Kassengift Hörspiel-Serie?

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    • Kassengift Hörspiel-Serie?

      Hat die episch angelegte Hörspiel-Serie, die über mehrere Folgen ganz allmählich eine komplexe Welt erschafft, vielleicht gespickt mit Rätseln und Mysterien, die erst nach und nach offenbart werden und bei der die einzelnen Episoden über das Jahr verteilt veröffentlicht werden, heutzutage überhaupt noch eine wirkliche Chance, oder "bleibt" diesem Hörspiel-Format auf ewig der Erfolg versagt?

      Oder hat einzig die Kurzserie eine Chance, angelegt auf um die sechs Folgen, wie bei Fallen, wenn man als Label gestückelt veröffentlichen will?

      Oder das Gesamtpaket als Staffel in einem Rutsch wie bei Audible (Monster1983).

      Würde eine klassisch angelegte und veröffentlichte (echte) Serie heute noch funktionieren?
      Oder ist seit GB und EAP das Vertrauen der meisten Käufer unwiederbringlich verloren?

      Und wie sieht es mit der Fortsetzung der Schwarzen Sonne und mit dem Auftauchen von Foster aus: Kann man die beiden als Indikator dafür nehmen, dass so etwas vielleicht doch noch funktionieren könnte?

      Wie seht Ihr die Zukunft der Hörspiel-Serie?

      (Gemeint sind hier übrigens ausschließlich echte Serien mit einer folgenübergreifenden Handlung, also nicht Reihen wie Mord in Serie oder DDF oder Sherlock Holmes etc., die außerdem über keine festgelegte Folgenzahl verfügen und darüber hinaus nicht in einem Rutsch veröffentlicht werden.)

      Welche echten Serien dieser Art sind derzeit überhaupt am Markt erhältlich?
      Und welche sind noch aktiv?


      Laufende (echte) Serien:

      Foster
      Die Schwarze Sonne


      Unvollendete (echte) Serien

      Gabriel Burns
      Abseits der Wege


      Beendete (echte) Serien

      Mark Brandis?


      Über Ergänzungen und Ansichten wäre ich hocherfreut. :)


      Und ein persönliches Statement zum Schluss:
      Ich hätte mal Lust auf eine komplexe und anspruchsvolle, dabei aber unterhaltsame und im Wesentlichen nachvollziehbare Hörspiel-Serie (gern Mystery oder (Politik-) Thriller), die einen weiten Bogen über zig Folgen macht, gern inhaltlich ein wenig unterteilt in einzelne Staffeln, damit das Ganze nicht völlig aus dem Ruder läuft (wie bei GB), und veröffentlicht in einem verlässlichen Rythmus von durchschnittlich einer Folge pro zwei Monate

      Ob mir dieser Wunsch eines Tages annähernd erfüllt wird?
    • "ContamiNation Z" wird ja eine beendete Serie auf 5 Folgen sein.
      "Dead Earth" wird ebenfalls in 5 Folgen erzählt sein und ist bereits komplett vorproduziert.
      eine kommende Mystery-Serie von Contendo ist auf 3 Folgen angelegt (plus einem Prequel), das wird dann ebenfalls abgeschlossen sein. Bis auf eine Rolle ist hier alles im Kasten.

      Wir testen ja allgemein das Staffel-Konzept und übergreifende Handlungen an. Bei einem Erfolg kann es durchaus weitere Staffeln geben, die dann ebenfalls wieder komplett abgeschlossen sind und in einem Rutsch vorproduziert werden, sodass Hörer (und vor allem Käufer) immer sofort und vorab wissen, dass sie nicht mit dem Kauf warten müssen, ob es einen Abschluss gibt.

      Auch bei MiS gab es ja einen Zweiteiler und weitere kommen noch. Bei TU hatten wir nach einem Zweiteiler (14+15) einen Dreiteiler (17-19), der mit der 20 noch einen Abschluss erhält. Bei PB gab es einen neuen Handlungsfaden, der sich bereits über die 4-6 erstreckt und jetzt erstmal etwas mehr in den Hintergrund tritt. M&B erhält ebenfalls mit der 16+17 einen Zweiteiler, der in der 18 noch spürbare Auswirkungen haben wird.

      Neben "echten" Serien mit Abschluss testen wir also auch in bestehenden Serien und Reihen aus, was storytechnisch und vor allem beim Zielpublikum machbar ist. ;)
    • Natürlich haben einige nicht abgeschlossene und mitten drunter abgebrochene Serien bei einigen Hörer/innen ihre Wirkung gezeigt. Ich kann es nachvollziehen. Aber ich freue mich nach wie vor über Serien, die über das Kurzseriensystem hinaus gehen (wenngleich ich dieses auch sehr schätze)!

      Laufende echte Serien gibt es aber immer noch recht viele. Aus dem Gedächtnis:

      Faith van Helsing
      Dragonbound
      Twilight Mysteries
      Offenbarung 23
      Die weiße Lilie
      Die neuen Fälle des Phileas Fog
      Dorian Hunter
      Oscar Wilde & Microft Holmes
      Tony Ballard
      Viola Axton
      Mark Brandis Raumkadett???
      Midnight Sin
      Potz Blitz - die Zauberakademie

      Unvollendet
      Don Harris
      Lady Bedfort
      Amelie
      Ein Fall für die Rosen




      Beendete Serien
      Anne
      Caine
      Amadeus ???
      Schattenreich

      Edit - von daher würde ich die Frage mit einem klaren Nein beantworten. Serien ziehen immer noch, auch lange Serien. Deutlich mehr als Einzelfolgen.
    • Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt:

      Ich meine gerade nicht Kurzserien und auch keine mit in sich geschlossenen Staffeln, sondern Serien, die über die gesamte Lauflänge ein Thema, eine Geschichte entwickeln - die wiederum in einzelne, aber eben nicht in sich abgeschlossene Staffeln unterteilt sein darf.

      Und folgenübergreifend sollte schon die Haupthandlung sein, nicht bloß die Neben- oder Rahmenhandlung wie etwa bei Lady Bedfort.

      Da fallen dann viele der Genannten - von ContamiNation Z über Morgan & Bailey bis hin zu End of Time - leider schnell wieder raus.

      Ich meinte es eher in der Richtung Schwarze Sonne, Gabriel Burns, Abseits der Wege, Mark Brandis oder von mir aus auch Anne auf Green Gables.

      :)
    • Wobei gerade Bedfort auch immer Hauptstränge über einen längeren Zeitraum haben und Burns oder Poe zum Beispiel auch Folgen haben, die mehr Einzelfolgencharakter haben. Man kann es also gar nicht so einfach voneinander trennen. Amadeus hätte noch länger gehen können, muss aber nach 13 Folgen beendet werden. Lange Serie, kurze Serie? Ebenso Caine? Von daher glaube ich doch dass es deutlich mehr Serien gibt, als Burns und die von mir aufgezählten, mit Ausnahmen der kürzeren Serien, die wirklich nicht reinfallen, passen sollten.
    • Hardenberg schrieb:

      Oder hat einzig die Kurzserie eine Chance, angelegt auf um die sechs Folgen, wie bei Fallen, wenn man als Label gestückelt veröffentlichen will?
      In dem Fall, den Du hier in allererster Linie nennst, nämlich Serien mit einer Handlung, die sich über alle Folgen hinzieht, bis sie ihre Auflösung findet, lautet meine Antwort: Ja, bei mir haben nur noch Kurzserien eine Chance. Das habe ich aber auch an anderer Stelle bereits mehrfach geschrieben. :)
      Es stehen zu viele angefangene und nie zu Ende gebrachte "Serienleichen" in meinen Regalen, ich werde in Zukunft wohl nicht wieder dazu bereit sein, mich auf mehr als eine Handvoll vorher festgelegter Folgen einzulassen, bei denen ich mir mehr oder weniger sicher sein kann, dass sie auch alle erscheinen.
      Das kann jeder sehen, wie er/sie möchte, meine Meinung dazu steht (eigentlich...denn "never say never" ;) ) fest.
      Es gibt so wenig positive Gegenbeispiele, obwohl natürlich schon ein paar da sind.
      "Schattenreich", "Die Alchimistin", "Jack Slaughter", seit neuestem auch "Schwarze Sonne" oder "End of Time". Und es gibt sicher noch mehr, die mir nur gerade nicht einfallen.

      Wenn ich da aber an Europas "Dorian Hunter", an etliche Maritim-Serien oder an "Edgar Allan Poe", "GB", "Abseits der Wege" usw. usw. denke, überwiegt deren Zahl doch bei weitem! Leider...

      Warum es bei "Anne auf Green Gables" nicht weiterging wurde doch aber mal von Titania begründet. Hieß es nicht, die nächsten Geschichten hätten kaum noch Anne, sondern eigentlich nur noch die Erlebnisse ihrer zahlreichen Kinder zum Inhalt (was ja auch stimmt, wenn man die Bücher kennt ;) ) und die habe man nun mal nicht mehr vertonen wollen.
      Klar, für Fans wohl eine eher schwache Erklärung.
    • @Markus G.
      Ich kenne ja nun nur ein paar Folgen von Bedfort, aber da gab es bei jeder Folge einen anderen Kriminalfall. Und selbst wenn mal etwas über zwei, drei Folgen geht, ist das keine Serie, die über die gesamte Länge eine Geschichte erzählt.

      Während Gabriel Burns genau das macht, auch wenn mal eine Folge außerhalb des üblichen (auch zeitlichen) Seriengeschehens spielt: es sind doch immer Mosaiksteinchen derselben Geschichte.

      Das Stichwort lautet hier: "episch" angelegt.

      Es mag Serien geben, bei denen eine glasklare Differenzierung nicht so ohne weiteres möglich ist, aber man muss ja nun auch nicht Haare spalten. :zwinker:


      @Agatha
      Anne auf Green Gables ist doch definitiv eine abgeschlossene, in sich runde Serie. Selbst wenn es da noch Nachfolgebände gibt.
      Ja, ich meine mich auch an eine solche Erklärung für die Nicht-Weiterführung zu erinnern.

      Was Deine Bedenken angeht, so teile ich die - aber ich habe ganz einfach mal wieder "Bock" auf so etwas. Allerdings müsste ich darauf vertrauen können, dass das verlässlich produziert und veröffentlicht würde. Einen Fehler im System würde ich nicht mehr tolerieren.
    • Was ist für dich "Episch"?

      Das beste was ich bisher an abgeschlossenen deutschen "Serien" gehört habe, war:
      Goldagengarden (9 Teile)
      Humanemy (4 Teile)
      The Cruise (8 Teile)
      Star Wars - Die Thrawn-Trilogie (14 Teile)
      Star Wars "The Dark Lord Rises Trilogie" (8 Teile)
      und natürlich die WDR Version von Herr der Ringe mit 30 Teilen.
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • Episch wäre vielleicht wirklich zu hochtrabend für Lady Bedfort, aber eine übergeordnete Rahmenhandlung, die eine Vielzahl an Folgen verbinden, gab es sehr viele. Es sind keine "Folgen nebeneinander", wie bei ??? sondern miteinander verbundene Folgen. Ich habe immer an die Lindenstraße dabei denken müssen. Und gerade das hat mir eine Zeit lang wirklich gut gefallen. Aber klar, Herr der Ringe war die Lindenstraße ja auch nicht ;)
    • Ich finde, dass Serien (keine Reihen) mit offenem Ende immer noch funktionieren (können). Ehrlich gesagt, finde ich Kurzserien noch nicht mal so attraktiv. Keine Ahnung warum. Ich finde es sogar ansprechend, wenn mich eine Serie die mir extrem gefällt durch einen Teil meines Lebens begleitet. Und man nach Jahren bei der neuesten Folge sagen kann "...ja, stimmt, da war mal was in einer frühen Folge. Die suche ich gleich mal raus und höre nochmal gegen."

      Und eine hohe Folgenzahl finde ich immer klasse, wenn man nach vielen Jahren her gehen kann und mal alles in einem Marathon durchhört. So, als wären alle Folgen zeitgleich erschienen. Da kann es bei mir passieren, eine Serie aufs Neue zu erleben.

      Was mir jedoch wichtig wäre: Die Folgen müssen konstant erscheinen. Also keine mehrjährige Pause dazwischen.

      Hoerspielecho.de - Reden wir darüber.
    • Audioromane schrieb:

      Und eine hohe Folgenzahl finde ich immer klasse, wenn man nach vielen Jahren her gehen kann und mal alles in einem Marathon durchhört. So, als wären alle Folgen zeitgleich erschienen. Da kann es bei mir passieren, eine Serie aufs Neue zu erleben.

      Was mir jedoch wichtig wäre: Die Folgen müssen konstant erscheinen. Also keine mehrjährige Pause dazwischen.
      Wäre es dann nicht egal, wenn die Serie für Jahre unterbrochen gewesen wäre?

      Ich sehe da immer ein Problem in einer Serie, wenn je mehr Folgen veröffentlicht werden, umso mehr Rätsel aufgeworfen werden, anstatt die vorherigen aufzulösen, daher kann ich wahrscheinlich mit Gabriel Burns auch nicht soviel anfangen.

      Was wird denn eigentlich als "Mini-Serie" angesehen? Sachen wie Humanemy, die nacheinander geschrieben und aufgenommen werden? Oder zählt ihr da auch Sachen wie die Batman-Hörspiele zu, die quasi nur künstlich als Serie angelegt wurden um den Profit zu maximieren? Könnte man z.B. bei Goldagengarden auch angeben, aber das wurde ja zumindest im Gegensatz zu viele anderen "künstlichen Serien" relativ schnell als Box angeboten.

      Fallen z.B. ist da eigentlich genau ein Mittelding, wobei ich mich da schon Frage, warum gibt es da schon eine Box und bei "End of Time" (noch) nicht?
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • Ein interessantes Thema, @Hardenberg. :thumbup:

      Aktuell gehe ich davon aus, dass wir zukünftig nur noch selten großangelegte Serien erleben werden, deren Folgen inhaltlich komplett aufeinander aufbauen, deren Umfang nicht schon zu Beginn klar definiert ist und die nicht in Staffeln oder Zyklen erzählt werden. Stattdessen erwarte ich, dass sich die Label bei größeren Erzählungen auf eher überschaubare Projekte (Vierteiler, Sechster usw.) konzentrieren werden. Oder eben darauf, in Staffeln/Zyklen zu erzählen, wie es bei "Monster 1983" oder "Heliosphere 2265" der Fall ist. Solche Formate haben bei der Vermarktung einfach Vorteile gegenüber einer tendenziell "endlosen" Saga: Die Hemmschwelle der Kunden, sich auf solch eine Miniserie einzulassen, ist wesentlich niedriger, weil die Folgenzahl geringer ist; man kann sie in Einzelfolgen oder Boxen verkaufen; und im Erfolgsfalle kann man auf diese Mehrteiler noch einen oder mehrere in Form weiterer Staffeln draufsatteln (wie zum Beispiel bei "Fallen").

      Hinzukommt natürlich auch noch, dass man erst einmal Autoren haben muss, die solch eine epische Erzählung überhaupt aufziehen können. Ich zumindest habe den Eindruck, dass es in der deutschen Hörspiellandschaft davon jetzt nicht gerade Unmengen gibt.
    • SciFi Watchman schrieb:

      Ich zumindest habe den Eindruck, dass es in der deutschen Hörspiellandschaft davon jetzt nicht gerade Unmengen gibt.
      Das ist wohl das größte Problem was wir haben, neben dem das wir keine Label haben wie Big Finish, die sich explizit auf gezielte Ranges konzentrieren. In denen sie Mini-Serien und abgeschlossene Werke bringen.
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • @daneel: Danke Dir. Da sind noch weitere Hörspielserien, die wohl der Hardenbergschen Epik entsprechen sollten. Ich denke da speziell an Die letzten Helden, Takimo oder Raumstation Alpha Base. Mir würde noch der beendete Lübbsche Perry Rhodan einfallen. Es gibt schon einige sehr laaaaange Serien.



    • Was ich dir Empfehlen kann ist "Grüße aus Gehenna" oder "Schattensaiten" von Pandoras Play.

      Die Folgen bauen aufeinander auf und es kommen immer wieder kleine Detail auf die man erfährt.
      "Geschichten aus Gehenna : Wie der Vater ..." ist eine Kurzgeschichte die man zwischen Folge 4 und 5 anhören sollte.
    • Audioromane schrieb:

      Und eine hohe Folgenzahl finde ich immer klasse, wenn man nach vielen Jahren her gehen kann und mal alles in einem Marathon durchhört. So, als wären alle Folgen zeitgleich erschienen. Da kann es bei mir passieren, eine Serie aufs Neue zu erleben.

      Was mir jedoch wichtig wäre: Die Folgen müssen konstant erscheinen. Also keine mehrjährige Pause dazwischen.
      Was Du da schilderst, ist ja der "Idealfall", gegen den sicher auch die Skeptiker hier nicht viel einzuwenden hätten. ;)
      Aber es gibt nun mal etliche Serien mit fortlaufender Handlung, die wohl nie mehr zu Ende geführt werden.
      Oder stört Dich das dann etwa nicht? Mich schon.

      Ich mochte z.B. "Dodo" damals sehr, die Geschichte war ganz was anderes, auf das ich mich aber gern eingelassen habe, einfach weil ich zu der Zeit noch extrem blauäugig gewesen ;) und grundsätzlich davon ausgegangen bin, es wird eine längere und natürlich abgeschlossene Serie daraus. Dann fiel nach vier Folgen auch bei dieser phantasievollen, experimentellen Story der Vorhang... :pfeifen:
      Das war insgesamt so oft der Fall, dass ich es schon fast nicht mehr zählen kann! Habe ja weiter oben schon diverse Beispiele genannt.

      @Hardenberg Bock auf sowas hätte ich grundsätzlich auch, ich möchte nur nicht schon wieder eine "Unvollendete". Und da mir das niemand garantieren kann, lasse ich die Finger von denen, die derzeit neu rauskommen.
      Ich höre seit Beginn den "Dorian", und eine Dauerserie reicht mir.
      Darf ja jeder, der es möchte, die Labels gern nach Kräften bei solchen Langzeitprojekten unterstützen, ich habe das häufig genug getan.
      Es gibt für mich so viele Serien mit in sich abgeschlossener Folgen-Handlung, da muss ich nicht noch auf andere zurückgreifen.
    • Haisuli schrieb:

      bei episch muss ich an Morland denken.
      Von dem Kaliber gibt es einige.
      Tad Williams "Otherland", Kai Meyers "Wolkenvolk" und "Merle", Glashaus, Six Degrees etc.

      Ist eben die Frage wie man "Episch" empfindet. Inhaltlich, Längenbezogen oder als qualitatives Gesamtkonzept egal welcher Länge?
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"