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    • Blue Wonder schrieb:

      Tops Folgen 101-155:

      15 Punkte (1+):
      101 - Opfer fliegen 1. Klasse
      117 - Im Schloss der schlafenden Vampire

      14 Punkte (1):
      144 - Schreckensnacht im Schlangenmaul
      129 - Der Erpresser fährt bis Endstation
      137 - Verschleppt ins Tal Diabolo
      145 - Hinterhalt am schwarzen Fels
      111 - Die tödliche Falle
      105 - Vermisste Kids und Killerpflanzen
      152 - Max und Anna, ein diebisches Paar
      141 - Todesbiss der schwarzen Mamba
      119 - Frische Spur nach 70 Jahren

      13 Punkte (1-):
      135 - Der Meisterdieb und seine Feinde
      133 - Auf vier Pfoten zur Millionenbeut
      Magst Du vielleicht auch darlegen, warum Du zum Beispiel "Hinterhalt am schwarzen Fels" so positiv bewertest? Ich gestehe nämlich, dass diese Nummer wohl in meiner Flop10 auftauchen wird. Aber vielleicht tue ich dieser Folge auch Unrecht und ich hatte am Tag des Hörens nur schlechte Laune.

      Bei einigen anderen der Aufgezählten kann ich mich aber Deiner Meinung anschließen ("Frische Spur nach 70 Jahren", "Vermisste Kids und Killerpflanzen", "Im Schloss der schlafenden Vampire", "Die tödliche Falle", "Max und Anna, ein diebisches Paar").

    • Puh, ist tatsächlich schwer zu sagen. Bei den Ü100-Wolf-Folgen geht es bei mir sehr stark einfach nach subjektivem Mag ich und Mag ich nicht ohne dass ich sachlich Pro und Contra gegeneinander abwägen kann. Für manche ist ja die komplette Dekade 91-155 ein absoluter Reinfall, aber unter gewissen Aspekten wie Trashfaktor (Killerpflanzen) / Unterhaltungswert, manchmal auch wie die Gangsterdialoge funktionieren (ich finde die absolut hervorragend gespielt im Vergleich zu vielen heutigen Dialogen), finde ich so einige Folgen dieser Zeit einfach auf ihre Art kultig und der Fels gehört eben dazu. Bester Spruch ist von Tim als Antwort auf Rebeccas „Kann man das nicht friedlich lösen?“ - „Das wär mir auch lieber, Rebecca.“ :D :D :D
      Manchmal kommt es sogar sehr stark auf die Gegenspieler an. Die 129 zB wird von Thomas Schüler und Hansi Jochmann brillant getragen. Frag mich mal nach Gegenspielern aktueller Folgen, die bleiben mir selten im Gedächtnis und wenn, dann eher negativ (Blindgänger im Villenviertel).
      Entführungsfolgen stehen zudem ohnehin oft hoch bei mir im Kurs, Ausnahme 136, die ist ziemlich lahm. Ich meine, Europa hat zur „Wolf schreibt die Skripte selbst-Zeit“ keine vergleichbare Hörspielserie produziert. Heute kann man TKKG stumpf mit den Fünf Freunden und den drei ??? in einen Topf werfen und es Detektivserie nennen. Unter Wolf war sie viel individueller, eigenständiger und das kommt in dieser Dekade besonders gut raus. Das ist es wohl, was mir daran so gut gefällt.

    • Langsam, Großer. :zwinker2:

      Welche Skripte schrieb Wolf selbst ?

      Den Hinterhalt am schwarzen Fels hab ich schon länger auf der Playlist, müsste ich mal ran wieder.

      Wurde da nicht ein Vergleich mit dem Geiseldrama gezogen ?

      "Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !"

      :macabros: :xplode: :hutheb:

    • Der Vergleich mit dem Geiseldrama geht aber nur inhaltlich ok - die Umsetzung ist dann doch ziemlich auseinander ;)
      Wolf schrieb alle Dialogbücher zwischen 91 und 155 selbst, bzw. die 139 war ein Projekt mit einer Schulklasse. Erkennbar auch daran, dass in dieser Phase aus "Ein Hörspiel nach Stefan Wolf" "Ein Hörspiel von Stefan Wolf" wurde.
      Er stieg wohl ein, weil ihm die Umsetzungen seiner Bücher zwischen Folge 1 und 90 nicht gefielen. Diese Entscheidung wird noch heute von vielen verteufelt...

    • Blue Wonder schrieb:

      Bei den Ü100-Wolf-Folgen geht es bei mir sehr stark einfach nach subjektivem Mag ich und Mag ich nicht ohne dass ich sachlich Pro und Contra gegeneinander abwägen kann. Für manche ist ja die komplette Dekade 91-155 ein absoluter Reinfall, aber unter gewissen Aspekten wie Trashfaktor (Killerpflanzen) / Unterhaltungswert, manchmal auch wie die Gangsterdialoge funktionieren (ich finde die absolut hervorragend gespielt im Vergleich zu vielen heutigen Dialogen), finde ich so einige Folgen dieser Zeit einfach auf ihre Art kultig
      Danke für diesen Einblick. :kumpel:
      Das Niedermachen dieser Dekade, von der Du sprichst, kann ich (auch) nicht ganz nachvollziehen. Sicherlich gibt es in dieser Phase einige schwache Folgen und vieles hat sich mit der Zeit wiederholt. Aber es gibt da auf der anderen Seite auch sehr viele gute Geschichten, die ich in meiner Kindheit rauf und runter gehört habe. Der Nostalgiebonus lässt grüßen.

      Zum Hinterhalt kann ich aber beim besten Willen wenig Positives finden. Allein schon Tims Entwicklung hin zu einem regelrechten Psychopathen, hat mir die Folge vergällt.
      Aber sei es drum: Die Geschmäcker sind verschieden. :green:

    • Blue Wonder schrieb:

      Der Vergleich mit dem Geiseldrama geht aber nur inhaltlich ok - die Umsetzung ist dann doch ziemlich auseinander ;)
      Wolf schrieb alle Dialogbücher zwischen 91 und 155 selbst, bzw. die 139 war ein Projekt mit einer Schulklasse. Erkennbar auch daran, dass in dieser Phase aus "Ein Hörspiel nach Stefan Wolf" "Ein Hörspiel von Stefan Wolf" wurde.
      Er stieg wohl ein, weil ihm die Umsetzungen seiner Bücher zwischen Folge 1 und 90 nicht gefielen. Diese Entscheidung wird noch heute von vielen verteufelt...
      Ja, danke.

      "Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !"

      :macabros: :xplode: :hutheb:

    • Hinterhalt am schwarzen Fels, Hörspielbeginn:

      Westor ? Er ist der Top Terrorist Carlos von TKKG ?

      Oh Gott, der erste Satz von Gaby in der Folge klingt schon übelst drüber. Die Tonlage meine ich.

      Dann das Bussi Gesülze, ok, drüber weg gucken erstmal.

      Der Lehrer im Bus ? Wenig authentisch, aufgesetzt, wo ist die Regie da bitte ?

      Die anstehende Story macht jedoch sehr neugierig, ich werde die fertig hören.

      "Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !"

      :macabros: :xplode: :hutheb: