[BIOGRAFIE] In die Wildnis: Allein nach Alaska

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    • [BIOGRAFIE] In die Wildnis: Allein nach Alaska

      Autor: Jon Krakauer
      Gesprochen von: Julian Mehne
      Spieldauer: 08 Std. 54 Min.
      ungekürztes Hörbuch
      Veröffentlicht:11.05.2018
      Anbieter: HörbucHHamburg HHV GmbH



      Im August 1992 wurde die Leiche von Chris McCandless im Eis von Alaska gefunden. Wer war dieser junge Mann, und was hatte ihn in die gottverlassene Wildnis getrieben? Jon Krakauer hat sein Leben erforscht, seine Reise in den Tod rekonstruiert und ein traurig-schönes Buch geschrieben über die Sehnsucht, die diesen Mann veranlasste, sämtliche Besitztümer und Errungenschaften der Zivilisation hinter sich zu lassen, um tief in die wilde und einsame Schönheit der Natur einzutauchen. Verfilmt wurde der Stoff von Sean Penn mit Emile Hirsch.

      ©1996 Jon Krakauer. Übersetzung von Stephan Steeger (P)2018 Hörbuch Hamburg HHV GmbH, Hamburg; 1997 Piper Verlag GmbH, München

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      Der Film hat mir sehr gefallen. :]
    • Ohhhh super, das war ein HB ganz nach meinem Geschmack!! :thumbsup: Neben der Erzählung von Chris McCandless' Geschichte "untersucht" Krakauer dessen Tod und Beweggründe, zieht Parallelen zu anderen (gescheiterten) Abenteurern und erzählt interessante Episoden seines eigenen Lebens...ich hab' s verschlungen. :] Und mit ein bisschen gegoogle dazu wird' s gleich noch plastischer. :arg1: :zustimm:
    • Sicherlich eine der Geschichten, die mich in meinem Leben am meisten bewegt haben, das hat der Krakauer schon sehr gut gemacht und geschrieben.

      Und Ellis Pauls Ballad of Chris McCandless habe ich wahrscheinlich 1000 mal gehört. Ja, der Film war auch gut.

      Kann man aber wohl nur nachvollziehen, wenn man seinen Deuter-75l-Rucksack jahrelang durch die Weltgeschichte geschleppt hat :)

      Vorlesen lassen werd ich es mir aber wohl nicht, aber sicherlich mal wieder selber lesen, auch wenn das Buch schon schwerstens abgenutzt ist, aber das ist hier ja wohl passender denn je.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • GrimReaper schrieb:

      Sicherlich eine der Geschichten, die mich in meinem Leben am meisten bewegt haben, das hat der Krakauer schon sehr gut gemacht und geschrieben.

      Und Ellis Pauls Ballad of Chris McCandless habe ich wahrscheinlich 1000 mal gehört. Ja, der Film war auch gut.

      Kann man aber wohl nur nachvollziehen, wenn man seinen Deuter-75l-Rucksack jahrelang durch die Weltgeschichte geschleppt hat :)

      Vorlesen lassen werd ich es mir aber wohl nicht, aber sicherlich mal wieder selber lesen, auch wenn das Buch schon schwerstens abgenutzt ist, aber das ist hier ja wohl passender denn je.
      Oh, die Ballade kannte ich noch nicht. :)
      Das o.g. HB ist eine Neuauflage, Krakauer hat darin seine Theorie zum Tod von Alex Supertramp geändert - kann man aber auch hier nachlesen. :zustimm:

      Ich find' s wahnsinnig spannend, weil mich Alaska und der Yukon so faszinieren, allerdings hab ich mir beim 1. Trip in die "Wildnis" (Campground mit Truck Camper :hihi: ) noch vor (Bären-)Angst fast in die Hosen gemacht... =)
      Mich würde es durchaus reizen, Teile des PCT oder tolle Trails im Norden zu gehen, aber sicher nicht alleine :arg1: , da fehlt mir irgendein Gen, das solche Menschen haben. :)