[SWR] Auerhaus

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    • [SWR] Auerhaus

      Am 19.11.2017 um 18:20 Uhr strahlt der SWR2 das folgende Hörspiel aus, welches leider NICHT zum Download bereit gestellt wird!!!:

      Inhalt:
      Sechs Freunde und ein Versprechen: Ihr Leben soll nicht in Ordnern mit der Aufschrift "Birth - School - Work - Death" abgeheftet werden. Deshalb ziehen sie gemeinsam in ein Haus, dessen Name auf "Ourhouse", einen Song von Madness, zurückgeht: das Auerhaus. Eine Schüler-WG auf dem Dorf in den 80ern - unerhört. Aber sie wollen nicht nur ihr eigenes Leben verändern, sondern vor allem das ihres besten Freundes Frieder retten.

      Sprecher:
      Christoph Letkowski, Anton Weil, Lisa Hrdina, Marthe Lola Deutschmann, Alina Stiegler, Maximilian Brauer, Boris Aljinovic u. v. a.

      Produktion:
      Nach dem Bestsellerroman von Bov Bjerg
      Musik: Max Knoth
      Hörspielbearbeitung und Regie: Beate Andres
      RBB 2016
      Weitere Infos siehe hier


      OTR-Fan
    • "Nach dem Bestsellerroman von Bov Bjerg"..... ein Roman, von dem ich noch nie gehört habe. Gut, muss jetzt auch nichts heißen.....
      Ich kenne es nicht und muss sagen, dass mich die Inhaltsbeschreibung auch nicht angesprochen hat. Den nächsten Sendetermin habe ich nur eingetragen, weil bereits ein Thema zum Hörspiel existierte. :smile:
      Alle Rechtschreib- und Grammatikfehler sind Absicht und haben einen pädagogischen Wert. Sie wurden von einem achtköpfigen Expertenteam speziell für diesen Beitrag zusammengestellt.
      Gilt auch einzelne fehlende Worte. In Schule man das Lückentext.
    • Habe das "Auerhaus" heute gehört und muss sagen, dass mir die Geschichte nicht so sonderlich gefallen hat.
      Konnte mich mit den doch sehr "speziellen" Protagonisten nicht wirklich anfreunden.
      Kleptomanisch, depressiv, rebellisch, pyromanisch, da wird kaum etwas ausgelassen.
      Mich konnte dieses Anders Sein- und Anders Leben-Wollen um jeden Preis wenig mitnehmen, vielleicht, weil ich in den 80ern selbst nicht dermaßen strange drauf war und mir kaum vorstellen kann, dass das, gerade auf dem Dorf, oft so der Fall war, wie hier geschildert. ;)
      Klar, man bemüht sich um den selbstmordgefährdeten Mitschüler, tut alles, um ihn davon abzubringen, es nochmal zu versuchen.
      Das ist schon berührend. Aber es wird durch vieles, was passiert, dann doch wieder relativiert.
      Die Charaktere sind zu individuell, um in dieser Gemeinschaft auf Dauer zu funktionieren.

      Das Beste :zwinker: war hier für mich eigentlich der "Madness"-Song, die Jungs mochte ich schon damals. :thumbsup: