Kommissar Freytag

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    • Kommissar Freytag

      Am 06.10.2017 erscheint:



      Inhalt:
      Der Polizeibeamte Werner Freytag wollte sich nach Kriegsende beruflich weiter entwickeln und absolvierte erfolgreich eine Fortbildung für den gehobenen Dienst. Inzwischen zum Kommissar befördert löst er die ihm übertragenen Fälle mit klarem Kopf und kriminalistischen Spürsinn. Er arbeitet eng mit seinem Assistenten Peters zusammen, der ihn stets bei der Aufklärung der Kriminalfälle unterstützt. Schnell entsteht ein eingespieltes Team aus Kommissar Freytag und seinem Assistenten. Die Kriminalbeamten haben es mit Delikten aller Art zu tun. Egal, ob es um Brandstiftung, Diebstahl, Entführung oder Mord geht, die Polizeicrew kümmert sich um alles was verboten und gefährlich ist. Auch die menschliche Seite von Kommissar Freytag ist stark ausgeprägt: Er bringt sehr viel Verständnis für die kleinen und großen Schwächen seiner schwarzen Schäfchen auf.

      Episoden:

      1. Silberknauf mit Elfenbein

      Inhalt:
      Eine Mordakte, die 13 Jahre im Archivregal der ungeklärten Fälle ruhte, wird in dieser Geschichte von Kommissar Freytag wieder aufgeschlagen. Anstoß für die neuen Ermittlungen ist ein alter Spazierstock mit Silberknauf und Elfenbeinintarsien. Der Pensionär Christian Weese entdeckt diesen Stock bei einem Kostümverleiher und erkennt ihn als das Eigentum eines Kurgastes wieder, mit dem er vor 13 Jahren in Bad Rotenstein das Zimmer teilte. Dieser Kurgast war damals spurlos verschwunden. Die Ermittlungen der Mordkommission hatten keinen Erfolg. Den Weg des Stockes über viele Stationen zurück verfolgend, stößt Freytag endlich auf den Täter.

      Sprecher:
      Benno Sterzenbach (Kommissar Freytag)
      Ado Riegler (Alter Fritz)
      Robert Naegele (Kostümverleiher Hallermeier)
      Elisabeth Linhard (Carmen)
      Mona Teuber (Freundin)
      Ellinor von Wallerstein (Frau Sander)
      Gustl Datz (Requisiteur Mücke)
      Werner Lieven (Klammroth)
      Hans Stadtmüller (Taxichauffeur)
      Ilse Zielstorff (Barbara Lüding)
      Walter Holten (Johannes Lüding)
      Erwin Faber (Christian Weese)
      Nino Korda (Hannes Tilbek)
      Franziska Liebing (Martha Tilbeck)
      Horst Sachtleben (Kriminalassistent Peters)

      Produktion:
      Autor: Bruno Hampel
      Bearbeitung: Horst Sachtleben
      Komponist: Fred Sporer
      Regie: Walter Netzsch
      Laufzeit: 31 Minuten 05 Sekunden
      Bayrischer Rundfunk 11.05.1967


      2. Briefe aus Sydney

      Inhalt:
      Der junge Schauspieler Günter Westphal glaubt an ein Mißverständnis, als er das Haus nicht findet, in dem ihm ein möbliertes Zimmer angeboten worden war. Auch bringt er einen Überfall nicht in Zusammenhang mit seltsamen Vorfällen, die ihm an seinem neuen Wohnort widerfahren. Erst als ein Unbekannter ihn nach einem Brief aus Sydney fragt, ahnt Westphal, daß er versehentlich in eine Affäre verstrickt wird, die ihn das Leben kosten kann. Westphal geht zur Polizei; Kommissar Freytag übernimmt den Fall.

      Sprecher:
      Benno Sterzenbach (Kommissar Freytag)
      Josef Saxinger (Günter Westphal)
      Marlies Schönau (Frau Säumert)
      Norbert Gastell (Hartmut Westphal)
      Toni Stahl (Heinz Westphal)
      Alexander Malachovsky (Hotelportier)
      Fritz Benscher (Pistulla)
      Werner Lieven (Regisseur)
      Dieter Thoms (Beleuchtungsmeister)
      Isolde Bräuner (Schauspielerin)
      Alexander Brill (Straßenbahnschaffner / Stimme)
      Horst Sachtleben (Kriminalassistent Peters)
      sowie
      Jürgen Jung
      Ina Albrecht
      Marlies Compère

      Produktion:
      Autor: Bruno Hampel
      Bearbeitung: Horst Sachtleben
      Komponist: Fred Sporer
      Regie: Walter Netzsch
      Laufzeit: 31 Minuten 19 Sekunden
      Bayrischer Rundfunk 18.05.1967


      3. Grauer Wollhandschuh links

      Inhalt:
      Zwei Menschenleben hat der Bankräuber Stollnow auf dem Gewissen. Er findet mit seiner Beute Unterschlupf in einer Hochhaussiedlung am Stadtrand. Die Kellnerin Gerda Lisse, in deren Wohnung er untertaucht, ahnt nicht, daß sie einen Doppelmörder vor der Polizei verbirgt. Kommissar Freytag weiß inzwischen, daß Stollnow in einer der 4 000 Wohnungen dieser Siedlung stecken muß. Durch systematische Auswertung der Täterspuren und Zeugenaussagen wird der Kreis um Stollnows Schlupfwinkel schrittweise und mit aller Vorsicht enger gezogen. Spät am Abend erfährt Gerda Lisse, was Stollnow wirklich getan hat. Im kritischen Augenblick versucht sie zu fliehen ...

      Sprecher:
      Benno Sterzenbach (Kommissar Freytag)
      Horst Sachtleben (Kriminalassistent Peters)
      Ulrich Bernsdorff (Kriminalassistent Junkermann)
      Josef Saxinger (Dr. Kammberger)
      Erich Kleiber (Bahnkunde)
      Eberhard Mondry (Bankbeamter)
      Nino Korda (Monteur)
      Jürgen Jung (Stimme)
      Gustl Datz (Zeitungsverkäufer)
      Wolfgang Dörich (Arzt)
      Astrid Bernsdorff (Schwester)
      Werner Lieven (Taxichauffeur)
      Erika Wackernagel (Frau Rösler)
      Ilse Zielstorff (Gerda Lisse)
      Norbert Gastell (Werner Stollnow)
      Hans Stadtmüller (Wirt)
      Ludwig Wühr (1. Kartenspieler)
      Alexander Malachovsky (2. Kartenspieler)
      Max Griesser (3. Kartenspieler)
      Rudolf Neumann (Funkzentralensprecher)
      Ulrich Frank (Stimme)

      Produktion:
      Autor: Bruno Hampel
      Bearbeitung: Horst Sachtleben
      Komponist: Fred Sporer
      Regie: Walter Netzsch
      Laufzeit: 32 Minuten 32 Sekunden
      Bayrischer Rundfunk 01.06.1967


      4. Treffpunkt Rolltreppe

      Inhalt:
      Stephan Dunker, fünf Jahre alt, ist verschwunden. Zeugen wollen ihn und seine Mutter, die von ihrem Mann getrennt in der Schweiz lebt, in einem blauen PKW gesehen haben. Autobahn und Grenzübergänge stehen ab sofort unter besonderer Kontrolle. Überraschenderweise meldet sich der vermutliche Entführer aber per Telefon. Gleich darauf findet sich in Dunkers Garten ein Paket mit Stephans Hemd und der schriftlichen Aufforderung, 20.000 DM als Lösegeld bereitzuhalten. Kommissar Freytag hat zwischen Erpressung und Entführung zu entscheiden, denn der Verdacht liegt nahe, dass sich ein Erpresser den Vorfall zunutze gemacht hat.

      Sprecher:
      Benno Sterzenbach (Kommissar Freytag)
      Horst Sachtleben (Kriminalassistent Peters)
      Hans Cossy (Herr Dunker)
      Gusti Kreissl (Frau Stoiberle)
      Ingeborg Cornelius (Frau Dunker)
      Alexander Malachovsky (Wäschereifahrer Ruppert)
      Rolf Illig (Debray)
      Marianne Brandt (1. Frau)
      Annemarie Kleinschmidt (2. Frau)
      Norbert Gastell (1. Tankwart)
      Günther Clemens (2. Tankwart)
      Gustl Datz (Wuttig)
      Josef Saxinger (Dr. Kammberger)
      Hans Stadtmüller (Hausmeister Albert)
      Thomas Brandner (Stefan)
      Ulrich Frank (Polizist)
      Astrid Bernsdorff (Serviermädchen)

      Produktion:
      Autor: Bruno Hampel
      Bearbeitung: Horst Sachtleben
      Komponist: Fred Sporer
      Regie: Walter Netzsch
      Laufzeit: 30 Minuten 13 Sekunden
      Bayrischer Rundfunk 08.06.1967


      5. Sechs Pfund süße Träume

      Inhalt:
      Der Polizei ist es mit Hilfe eines V-Mannes gelungen, als Käufer getarnt in einen Ring orientalischer Rauschgifthändler einzusteigen. Kommissar Freytag will nun nach langer Vorbereitungszeit die Falle zuschnappen lassen. Er fährt im Wagen eines Händlers in einen ihm unbekannten Ort, um sechs Pfund Haschisch zu übernehmen. Seine Mitarbeiter wollen ihm unbemerkt folgen. Aber der Plan mißlingt und Kommissar Freytag muß seinen Fall allein klären.

      Sprecher:
      Benno Sterzenbach (Kommissar Freytag)
      Horst Sachtleben (Kriminalassistent Peters)
      Ulrich Bernsdorff (Kriminalassistent Junkermann)
      Gustl Datz (Fahrer Wuttig)
      Jürgen Arndt (Schrimm)
      Panos Papadopulos (Mustapha)
      Heinz Leo Fischer (Saladin)
      Wolfgang Dörich (Ralph)
      Rolf Ederer (Wirt)
      Ursula Erber (Fräulein Wendrich)
      Grete Kretschmer (Frau Freytag)
      Alexander Malachovsky (Zollbeamter)
      Marlies Compère (Lautsprecherstimme Flughafen)
      Ulrich Frank (1. Passagier)
      Jürgen Jung (2. Passagier)
      Sylvia Gajetzky (Franziska)

      Produktion:
      Autor: Bruno Hampel
      Bearbeitung: Horst Sachtleben
      Komponist: Fred Sporer
      Regie: Walter Netzsch
      Laufzeit: 26 Minuten 13 Sekunden
      Bayrischer Rundfunk 15.06.1967


      6. Nur ein Verkehrsunfall / Stumme Zeugen

      Inhalt:
      Im Morgengrauen findet eine Zeitungsfrau im Vorgarten der Villa Strauch eine Leiche. Wenig später trifft Kommissar Freytag mit seinem Stab am Tatort ein, um Spuren zu sichern: Glassplitter, Reifenabdrücke, Gewebefetzen von der Hose des Toten, die Zierleiste eines Autos. Also: Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Der Fahrer ist geflüchtet. Ein weiteres Beweisstück wird völlig zerbeult aus einer Kiesgrube geschleppt: der Wagen des Täters. Er gehört einem Architekten, der behauptet, der Wagen sei ihm am Abend der Tat gestohlen worden – eine Behauptung, der Kommissar Freytag misstraut und die er zu erschüttern versucht.

      Sprecher:
      Benno Sterzenbach (Kommissar Freytag)
      Horst Sachtleben (Kriminalassistent Peters)
      Marianne Brandt
      Peter Moland
      Dieter Henkel
      Norbert Gastell
      Sigfrit Steiner
      Ruth Küllenberg
      Astrid Bernsdorff
      Runhild Meyer-Arndt
      Gustl Datz

      Produktion:
      Autor: Bruno Hampel
      Bearbeitung: Horst Sachtleben
      Komponist: Fred Sporer
      Regie: Walter Netzsch
      Laufzeit: 32 Minuten 03 Sekunden
      Bayrischer Rundfunk 21.03.1968


      7. Hundert Limousinen

      Inhalt:
      Eine Bande von Automardern beunruhigt seit Monaten die Stadt. Durch Spurensicherung und Analysen der Tatortschwerpunkte hat Kommissar Freytag herausgefunden, dass die Täter vermutlich unter den jugendlichen Stammgästen eines Rummelplatzes am Stadtrand zu suchen sind. Einer von ihnen wird ermittelt. Freytag lässt ihn auf freiem Fuß, um an die Komplizen herangeführt zu werden. Vor allem ist ihm daran gelegen, den Anstifter und Hehler der Jugendlichen, einen Altwarenhändler, zu überführen...

      Sprecher:
      Benno Sterzenbach (Kommissar Freytag)
      Horst Sachtleben (Kriminalassistent Peters)
      Marianne Brandt
      Peter Moland
      Dieter Henkel
      Norbert Gastell
      Sigfrit Steiner
      Ruth Küllenberg
      Astrid Bernsdorff
      Runhild Meyer-Arndt
      Gustl Datz

      Produktion:
      Autor: Bruno Hampel
      Bearbeitung: Horst Sachtleben
      Komponist: Fred Sporer
      Regie: Walter Netzsch
      Laufzeit: 33 Minuten 07 Sekunden
      Bayrischer Rundfunk 28.03.1968


      8. Frau Tanners Testament

      Inhalt:
      Den letzten Willen eines Verstorbenen mißachten und verfälschen – dies ist eine jener lautlos-heimtückischen Straftaten, die Kommissar Freytag besonders verabscheut. Als er durch Zufall erfährt, daß die wohlhabende Witwe Tanner ihre langjährige treue Haushälterin Theresa wider Erwarten enterbt und statt dessen einer herzlosen Verwandtschaft Haus und Vermögen vermacht haben soll, da setzt er alle seine Möglichkeiten ein, den Fall zu klären. Er gibt mit seinen Mitarbeitern nicht eher Ruhe, bis die Testamentfälscher entlarvt sind und der echte Wille der Verstorbenen erfüllt werden kann.

      Sprecher:
      Benno Sterzenbach (Kommissar Freytag)
      Horst Sachtleben (Kriminalassistent Peters)
      Gustl Weishappel
      Franziska Liebing
      Leo Bardischewski
      Elisabeth Linhardt
      Adolf Ziegler
      Monika Faber
      Gustl Datz
      Maria Stadler
      Inge Schulz
      Karl-Eberhardt Hardt

      Produktion:
      Autor: Bruno Hampel
      Bearbeitung: Horst Sachtleben
      Komponist: Fred Sporer
      Regie: Walter Netzsch
      Laufzeit: 33 Minuten 50 Sekunden
      Bayrischer Rundfunk 04.04.1968


      9. Hunde, die bellen

      Inhalt:
      Der Juwelier Roland Bleibtreu ist am hellen Nachmittag erschlagen worden. Sein scharfer Schäferhund Rex liegt vergiftet im Nebenraum. Der oder die Täter haben keinerlei Spuren hinterlassen. Vom Labor kann Kommissar Freytag diesmal keine Hilfe erwarten. Auch die Zeugenaussagen ergeben zunächst nichts. Endlich stößt Kommissar Freytag auf ein akustisches Indiz, das den Täterkreis auf wenige Personen begrenzt. Zugleich finden Freytags Mitarbeiter einen Teil der Beute in der Garage versteckt, die dem Neffen des Opfers gehört. Damit scheint der Fall bereits gelöst. Aber Freytag lässt sich nicht täuschen und sucht weiter.

      Sprecher:
      Horst Sachtleben (Kriminalassistent Peters)
      Benno Sterzenbach (Kommissar Freytag)
      Ulrich Bernsdorff
      Ado Riegler
      Gustl Weishappel
      Robert Naegele
      Carine Christian
      Franziska Liebing
      Georg Kostya
      Isolde Bräuner
      Sigfrit Steiner
      Hans Stadtmüller
      Marianne Brandt
      Jenny Thelen

      Produktion:
      Autor: Bruno Hampel
      Bearbeitung: Horst Sachtleben
      Komponist: Fred Sporer
      Regie: Walter Netzsch
      Laufzeit: 34 Minuten 00 Sekunden
      Bayrischer Rundfunk 18.04.1968

      Gesamtlaufzeit: 284 Minuten 22 Sekunden

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      OTR-Fan
    • Von der TV-Serie kenne ich einige Folgen.
      Ja, ganz nett, aber nicht mehr.
      Es gibt Serien aus den 60ern, die ich wesentlich besser finde.
      Aber das kann ja bei den Radiohörspielen ganz anders sein, und 9 Folgen für knapp 10 Euro sind definitiv ein gutes Angebot! :thumbup:
    • Danke fuer die Infos. 10 Euro for 9 Folgen sind fuer mich immer noch zuviel, wenn die Hoerspiele nicht gut sind. Wenn die Hoerspiele gut sind, waere auch 20 Euro nicht zuviel. Ein gutes Angebot haengt fuer mich nicht unbedingt mit der Laenge zusammen sondern mulipliziert sich zwischen Quantitaet und Qualitaet.
    • Okay, ich hätte wohl eher günstiges Angebot schreiben sollen.
      Aber ich gehe sowieso davon aus, dass die Hörspiele nicht schlecht sein werden, der Cast ist z.T. sehr bekannt und außerdem üppig, ein bekannter Regisseur noch dazu. Davon hätte man wohl gar nicht erst 9 Folgen produziert, wenn es vor dem Radio ;) nicht gut angekommen wäre.
    • Auch dieses Hörspiel ist bei PIDAX selbst bereits zu haben.
      Frage mich langsam, warum man dort auf der eigenen Seite immer den Termin für den übrigen Handel als den angibt, zu dem es auch "bei uns erhältlich" sein soll, es dann aber selbst doch mindestens eine Woche früher verkauft. :wacko:
      Na, okay, besser so als später. ;)
    • So, wir haben dann eben mal das erste Hörspiel "Silberknauf mit Elfenbein" gehört.
      Gute, nur rund 30min dauernde Story, bei der es keine Längen gibt, und wer solche schon ein bisschen angejährten Hörspiele mag, der kann hier eigentlich unbesorgt zugreifen.
      Auch was die Sprecher angeht.