Ich stelle mich vor

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    • Smeralda schrieb:

      Und genauso krass, dass darunter überhaupt nicht die Qualität leidet. :]
      Das ist nett, dass du das sagst, wenngleich ich das selbst durchaus selbstkritischer bin.

      Kleines Beispiel, obwohl das Hörspiel zu meinen Lieblingen gehört - "Welt am Abgrund Teil 1". Aus heutiger Sicht würde ich den Anfang anders gestalten, so dass weniger Selbstgespräche notwendig wären.
      “Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.” – Erich Kästner / “Kindern erzählt man Geschichten, damit sie einschlafen – Erwachsenen, damit sie aufwachen.” – Jorge Bucay

      -- www.wortwelten.info --
    • Also ...

      ... neue Manuskripte schreibe ich für Pandoras Play gegenwärtig nicht. Kann sich aber wieder ändern.

      ... aber PP hat ja noch Utopia 9, 10, 11,12 und 13 von mir in der Pipeline, die auch noch produziert werden. Utopia endet mit dem 13ten Teil.

      Generell halte ich natürlich Kontakt zu Katja Behnke und Klaus Brandhorst - schließlich hat für mich bei Pandoras Play alles begonnen - und das weiß ich sehr zu schätzen
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    • Chris2710 schrieb:

      Ich meckere ja oft bei mir, dass ich viel mehr Zeit zum Schreiben haben müsste, da sich die private und Arbeitssituation in 2022 stark verändert hat und ich habe glatt mal in meiner Übersicht nachgeschaut. Ich habe 2022 insgesamt 33 Skripte für Contendo (16 Skripte)/Hermann Media (17 Skripte) verfasst. Jetzt fühl ich mich echt schräg, weil ich immer dachte, dass ihr Anderen wesentlich mehr raushaut. 8| Und ich fühl mich immer als wenn ich zu wenig liefere. Dann kann ich ja 2023 wesentlich entspannter an die Sache gehen. :green: Obwohl ich auch dazu sagen muss, dass ich kein Druck von den Labels habe und dass macht die Arbeit so viel schöner.
      Das finde ich jetzt auch mal interessant. 33 Skripte wären ja dann durchschnittlich ca. 1,5 Wochen pro Skript (gerechnet auf ein Jahr). Ist das viel, wo du dir doch oft auch eine Geschichte ausdenken musst? Ist ja nicht jeder ein schreiberischer Fließbandarbeiter wie Helmut Rellergerd früher.

      Was wäre denn dein Ziel? 1-2 Skripte pro Woche?
    • Marcus Meisenberg schrieb:

      Generell halte ich natürlich Kontakt zu Katja Behnke und Klaus Brandhorst - schließlich hat für mich bei Pandoras Play alles begonnen - und das weiß ich sehr zu schätzen
      Das finde ich sehr schön zu lesen!
      Mir liegt das Label (klingt blöd; mir liegen die zwei Macher) am Herzen.

      Utopia ist eine Serie die ich auf jeden Fall bald (neben Nautilus; auch von PP) beginnen möchte.

      Und du hast recht natürlich, das kann sich schnell immer ändern und plötzlich wird wieder eine Idee von dir und PP realisiert.
      Vielen lieben Dank für deine Antwort! :]

      zdeev78 schrieb:

      33 Skripte wären ja dann durchschnittlich ca. 1,5 Wochen pro Skript (gerechnet auf ein Jahr). Ist das viel, wo du dir doch oft auch eine Geschichte ausdenken musst?
      Chris ist doch schon so etabliert in der Branche, der beschäftigt eine gleich handvoll Ghostwriter :hrhr:

      :hrhr2: :drueck:
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • zdeev78 schrieb:

      Chris2710 schrieb:

      Ich meckere ja oft bei mir, dass ich viel mehr Zeit zum Schreiben haben müsste, da sich die private und Arbeitssituation in 2022 stark verändert hat und ich habe glatt mal in meiner Übersicht nachgeschaut. Ich habe 2022 insgesamt 33 Skripte für Contendo (16 Skripte)/Hermann Media (17 Skripte) verfasst. Jetzt fühl ich mich echt schräg, weil ich immer dachte, dass ihr Anderen wesentlich mehr raushaut. 8| Und ich fühl mich immer als wenn ich zu wenig liefere. Dann kann ich ja 2023 wesentlich entspannter an die Sache gehen. :green: Obwohl ich auch dazu sagen muss, dass ich kein Druck von den Labels habe und dass macht die Arbeit so viel schöner.
      Das finde ich jetzt auch mal interessant. 33 Skripte wären ja dann durchschnittlich ca. 1,5 Wochen pro Skript (gerechnet auf ein Jahr). Ist das viel, wo du dir doch oft auch eine Geschichte ausdenken musst? Ist ja nicht jeder ein schreiberischer Fließbandarbeiter wie Helmut Rellergerd früher.
      Was wäre denn dein Ziel? 1-2 Skripte pro Woche?
      Für uns zählt zumindest immer das Skript selbst und auf keinen Fall, dass es schnell geschrieben wird. Alle unsere Autoren kriegen immer die Zeit, die sie möchten und brauchen.
    • So ihr lieben Hörspielfans - bevor ich es vergesse: Ich all diejenigen, die Weihnachten feiern, ein schönes und entspanntes Fest. Und alle, die mit diesem christlichen Fest nichts an der Backe haben – genießt die freien Tage! So oder so, allen zusammen wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr. Allen, nein nicht allen. Denn Neujahr ist noch lange nicht Neujahr -

      <Klugscheißermodus an>Lest mal hier</Klugscheißermodus aus>
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