungen zu der Serie scheint es ja noch nicht zu geben, oder?
      Aber ich wollte mir ohnehin ein eigenes Bild machen, da mich das Ding irgendwie direkt anspricht.
      Schöne Längen hat es auch, aber warum - da kommt der Nerd wieder in mir ´raus - hat´s ab F5 für kein schönes Cover mehr gereicht?
    • Securitate schrieb:

      Meinungen zu der Serie scheint es ja noch nicht zu geben, oder?
      Ich hab die Folgen 2018 alle mal gehört, keine Ahnung, warum ich nichts dazu geschrieben habe, vielleicht nur im "welches Hörspiel habt Ihr zuletzt..." oder auch komplett vergessen. :S :schulter:
      Inhaltlich durchschnittliche, aber solide gemachte Krimis. Kann man immer mal einen zwischendurch, und genau so habe ich die halt auch gehört.

      Schöne Cover? Naja, was erwartest Du, das sind Radioproduktionen, da gibts schließlich längst nicht immer ein Bild zu - und wenn, dann oft genug für die gesamte Serie/ Reihe dasselbe.
      So richtig für jede Folge ein eigens entworfenes, das gibts doch nur beim ARD-Radiotatort, oder? :gruebel: (Achte da selbst eher wenig drauf.)
      Diese hier sind ja ursprünglich vom DLF und werden jetzt nur in der ARD-Audiothek angeboten.
    • Ich kannte die Hörspiele der Reihe schon seit vielen Jahren.


      Der Mann in Schwarz schrieb:

      Habe mir mal die ersten zwei Folgen angehört und genau das bekommen, was ich erwartet habe (und was Agatha auch beschrieben hat): Solide Krimi-Kost, wie sie sein soll. Da gibt es wenig zu meckern, auch wenn die Hörspiele sicherlich nicht allzu lange in Erinnerung bleiben werden.

      Zumindest Folge 1 ist mir in Erinnerung geblieben. Den Plot fand ich damals sehr innovativ.
    • Wahrscheinlich hatte mir Folge 1 damals so gut gefallen und ist in meiner Erinnerung geblieben, weil der Plot damals relativ neu war und leider durch die Realität inspiriert (Mord im ÖPNV, häufig aus der Situation heraus, also ohne "normales" Motiv).

      Ein Krimi mit nem neuen oder relativ neuen Plot, finde ich meistens min. sehr gut.