Die drei Fragezeichen - 192 - Im Bann des Drachen

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    • Hab sie mit meiner Freundin gehört...
      Ist eigendlich schon fast alles gesagt worden, was die Negativ-Kritikpunkte betrifft.
      Hat uns beiden überhaupt NULL gefallen.

      Karate kämpfende Chinesen?
      Ja, gut... kann ja sein... kanns vielleicht auch geben... Kung Fu wäre logischer!
      Und Ninja-Kämpfer... als Mitbegründer der Triaden? Das wären dann nicht die Triaden sondern die Yakuza, das sind Japaner verdammt nochmal! =) :gruebel:

      Egal, auch die Story war nix für uns... hat uns keinen Spaß gemacht, hatte schon gar keine Lust mehr bis zum Ende zu hören...
      Naja, was solls...
      Wenn mal ein Ausreißer dabei ist... was solls. Kommen auch bestimmt wieder tolle Folgen, die mir gefallen! :zwinker:
    • @Flori1981 Ich habe geschrieben: "Die Sprecherinnen sind durch die Bank schlecht", da war nicht von den Männern die Rede. ;)
      Niemand hier hat Horst Naumann zu wenig Respekt gezollt, ich z.B. fand ihn gut in seiner Rolle. Er wirkte ruhig und gesetzt, das passte zu dem Charakter, den er verkörperte.

      AmZ schrieb:

      Warum gerade bei ihm? Er, der meist für ZAMORRA, RHODAN, SINCLAIR und der Gleichen schreibt (also Fiction Fiction Fiction) ist das doch hier harmlos

      Nun, ich mochte bisher das Gros der Dittert-Geschichten, sie gehörten für mich alle zum gut hörbaren Durchschnitt, deshalb hätte ich mir auch diesmal mehr erwartet.
      "Im Bann des Drachen" ist da aber ein echter Ausrutscher.
      Was er ansonsten noch alles unter Pseudonym schreibt, hat doch überhaupt nichts mit seinen DDF-Büchern zu tun. :schulter:
      Ein versierter Autor ist ja wohl durchaus in der Lage, jeweils thematisch zu trennen und hier nicht mit SciFi-Welten oder Monster-Dämonen-Horror zu kommen bzw. inhaltlich besonders "abzudrehen". ;)


      AmZ schrieb:

      Man darf sie halt nur nicht ernst nehmen. Ist ja auch nicht die erste und einzige Folge, die keinen Sinn macht.

      Öh, weil man andere Folgen nicht ernst nehmen kann/ darf und es in der Vergangenheit schon solche "Danebenhauer" gab, ist es völlig okay und fröhlich hinzunehmen, wenn noch mehr davon produziert werden? ?(
      Es streamt doch nicht jeder nur und schaltet dann eben einfach ab, wenn es ihm zu dumm wird. :pfeifen:
      Stories wie "Todesflug" gelten ja auch nicht umsonst als die schwächsten und lächerlichsten.
      Ein bisschen unglaubwürdig sind natürlich die meisten DDF-Geschichten ;) , wie allein schon der Umstand, dass diese nicht alternden Jungs seit Jahrzehnten einen Kriminalfall nach dem anderen erleben ^^ , aber wenn es dann inhaltlich zu hanebüchen wird, passt eben gar nichts mehr.
      Das kann aber jeder gern anders sehen. :)
      Von "Untergang der Serie" oder dem "Schlechtesten, was es jemals gab" zu sprechen, finde ich selbst auch überzogen, wo immer Hörer das getan haben.

      Btw.: Ein verbrecherischer Industrieller, der sich sein Verhalten nur gerade so lange erlauben kann, bis eine zur rechten Zeit geläutete, traditionsreiche Glocke alle in der Stadt zur Besinnung bringt ;) , ist doch wohl kaum mit einem weltweit operierenden, schwer kriminellen Drogen- und Erpresserkartell wie den "Triaden" vergleichbar. ^^

      Wie schon gesagt, dass es weitere sehr unwahrscheinliche Geschichten gibt, macht es für mich nicht besser.
      Wäre die Umsetzung jetzt besonders unterhaltsam oder originell gewesen, hätte man über die allzu phantastischen Elemente ja noch bis zu einem gewissen Grad hinwegsehen können - das tue ich dann nämlich durchaus :biggrin: - aber mir gefiel sie halt nicht. Und dass die Sprecherinnen ebenfalls noch unter dem Durchschnitt waren, hat ein übriges getan. :(


      AmZ schrieb:

      Das hat wohl weniger mit Suko und Sinclair zu tun als viel mehr mit "Avatar – Der Herr der Elemente" (Anime/Manga)
      Nun, wenn sich der gute Herr Dittert für den Namen "Zuko" entscheidet, ist es doch letztlich vollkommen egal, woher er die "Inspiration" hatte.
      Es werden einfach automatisch viele Hörer an "Suko" von J.S. denken - und nur darauf habe ich mit meinem Satz angespielt.
      Dass das passiert, dürfte ihm aber theoretisch auch klar gewesen sein, denn er wusste ja, dass früher oder später ein Hörspiel aus seinem Buch wird. ^^
      Kann mir nämlich kaum vorstellen, dass er die J.S.- Geschichten nicht auch kennt, zumindest teilweise.
    • Agatha schrieb:

      Möchte jetzt vielleicht nicht von einem neuen Tiefpunkt der Serie sprechen, aber für eine C. Dittert-Story war das hier mehr als schwach!
      Da hätte ich mir doch mehr erwartet...
      Das Ganze ist von der Grundidee her so unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogen, dass es fast wehtut.
      DDF sollen allen Ernstes mithelfen, einen Triadenkrieg zu verhindern und tun das natürlich auch erfolgreich! :arg4:
      Nee, is klar, eine Nummer kleiner ging ja wohl nicht! :wirr2: :vogel:
      Okay, in China sind wir bisher mit den Jungs noch nie gewesen, aber hier werden einfach mal so mir nichts, Dir nichts, alle drei nach Shanghai entführt, weil ein uralter Opa aka "Der große Drache" mächtiger und furchteinflößender ist als das gesamte System und sich an keine Regeln zu halten braucht.
      Dass Zuko (ausgesprochen ja Suko - John Sinclair lässt grüßen ^^ ) so selten dämlich bzw. unverschämt gewesen wäre, Peter, einen eigentlich Wildfremden, in lebensbedrohliche Schwierigkeiten zu bringen, der ihm das aber nach ein bisschen Grummeln locker verzeiht, ebenso wie die beiden anderen, obwohl man zwar irgendwie in dauernder Todesgefahr schwebt, die Triaden aber doch zum Teil sogar ganz nett sind :hirni: - nein, das wirkte auf mich alles mehr als unwahrscheinlich und dumm!
      Der "Fall" wurde gleich viel zu groß aufgezogen und verplätscherte dann lahm und uninteressant.

      Die Sprecherinnen fand ich diesmal durch die Bank schlecht, anders kann ich es nicht nennen!
      Bei "Katara" hatte ich den Eindruck, das war nicht "asiatische Gelassenheit", die sie so langsam und überakzentuiert reden ließ (ja, ich weiß, ihre Sprecherin hat keinen deutschen Namen, war aber trotzdem vollkommen akzentfrei, Ausspracheprobleme können also nicht die Ursache gewesen sein ;) ), sondern sie hatte schlichtweg etwas von dem Chloroform abbekommen, das bei den Jungs so überreichlich verwendet wurde. :biggrin:
      Die "Drogendealerin" gehörte mit zum Schlimmsten, was in einem DDF-Hörspiel je sprachlich geboten wurde, höchstens noch übertroffen von der Tante, die in "Spur des Raben" die Einbrecherin spielte. :wech:
      Wieder mal eine Folge, die ich garantiert nicht nachkaufen werde!
      Es kann nur besser werden... :pfeifen:
      Verdammt, warum gibt's hier keine Like-Buttons...?! (<-- Dies ist - wieder! - nur eine rhetorische Frage und bedarf keiner Antwort ;) )

      Ich empfand diese Folge beim Hören überwiegend genauso wie von Agatha beschrieben, und die gleichen Punkte haben mich gestört. Die Grundidee "die drei ??? verhindern einen Triadenkrieg" war wirklich ein bisschen zu groß, um realistisch zu sein. Auch die Darstellung der verschiedenen Triadenmitglieder war mir durchweg zu positiv, um glaubwürdig zu sein. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was die drei ??? erleben, wenn sie mal unfreiwillig in Afghanistan stranden und dort Bekanntschaft mit den Taliban machen. Wahrscheinlich wird dann auch fleißig diskutiert, ein bisschen rumgezickt und der Rest ergibt sich dann von selbst, weil die alle sehr verständnisvoll und wohlwollend reagieren, wenn man ihre Ziele durchkreuzt. ^^

      Die Sprecher fand ich eigentlich alle in Ordnung. Negativ aufgefallen ist mir lediglich der ständige aggressive Unterton bei den Triadenfrauen. Ich fand die waren im Vergleich zu den auffallend besonnen und großväterlich-freundlich wirkenden Triadenmännern alle ein bisschen zu aggro.

      Insgesamt fand ich die Folge langatmig und wenig unterhaltsam. Für mich ist die 192 auch eine der schlechteren Folgen, die ich mir sehr wahrscheinlich nie wieder anhören werde.
      Alle Rechtschreib- und Grammatikfehler sind Absicht und haben einen pädagogischen Wert. Sie wurden von einem achtköpfigen Expertenteam speziell für diesen Beitrag zusammengestellt.
      Gilt auch einzelne fehlende Worte. In Schule man das Lückentext.
    • Ich fand die Folge sehr schwach. Die Geschichte passt nicht zu den drei ??? Sie könnte als Einzelstory mit anderen bisher unbekannten Ermittlern ganz gut funktionieren. Aber halt nicht bei den drei ??? Allerdings würde dann der Mangel bestehen bleiben, dass es total unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogen ist, wie sich die Geschichte entwickelt. Positiv ist, die Atmosphäre, die teilweise durch das Hörspiel vermittelt wird. Die Sprecherleistungen sind durchwachsen. Es gibt gute und schwache Sprecherleistunen.