Geister-Schocker - 76 - Kreuzfahrt in die Hölle

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    • Geister-Schocker - 76 - Kreuzfahrt in die Hölle

      Am 27.07.2018 erscheint:



      Inhalt:
      San Cristobal, Galapagos-Inseln. Montag, 3. August, 12.00 Uhr. Niemand der zweihundertfünfzig
      Passagiere der SARDONIA achtete auf die drei Männer, die in letzter Minute an Bord gingen.
      Auch die Besatzung war ahnungslos, wer den Luxuskreuzer betrat. Nur der Kapitän war eingeweiht.
      Unbehaglich blickte er den Neuankömmlingen entgegen. Schließlich war einer von ihnen ein
      gefährlicher Mörder. Der Kapitän übernahm es persönlich, gemeinsam mit seinem Zahlmeister
      den ungebetenen Fahrgästen ihre Kabine zu zeigen. Noch lag die SARDONIA im Hafen von
      San Cristobal. Noch hätte der Kapitän sich und sein Schiff vor dem drohenden Unheil bewahren
      können. Doch pünktlich um 12.30 Uhr gab er den Befehl zum Auslaufen. Das Verhängnis war
      nicht mehr aufzuhalten. Die Mächte der Finsternis und des Bösen griffen nach der SARDONIA...
      CD-Ausgabe, ca. 59 Minuten.

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    • Ich habe via AmazonMusic rein gehört und so knapp 20 Minuten gelauscht. Der Anfang hat mir schon gut gefallen. Viele bekannte Sprecher und eine richtig gute Soundkulisse lassen mich zu dem Schluss kommen, dass dies eine Produktion des R&B Teams ist. Kann dies sein @David Russel & @Audioromane? Die Geschichte ist zumindest zu Beginn auch nicht so übel...
    • Audioromane schrieb:

      Wie Markus sagt. Sind Auftragsarbeiten. Mehrere Hörspielschmieden einfach aus Sicherheits- oder Logistikgründen.
      Das kann man so stehenlassen, bezieht sich aber nicht nur auf Romantruhe! Nicht wenige kleine Label überleben nur, weil sie Auftragsarbeiten ausführen. Die Abverkäufe allein sichern definitiv nicht ihren Lebensunterhalt. Angenehmer Nebeneffekt ist zudem, dass man seine Kosten der eigenen Produktionen bei beispielweise zeitgleichen Sprecheraufnahmen erheblich reduzieren kann und aus diesem Grund haben manche Serien einen relativ hohen Output, was aber überhaupt kein Indiz für „überdurchschnittliche“ Abverkäufe ist geschweige denn über Qualität und Erfolg eine Aussage macht. Es wird gerne nach außen hin so propagiert, zumeist aber ist das vollkommen haltlos.

      Ich bin sehr froh darüber dass wir in dieser Nische Produzenten haben, die Gelder freistellen, die aus anderen Geschäftsmodellen erwirtschaftet wurden. Ansonsten wäre Markt schon sehr übersichtlich, was aber ehrlich gesagt den teils „gefühlten, nachlassenden qualitativen Leistungen, die auch gerade in den Foren ab und an ein Thema sind“ nicht schaden würde.
      Autor, Script Supervisor, Digital Artist
    • Meine Aussage wollte ich eigentlich auf die Romantruhe beziehen.

      Joachim Otto selbst stellt ja keine Hörspielen her. Und wenn er jetzt nur einen "Lieferanten" hätte, der unzuverlässig wäre und später Insolvent, hätte Romantruhe ein Problem.

      Bei mehreren Quellen kann Romantruhe die zu veröffentlichenden Titel besser hin und her schieben.

      Hoerspielecho.de - Reden wir darüber.
    • Aufgrund meines Faibles für Hörspiele, die auf Kreuzfahrtschiffen spielen, werde ich das diesmal sehr zeitnah hören.

      Und dass es in einer Hörspielserie zwei Hörspiele gleichen Titels gibt, das dürfte einzigartig sein und bleiben.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Audioromane schrieb:

      Meine Aussage wollte ich eigentlich auf die Romantruhe beziehen.

      Joachim Otto selbst stellt ja keine Hörspielen her. Und wenn er jetzt nur einen "Lieferanten" hätte, der unzuverlässig wäre und später Insolvent, hätte Romantruhe ein Problem.
      Ich habe dich ja auch nur bestätigt. Joachim lässt anfertigen und verkauft die Hörspiele unter dem Label Romantruhe. Ähnlich verhält es sich auch bei Sebastian. Produzenten halt, die bezahlen kleine Label dafür, dass sie selbst nachher im Hörspielsektor vertreten sind.

      Beide hätten jedoch, wenn man es mal rein wirtschaftlich nimmt, den Hörspielmarkt überhaupt nicht nötig. Klasse, das sie da trotzdem einiges investieren.
      Autor, Script Supervisor, Digital Artist
    • Hier brauchte ich zwei Durchgänge, um mit der Story warm zu werden.
      Beim ersten Durchlauf gefiel sie mir irgendwie gar nicht, beim zweiten dann erstaunlicherweise sogar recht gut - immer für G.-S.-Verhältnisse, versteht sich. :zwinker:
      Die Geschichte ist ganz originell gemacht, man weiß lange nicht, was es nun mit dem seltsamen Verhalten des an Bord befindlichen Massenmörders auf sich hat.
      Ich dachte schon: 'Oh, bitte nicht wieder eine Story von wegen: Eigentlich bin ich doch ein ganz netter Kerl, aber ein böser Dämon (die sind heutzutage in Romanen ja andauernd für irgendein abartiges Missverhalten zuständig... :pfeifen: ) ist in mich hineingefahren und zwingt mir all die Schandtaten auf!' :augenroll:
      Aber dem ist nicht so, und bis sich die beide Schuldigen endlich unschädlich machen lassen, haben Crew und Passagiere der "Sardonia" (na, was für ein Name aber auch :biggrin: ) ganz schön Grusliges auszustehen. :panic:
      Die Produktion war gut, die Sprecher ebenfalls, Musikuntermalung passte, was hier für mich auch nicht immer der Fall ist. Doch, alles okay.
      Witzig fand ich Simeon Hrissomallis als Küchenjunge, der in seiner Rolle sehr lustig klingt, als er von dem verschwundenen Schinken berichtet. =)
      Warum man dem Ganzen allerdings keinen anderen Titel spendiert hat, nachdem es doch schon mal eine "Kreuzfahrt in die Hölle" gab, ist echt die Frage. ?(
    • Ich habe es mal wieder nicht geschnallt und es ist etwas lustiges bei herausgekommen. Inspiriert durch @Agatha´s Beitrag dachte ich mir: "Och, die 13 könntest Du auch mal wieder hören."; dachte ich doch, sie nähme Bezug auf den vorangegangenen Beitrag von Marco. Völlig irritiert war ich dann vom Ergebnis: Die Folge war mir völlig unbekannt. Scheinbar habe ich sie damals - warum auch immer - übersprungen. Vielleicht weil es die böse 13 ist? Meine Erkenntnis zu Folge 13: Ein wirklich tolles Hörspiel.

      Was mich in dem Zusammenhang allerdings noch stutziger macht ist, dass ich nach Ende des Hörspiels noch einen Kilometer übrig hatte und in die 14 ´reingehört habe. - Die nächsten Fragezeichen...habe ich die auch übersprungen? Nun, ich habe damals von Joachim einen ganzen Schwung "Restbestände", inklusive der nicht mehr erhältlichen Erstauflagen bis Folge 40, gekauft. Scheinbar habe ich da die eine oder andere Folg übersprungen. Also, fange ich einfach nochmal von Vorne an.

      Heute Morgen begebe ich mich allerdings erst einmal in den Würgegriff des Zyklopen.