Geister-Schocker - 78 - Meute des Satans

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    • Geister-Schocker - 78 - Meute des Satans

      Am 23.11.2018 erscheint:



      Inhalt:
      Er hörte das Keuchen und Hecheln hinter sich, glaubte sogar, bereits den heißen Atem seiner Verfolger im Nacken zu spüren. Dabei hatte er, Chefinspektor Earl Johnson, nur einen langgesuchten Verbrecher zur Strecke bringen wollen. Doch da gelang es dem Ganoven, Hilfe aus den Dimensionen jenseits dieser Welt herbeizurufen. Und Earl Johnson sah sich plötzlich an zwei Fronten kämpfen. Doch dieser Kampf schien bald zu Ende zu sein, denn ihn jagte die MEUTE DES SATANS...
      CD-Ausgabe, ca. 52 Minuten.

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    • @Evil Sehr gerne. :-)

      Ich kenne das Cover auch von irgend einem anderen Roman, weiß aber nicht genau woher.
      Die Geister-Schocker Cover sind ja alle schon mal irgendwo anders drauf gewesen.

      Interessant finde ich, dass wir einen Roman von Wolfgang Hohlbein serviert bekommen, ich kann mich nicht erinnern, dass es schon mal einen von ihm in der Geister-Schocker Hörspiel-Reihe gab.
    • "Anregungen" für die Motive kamen ja auch schon mehrfach von Filmplakaten oder -Covern und waren nicht nur auf anderen Heften drauf. ;)
      Der Köter erinnert mich zumindest auf Anhieb schwer an "Zoltan - Hound of Dracula". :biggrin:
      Der hat jedenfalls auch so ein Gebiss und is ein Dobermann.
      Und die Frau (was für ein Gebiss, die pierct sich so ja selbst ständig die Lippe. :muhaha: ) stammt m.M.n. auch eher aus einem Film als von einem anderen Gruselheftchen.
    • Nicht nur die Frau beißt sich selbst auf die Lippe. Auch der Hund bekommt das Maul nicht zu, ohne dass er sich selbst beißt. :augenroll:

      Aber eins muss man den Geister-Schocker-Covern ja lassen. Es wird viel darüber diskutiert. Ist auch eine gewisse Art von Aufmerksamkeit. :)

      :moin2:
    • So, auch gehört. :sera:
      Hm, muss sagen, beim zweiten Durchlauf gefiel mir "Die Meute des Satans" dann doch besser als im ersten.
      Sie ist mit nur etwas über 50 Minuten recht kurz und komprimiert (normalerweise ja wirklich kein Fehler!), allerdings hatte ich mehrfach das Gefühl, man habe das wohl grob auf einer Erzählung von W. Hohlbein basierende Skript erst im zweiten Drittel der Vorlage beginnen lassen. :S
      Einerseits bleibt so das Verhalten von Mike Devon, dem "Massenmörder", zunächst eine (angenehme) Überraschung, aber irgendwie fehlt die gesamte Vorgeschichte, insbesondere, als einiges über die vorangegangenen Ereignisse erzählt wird, von denen der Hörer bis dato nichts wusste.
      Das Ganze wirkt streckenweise etwas lückenhaft, auch die Motivation, die hinter allem steht und erst gegen Ende deutlich wird. Warum ist Charakter A ausgerechnet dort, wo er ist, was spielt er dort für eine Rolle, warum möchte Charakter B ihn unbedingt schnappen etc.pp..
      Magier, Hexe, dunkles Volk, naja, halt Hohlbein-typische Bestandteile, dazu dann eine böse Hundemeute, mittendrin die Polizei und ein Mann, der so einiges zu beweisen hat...
      Nicht zu vergessen ein griechischer Gangsterboss (S. Hrissomallis meistert die Rolle sehr glaubhaft! :thumbup: ), dessen Erscheinen aber ein wenig "in die Geschichte gepflanzt" wirkt.
      Ich schätze, die männliche Hauptfigur ist in der damaligen Hohlbein-Schaffensphase häufiger aufgetreten bzw. sollte ihm mit dieser Story ein Weg dazu geebnet werden, denn es beginnen zum Schluss Handlungsstränge, die wirken, als seien sie auf Fortführung angelegt.
      Insgesamt für mich aber, trotz der inhaltlichen Schwächen, eine recht unterhaltsame G.S.-Folge, was auch mit an den wirklich guten! Sprechern und der passenden, unaufdringlichen Musik liegt.
    • Ich habe es mir heute mit Tee und Keksen unter dem Christbaum gemütlich gemacht und mir diese Folge angehört. Eine teilweise sehr stimmungsvolle Atmosphäre, mit pfeifenden und heulenden Windgeräuschen und rufenden Käuzchen, die schön schaurig daher kommt. Bei der Geschichte geht es mir ähnlich wie Agatha. Irgendwie habe ich das Gefühl, das etwas fehlt und nicht vertont wurde. Die Sprecher sind allesamt sehr gut ausgewählt. Allen voran Tim Knauer, den ich seit Amadeus sehr gerne höre. Das Ende birgt Überraschungen und ein schönes Finale, wenn auch etwas zu kurz gehalten. Insgesamt kommt mir die Folge weniger wie eine abgeschlossene Folge einer Reihe sondern fast schon wie eine Folge aus einer Serie vor.
    • Markus G. schrieb:

      Insgesamt kommt mir die Folge weniger wie eine abgeschlossene Folge einer Reihe sondern fast schon wie eine Folge aus einer Serie vor.
      Ja, das kam mir halt auch so vor. :zustimm:
      Man hat das Gefühl, entweder gab es damals noch mehr Geschichten, oder es sollte auf diesen ersten Teil dann noch eine kleine Serie aufgebaut werden.
      Es bleibt hier vieles an Möglichkeiten offen, die Handlung weiterzuführen.
      Ich konnte, trotz Suche danach, nicht feststellen, auf welcher Hohlbein-Erzählung die hier verwendeten Figuren beruhen.
      Aber vielleicht hat man die Vorlage ja auch sehr stark verändert. :)