Pater Brown - 55 - Tödliche Apfelernte

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    • Pater Brown - 55 - Tödliche Apfelernte

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      Inhalt:
      Die exzentrische, aber liebenswürdige Helen ist die einzige Bewohnerin von Brandon Hall. Sie hat den herrschaftlichen Sitz von ihrem Vater geerbt, bewohnt allerdings nur ein kleines Gesindehaus, in dem sie Kräutertinkturen herstellt und die Sterne beobachtet.
      Als sie überraschend stirbt, mag Pater Brown nicht so recht an einen natürlichen Tod glauben. Gemeinsam mit seinem Freund und Vertrauten Hercule Flambeau startet er seine Ermittlungen, in dessen Zentrum Hele n Halls Neffe Frederik steht. Der junge Mann hat nicht nur in London studiert, sondern auch eine hohe Summe Spielschulden angehäuft, die ein zwielichtiger Geldeintreiber nachdrücklich einfordert. Fredericks Schwester Priss scheint einen guten Draht zu dem Mann zu haben. Als ein Nachbarsjunge mit dem Verdacht einer Vergiftung ins Krankenhaus eingeliefert wird, spitzen sich die Ereignisse dramatisch zu.

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      OTR-Fan
    • Coverbild, Inhalt und Text passen zusammen. Das Cover wirkt für mich sehr stimmungsvoll, ein wenig melancholisch und traurig, ein bisserl unheimlich. Der Titel an sich ist mir aber zu profan. Da wäre etwas „ausgefeilteres“ aus meiner Sicht besser gewesen.

      Die Geschichte ist in Ordnung. Kein Ausreißer nach oben oder unten, aber halt auch kein „muss-man-unbedingt-hören“. Den Täter habe ich bereits sehr früh gewusst.
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      Genau die Liebe und Brave, der man neben den vielen anderen zwielichtigen Gestalten, die alle ihre Fehler haben so etwas nie zutrauen würde
    • Markus G. schrieb:

      Den Täter habe ich bereits sehr früh gewusst.

      Ich hatte auch den richtigen Riecher. Wenn auch aus etwas anderen Gründen (zum Teil sogar den gegenteiligen :wirr2: ).

      Aber es ist ohnehin immer schwer, beim Hörer einen positiven "Aha-Effekt" zu erzeugen, ohne dass die Lösung entweder zu offensichtlich oder zu sehr an den Haaren herbeigezogen wirkt. Als "allwissender" Autor fehlt einem da der Blick, den ein "unkundiger" Außenstehender hat.
      "Was sagt man darüber, wie man Bücher schreibt? Man denkt sich etwas aus und zwingt sich, es aufzuschreiben."

      Ariadne Oliver, Poirot: Wiedersehen mit Mrs. Oliver