Skriptautoren neigen ja manchmal zu gewissen Lieblings-Redewendungen. Wenn sie es damit gar zu sehr übertreiben, wird es schnell floskelhaft, um dann irgendwann nur noch als Futter fürs Phrasenschwein dienen zu können.
Hier möchte ich mal sammeln: Welches sind Eure liebsten oder eingängigsten Phrasen, die in bestimmten Hörspielen immer wieder zum Einsatz kommen, so dass sie Euch mittlerweile nur noch ein Augenrollen abtrotzen?
Mit fallen spontan zwei ein.
Bei Sinclair Ed. 2000 sah sich Erzähler Joachim Kerzel in den Anfängen mehrmals dazu genötigt, die Wendung "...platzte wie eine überreife Frucht" zu verwenden.
Und beim Gruselkabinett ist das geseufzte: "Das steht zu hoffen." mittlerweile stark überrepräsentiert.
Fallen Euch noch mehr Phrasen, Floskeln und immergleiche Wendungen ein?
Dann schreibt es auf!
Das Phrasenschwein ist hungrig.
Hier möchte ich mal sammeln: Welches sind Eure liebsten oder eingängigsten Phrasen, die in bestimmten Hörspielen immer wieder zum Einsatz kommen, so dass sie Euch mittlerweile nur noch ein Augenrollen abtrotzen?
Mit fallen spontan zwei ein.
Bei Sinclair Ed. 2000 sah sich Erzähler Joachim Kerzel in den Anfängen mehrmals dazu genötigt, die Wendung "...platzte wie eine überreife Frucht" zu verwenden.
Und beim Gruselkabinett ist das geseufzte: "Das steht zu hoffen." mittlerweile stark überrepräsentiert.
Fallen Euch noch mehr Phrasen, Floskeln und immergleiche Wendungen ein?
Dann schreibt es auf!
Das Phrasenschwein ist hungrig.