Streaming überholt erstmals CD-Verkäufe!

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    • Ich meinte die Auswahl zwischen den Medien. Als Kind hatte ich die Auswahl zwischen MC und LP, Radio habe ich eher links liegen gelassen, später habe ich mich nur für die MC entschieden. Dann habe ich mich lange gegen die CD gewehrt, habe aber irgendwann die Vorteile schätzen und lieben gelernt, so wie fast alle anderen auch, sodass es danach eigentlich auch nur mehr CDs als Medium gab, Radio einmal außen vor. Später kam dann der Download und erst seit kurzem das Streaming. Noch gibt es die Auswahl zwischen 3 Medien. Und für mich (!) haben alle 3 große Vorteile und unterstützen mein Hörverhalten. Möglich, dass sich die Medien auf 2 (Streaming, Download) reduzieren, möglich dass sich alles sogar nur auf ein Medium (Streaming ?) reduziert. Aber wenn ich etwas weiß, dann dass wieder ein neues Medium kommen wird und sich die ganze Geschichte wiederholen wird. Und wieder werde ich sehr laaaaange brauchen mich mit dem neuen Medium anzufreunden. Aber letztendlich wird meine Liebe zum Hörspiel und nicht meine Liebe zum Medium siegen.
    • Markus G. schrieb:

      Aber letztendlich wird meine Liebe zum Hörspiel und nicht meine Liebe zum Medium siegen.
      Steinige mich, aber ich bleibe dabei.
      Nur das was ich in der Hand halten kann ist für mich im Bereich Medien was Akzeptables für das ich auch gerne Geld ausgebe.
      Ich stelle mir immer vor, was mache ich wenn Strom und Internet auf einmal ausfallen.
      Da möchte ich meinen "Besitz" immer noch nutzen können.
      Und da kann die Liebe auch noch so gross sein.
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • Markus G. schrieb:

      Von steinigen keine Rede, daher schrieb ich ja, es ist schön, dass wir bei den Medien eine Auswahl haben und jeder jenes Medium wählen kann, mit dem er am meisten anfangen kann
      Aber du wirst ja wohl nicht abstreiten wollen, das digitale Medien und vor allem Streaming den haptischen Markt kaputt macht, oder?
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • @Ben Kenobi: Keine Frage eine Konkurrenzsituation ist da und ein Medium wird durch das nächste abgelöst. So wie wir alte Hasen es schon bei LP/MC usw. erlebt haben. Und immer hat es geheißen, dass das neue Medium geschadet hat. Dieses Spielchen wird es weiter geben.

      @AudioromaneIch habe aufgehört dem Medium treu zu bleiben. Das hat schon bei der MC nicht geklappt ;) Wobei, im Grunde ist mein Herzerl so gross für Hörspiele, das ich nach Anlaufzeit jedes Medium in mein Herz geschlossen habe. Von daher bleibe ich immer dem Hörspiel treu :)

      Ich bin sogar so eine treue Sammlerseele, dass ich noch nie ein erworbenes Hörspiel wieder verkauft habe.
    • Markus G. schrieb:

      Ich bin sogar so eine treue Sammlerseele, dass ich noch nie ein erworbenes Hörspiel wieder verkauft habe.
      Kannst du ja dann bald auch nicht mehr :D


      Markus G. schrieb:

      Und immer hat es geheißen, dass das neue Medium geschadet hat.
      Es gab aber auch noch wie vorher die Situation, das man weg vom haptischen Medium gegangen ist.
      Der Kunde hatte immer was in der Hand und wenn es ein behauener oder bemalter Stein war.
      Das ich nichts mehr in der Hand habe was ich kaufe, das sehe ich eben als "schlechtes Geschäft" an.

      Bei "Verbrauchsmaterialien" wie Strom, Wassser, Brennholz etc. sehe ich es ja ein. Aber nicht bei "Gebrauchsmaterialien".
      Klar die können mal kaputt gehen, aber das habe ich immer.

      Und ist Streaming bzw. digitale Verkäufe wirklich ein "Medium" ? In meinen Augen nicht. Es ist eine Vertriebsform bei der man ja nicht mal wirklich nachvollziehen kann wieviel Einheiten "vertrieben" worden sind.
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • @Markus G. So kenne ich dich auch und ein solcher Fan ist eine Seltenheit.

      Sagen wir so: Ich brauche ein Medium in der Hand, dann bleibe ich Hörspielen treu.
      Ich hatte eigentlich gehofft, dass SONYs Hi-MD die MC beerben würde, da es ein sehr speichersicheres Format gewesen wäre. Dann hätte ich das gekauft.

      Wenn es nach der CD etwas anderes, haptisches geben sollte, sammle ich das dann weiter.

      Aber Downloads und Streams werde ich auf Dauer nicht sammeln, bzw. voll unterstützen.

      Also Audible & Co. haben von mir noch kein Geld gesehen und vermissen tue ich auch nichts.

      Hoerspielecho.de - Reden wir darüber.
    • Man sollte, wie ich finde, aber auch immer klar differenzieren zwischen dem Effekt, den Streaming aufs Hörspiel selbst haben kann oder eben auf die haptischen Medien. Ich habe den Eindruck, dass das zu oft durcheinandergerät.

      Klar scheint sich abzuzeichnen, dass der Trend zum Streamen (aber auch DL) es für Produzenten unattraktiver machen könnte, überhaupt noch in CDs zu investieren, so dass vielleicht über kurz oder lang die CD ganz verschwinden könnte.

      Das muss aber erstmal nichts Schlechtes für das Hörspiel geundsätzlich bedeuten.

      Ich selbst hänge nicht an CD usw. Wenn es die irgendwann nicht mehr gibt, tut es mir für die Sammler leid. Ich selbst bevorzuge DL, kaufe aber aus Nostalgie einiges noch auf CD (etwa Gruselkabinett). Meiner Leidenschaft würde das jedoch keinen Abbruch tun.

      Problematisch am Streaming ist ja in erster Linie die Vergütung der Hörspielproduzenten. Wenn für jeden CD-Käufer, den man ans Streaming verliert, eben kein entsprechender Betrag auf das Konto des Hörspielmächers fließt, der die Produktion in etwa auf dem gleichen finanziellen Niveau hält, dann ist absehbar, dass es so nicht funktionieren kann, und jeder, der dieses System unterstützt, muss sich dieser Problematik bewusst sein.

      Ich persönlich habe überhaupt kein Problem mit Streaming als "Technologie", sondern nur damit, welche finanziellen Folgen das für die Hörspielproduktion haben kann - und somit auch für die Qualität der Hörspiele, die wir in Zukunft werden genießen dürfen. Weniger Geld bedeutet natürlich unter Umständen auch weniger Mut zum Risiko - oder im Umkehrschluss: nur noch sichere Bank, also Horror-Trash und Sherlock Holmes in der x-ten Variation... um es mal zugespitzt zu fomulieren.

      DAMIT hätte ich dann ein wirkliches Problem!
    • Es ist eine große Umstellung für uns ältere Semester keine Frage. Und das mit dem in der Hand halten oder nicht in der Hand halten zieht sich quer durchs Leben. Ich selbst höre fast alles über Handy und habe da selbiges oft in der Hand und sehe mir das Cover wie Tracks, Tracksnamen etc. am Display an. Ich bin da wahrscheinlich etwas leichter zufriedenzustellen oder kann mich halt leichter anpassen. Ich genieße aber immer die Vorteile aller Medien und für mich bietet Download und Streaming sehr große Vorteile (neben den unbestrittenen Nachteilen, die mich ja nach wie vor CDs kaufen lässt).

      @Audioromane Ja auf die Mini-Disc als Nachfolger der MC habe ich auch voll gesetzt. Sie bot die Vorteile beider Welten, der MC und der CD. Ich habe auch einiges auf Mini-Disc digitalisiert und überspielt. Schade, dass sich dieses Medium überhaupt nicht durchsetzen konnte. Ich hätte es als sehr sympathisch empfunden :zustimm:
    • Markus G. schrieb:

      Ich genieße aber immer die Vorteile aller Medien und für mich bietet Download und Streaming sehr große Vorteile
      Aber eben auch den großen Nachteil, das man sich in eine Abhängigkeit begibt.
      Und sei es eben nur das man im Ausland auf einmal nichts mehr hören kann weil das "Abo" nur innerhalb Deutschlands gilt.

      Oder eben wie geschehen, das Abends das Telefon klingelt und die Tochter möchte das man "Prime" freischaltet, weil sie bei ihrem Freund gerne was schauen möchte. Das sind Einschränkungen, die möchte ich nicht.


      Markus G. schrieb:

      Ich selbst höre fast alles über Handy und habe da selbiges oft in der Hand und sehe mir das Cover wie Tracks, Tracksnamen etc. am Display an.
      Handy ist für mich nur ein behelf.
      Ich weiss das viele drauf schwören, aber da bin ich oldschool.


      Witzigerweise kommt bisher kein Gerät was Klang und Laufzeit angeht an den Cowon Player ran.

      Der macht locker 100 Stunden Dauerbeschallung.
      Dateien
      • player-daten.jpg

        (565,81 kB, 4 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • @Ben Kenobi Oldschool ist doch auch irgendwie cool, oder :drueck: Und was die Abhängigkeiten betrifft, gebe ich Dir voll und ganz recht. Aber auf irgend eine Art und Weise begeben wir uns doch immer ganz bewusst in eine Abhängigkeit. Der Streamer weil er vielleicht im Ausland nicht auf seine Bibliothek zurück greifen kann oder die Hörspiele, die er mag plötzlich nicht mehr angeboten werden, der Downloader, weil vielleicht einmal alle seine Hörspiele weg sind weil die Festplatte kaputt geht und der damalige Anbieter nicht mehr existiert und der Haptiker, weil seine LPs, MCs oder CDs plötzlich nicht mehr abspielbar sind. Darüber hinaus ist jeder, der sich nur einem bestimmten Medium bzw. Abspielform verschreibt davon abhängig, dass Hörspiele auch darauf veröffentlicht werden. WinterZeits Macabros gibt es nicht auf Stream, aber als CDs. Audible SixDegrees gibt es nur als Download bei Audible aber nicht auf CD oder Streaming. Manches erscheint nicht mehr auf CD sondern nur mehr Digital als Download oder Stream. Wir sind also alle in gewisser Weise abhängig, aber es macht uns nix aus weil wir gerade diese eine Form der Abhängigkeit gegenüber der anderen Form der Abhängigkeit bevorzugen. Ich höre via allen drei Medien und muss mich daher nicht einschränken. Aber auch ich bin in einigen Dingen abhängig. Ohne mein Handy läuft unterwegs Hörspieltechnisch wenig, wenngleich ich stets eine „Not-Hörspiel-CD“ im Auto habe. Für alle Fälle ;)
    • Bzgl. Abhängigkeit:
      klar, da kann jederzeit Hörspiel XY auf den Streaming-Plattformen wegbrechen. Wenn ich andererseits gerade unterwegs bin und Lust auf Hörspiel XY habe, das aber bei mir zuhause im Schrank steht, kann ich darauf auch gerade nicht zugreifen.
      Ich persönlich kann mit dem Risiko, dass ich morgen bei den Streaming Anbietern ohne Hörspiele dastehe, ganz gut leben. Das ist aber vermutlich auch eine Einstellungssache - vielleicht sogar eine Generationenfrage. Heute geht ja der Trend auch immer mehr weg vom eigentlichen Besitz (Carsharing, etc.). Dafür habe ich in der Zeit, in welcher ich Geld bezahle, eine große Auswahl + bequemen, einfachen Zugriff quasi überall (ich hatte hier bislang auch im Ausland mit Spotify noch nie Probleme gehabt). Mit CDs würde ich das vermutlich nicht erreichen, da ich gar nicht die Zeit und Lust habe alle meine CDs zu digitalisieren. Somit höre ich selbst die Sachen, die ich auch als CD zuhause stehen habe, inzwischen lieber über Spotify.

      Ich kann aber andererseits auch sehr gut die Leute verstehen, die - wenn sie Geld ausgeben - lieber etwas besitzen möchten. Und ja, einige wirklich ans Herz gewachsene Hörspiele habe ich auch ganz gerne sicher zuhause stehen.

      Thomas Birker hat ja mit seinem Crowdfunding für die CD-Auflage sehr schnell den notwendigen Betrag zusammenbekommen. Insofern scheint es nach wie vor genügend Leute zu geben, die auf das Haptische schwören. Man wird sehen, welche Strategien sich die Labels einfallen lassen, um eben alle Zielgruppen entsprechend wirtschaftlich abdecken zu können.
    • hsp3 schrieb:

      Heute geht ja der Trend auch immer mehr weg vom eigentlichen Besitz (Carsharing, etc.).
      Das auf CD´s abgewendet könnte aber komischerweise sehr böses Blut z.B. in den Hörspielforen erzeugen.

      Ja, das mag ein Trend sein, aber genau das sind die Trends die dafür sorgen das weniger produziert und verkauft wird.
      Und gerade im Bezug z.B. auf Steuern etc. sehe ich da grosse Probleme auf uns zukommen. Denn gerade Amazon und Apple etc. zahlen hier kaum bis keine Steuern.

      Lindenblatt hatte gerade vor ein paar Tagen aufgerufen, bitte mitzuteilen, wo man wenn man CD´s kauf diese kaufen würde.
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • Ich komme mit Streaming prima aus. CD war nie mein Medium, ist aber genauso digital wie Download und Streaming- weil das hier immer durcheinander geworfen wird ;)

      Download Kaufen ist für mich ein nogo - außer er kostet um einiges weniger als ein Datenträger, denn Downloads darf man genauso wenig verkaufen wie gestreamtes.

      Ich habe zwar ein Spotify bezahlabo aber eigentlich würde ich wohl günstiger mit MP3isierten CDs fahren, da ich eh fast immer meine selben Playlists lausche. Allerdings höre ich dann und wann doch mal gerne in Spotifys Vorschläge rein oder höre mir ein neues Hörspiel an was ich mir sonst wohl nicht gekauft hätte.
      Wenn streaming aussterben sollte ist das auch OK, ich hab ja nur fürs ausleihen bezahlt. Das sind 120€ im Jahr - nicht wenig aber sehr komfortabel und ich höre so auch mal in Dinge rein die ich ohne Spotify entweder gar nicht entdeckt hätte oder die mir einen Kauf nicht Wert gewesen wären.

      Zum Einschlafen höre ich trotzdem selbst von MC gerippte alte ddf Folgen :). Die gäbe es zwar auch auf Spotify dort aber nur mit in meinen Ohren verhunzter Musikuntermalung :D

      Bei TV Serien ist es bei mir das gleiche- früher immer mal wieder was auf DVD gekauft heute nur noch Netflix und der DVD Player staubt unterm TV ein. Selbst wenn ich bsw mal wieder Babyon 5 gucken will was es auf Netflix nicht gibt schaue ich dann doch meist was anders auf Netflix statt die DVDs raus zu kramen. Ist bei Hörspielen genauso - kein Point Whitmark auf Spotify- dann halt eher was anderes hören als die CDs raus zu kramen.

      Finde es ja sympathisch dass es hier Menschen gibt die unbedingt was in der Hand halten wollen und für die Streaming nicht in die Tüte kommt :). Wenn ich auch hin und wieder selten mal eimen Nostalgiflash habe und eine MC ins Tapedeck lege dann macht mir das auch Spass aber zu 99% siegt bei mir schlicht die Bequemlichkeit :)
    • Sollte es in absehbarer Zeit ein Labelsterben geben, da diese via Streaming nicht ausreichendes Geld verdienen, um weiter (und hochwertig) produzieren zu können, dann tut es mir sehr leid für die Existenzen. Und höre halt dann das Archiv meiner Sammlung. Damit käme ich auch bis ans Lebensende mit klar, da ich immer wieder Neues in lange nicht mehr gehörten Hörspielen entdecke.

      Hoerspielecho.de - Reden wir darüber.
    • Das ist ja die Schwäche an uns Sammler. Wir kaufen, kaufen und kaufen, aber hören viel zu wenig unsere Sammlung. Von daher versuche ich verstärkt Altes wieder zu hören. Denn was nützt mir meine Sammlung wenn ich sie nicht höre sondern sie nur herum steht.
    • Hardenberg schrieb:

      Problematisch am Streaming ist ja in erster Linie die Vergütung der Hörspielproduzenten. Wenn für jeden CD-Käufer, den man ans Streaming verliert, eben kein entsprechender Betrag auf das Konto des Hörspielmächers fließt, der die Produktion in etwa auf dem gleichen finanziellen Niveau hält, dann ist absehbar, dass es so nicht funktionieren kann...
      Daher kaufe ich CDs. O.k., wenn der Produzent sich die Kosten für eine Pressung sparen kann, dann ist das natürlich auch eine Art "Gewinn". Trotzdem ist es mir lieber zu wissen, dass dem Produzent an jeder verkauften CD 2,50 € verbleiben, anstelle einen Cent-Betrag durch Streaming zu bekommen.

      Ich habe auch ein Problem damit, zu viele monatliche Rechnungsposten zu haben. Daher habe ich anstelle Spotify, Deezer, Audible & Co. nur amazon Prime, da dies einmalig jährlich abgebucht wird. Und mein Handy betreibe ich noch immer mit einer Prepaid-Karte und Baraufladung. Auch meine ganzen Versicherungen wie Hausrat, Gebäude, uva. die man leider braucht im Leben, besitzen einmalige Zahlungen. Internetprovider wird alle 2 Jahre bezahlt. O.k, monatlich ist der Internetvertrag mit Festnetz und TV.
      Sonst hat man eines Tages eine riesige Liste an monatlichen Posten auf dem Kontoauszug, dass dieser sich über mehrere Seiten erstreckt. Und wie immer ist das Geld schneller weg als eingenommen.

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    • Audioromane schrieb:

      Auch meine ganzen Versicherungen wie Hausrat, Gebäude, uva. die man leider braucht im Leben, besitzen einmalige Zahlungen.
      Das unterscheiden sich auch die Geister, denn was nützt sowas wenn das alles in einem Monat fällig wäre ;)
      Wir haben es z.B. so strukturiert, das im Schnitt jeden Monat das gleiche an Abbuchungen entsteht.
      Denn dann ist man relativ auf der sicheren Seite und muss nicht mal weil es eng wird nur Radio-Hörspiele hören ;) Oder halt Nudeln essen.....
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    • Labelsterben? Vielleicht, aber wenn die Nachfrage da ist wird auch neues Produziert wenn es Kunden bringt.

      Netflix produziert eigene hochwertige Serien, Audible eigene hochwertige Hörspiele und Spotify bezahlt schon jetzt teilweise Geld für exklusive Inhalte wie Podcasts.
      Mag ja sein das es anders wird wie heute aber solange genug Nachfrage da ist wird auch produziert werden:)