Ghost Wars (Netflix)

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    • Ghost Wars (Netflix)

      "Ghost Wars" spielt in der abgelegenen Stadt Port Moore, eine verschlafene Kleinstadt irgendwo in der Wildnis von Alaska.

      Dinge, die nicht der Normalität entsprechen, werden hier gerne mit Misstrauen betrachtet und ausgegrenzt. So auch der junge Roman. Seit seiner Kindheit kann er mit Geistern sprechen, was ihm schon früh den Ruf eines Sonderlings und Außenseiters eingebracht hat.

      Doch eines Tages wird die Stadt von einem mysteriösen Erdbeben heimgesucht - und das ist erst der Anfang. Eine Welle von paranormalen Ereignissen bricht über Port Moore herein, Geister und andere Wesen streifen durch die Straßen und Häuser der Stadt. Bald gibt es erste Todesopfer. In dieser Situation wird Roman scheinbar zur letzten Hoffnung für die Gemeinde, denn in ihm schlummern mächtige, psychische Kräfte, mit denen er sich gegen die jenseitige Bedrohung zur Wehr setzen könnte.
    • Nachdem ich mir die 1. Folge angesehen habe, kann ich auf jeden Fall schon mal sagen, dass mein Interesse mehr als geweckt ist. Allerdings wirken die Geschehnisse bisher etwas überladen auf mich.

      Aber ich bleibe am Ball. Wer hat bzw. wird es sonst noch sehen?
    • Ich habe die Serie bis zum Ende durchgehalten. Die erste Folge fand ich extrem vielversprechend, doch schon ab Folge 2 zieht es sich wie Kaugummi. Auch war ich enttäuscht, dass es dann bei der kurzen Serie jede Folge eine "Ghost of the Week" Version gab. Dazwischen gab es immer Mal interessante Szenen und auch Punkte in der Geschichte. Hauptdarsteller Avan Jogia wird auch nicht genutzt. Ich hatte das Gefühl, er ist nur Nebendarsteller. Cool fand ich die Kombi mit seiner Geisterfreundin. Das Ende finde ich irgendwie passend und ganz kreativ. Kann so stehen bleiben. Dennoch würde ich hier nur maximal 4/10 vergeben.
    • Zunächst einmal endet mit Folge 13 die erste Staffel mit einem wahrem Paukenschlag; damit hätte ich so niemals gerechnet. - Dieser kleine Drecksack.

      Ansonsten muss ich die Serie, die mir im Grunde genommen gut gefallen hat, erst einmal sacken lassen. Allerdings wirken bzw. erscheinen die Geschehnisse insgesamt etwas überladen. Hier hätte ich mir vielleicht einen etwas "roteren" Faden gewünscht.
      Schlussletztendlich habe ich mich unterhalten gefühlt.