Dorian Hunter - 39 - Yana Turmanyay

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Wie @Markus G. fand ich den vierteiligen Inka Zyklus (Folgen 36-39) bisher sehr gut. Da fordert man den Hoerer mal wieder heraus. Das ist nicht 08/15 Geisterjaeger Fast Food Kost sondern da muss man schon aufpassen und die verschiedenen Ebenen sind fuer mich sehr interessant. Also ich mag diese Art Experimente. Ich bin danach aber auch wieder fuer ein paar einfachere Folgen. Solche Intensitaet kann man nicht lange aufrecht erhalten.
    • Nachdem der Zyklus nun auch in meinem CD-Spieler abgeschlossen ist, muss ich sagen, dass ich auch nicht gerade begeistert bin.
      Technisch und auch atmosphärisch habe ich nicht viel auszusetzen, aber ich konnte der ganzen Gechichte nicht allzu viel abgewinnen. Zu viele Schwenks am Ende, da hatte ich echt Mühe mitzkommen.
      Als Reinfall würde ich es nicht bezeichnen, aber meine Begeisterung hält sich in Grenzen...
      Der frühe Vogel fängt den Wurm.
      Aber die zweite Maus bekommt den Käse.
    • Nachdem ich die Folge jetzt auch gehört habe, muss ich sagen, sie war *insert kack-emoji*.
      Während der Prolog und die ersten zwei Teile noch ganz okay waren, hat man hier aus der, zugegebenermaßen auch nicht gerade guten Vorlage, eine sehr wirre Story gemacht.
      Ausserdem verändert der letzte Track mal wieder die gesamte tragische Handlung der nächsten Romane zu etwas trivialem.
      Ich empfinde es zum wiederholten Male als unglaublich schlecht und anmaßend, das die Hörspielskriptautoren meinen, sie könnten die Vorlage der genialen Romanautoren durch eigene haanebüche Ideen verbessern, aber das können sie nicht, da sie nicht annähernd deren Talent besitzen.
      Klingt jetzt vllt. hart, aber ich habe (mal wieder) die Lust an der Serie verloren.
    • Dorian Hunter ist schon eine coole Serie. Und die historischen Erlebnisse sind nun mal Teil der Romanfigur. Aber ich bin der Meinung man hätte den Vierteiler zügiger zusammen fassen können. Ich zitiere mich mal aus meiner Serienrezi hoergruselspiele.de/index.php?…udio-meine-serienmeinung/


      Markus G. schrieb:

      Die letzte Folge des Vierteilers bietet diesmal deutlich mehr Tempo, Kampfszenen und Action, wenngleich Gruselszenen Mangelware bleiben. Erhardt schafft es in diesem Finale alle Handlungsstränge zu verbinden und aufgeworfene Fragen zu beantworten. Der Abschluss kann also zu recht als kurzweilig bezeichnet werden. Insgesamt war ich aber von dem Vierteiler nicht restlos begeistert. Man hätte hier sicherlich kürzen und zusammenfassen können. Auch hätte ich mir mehr Fokus auf gruselige Atmosphäre und unheimliche Geschehnisse gewünscht. Die geht ein wenig durch die vielen historischen Erzählungen verloren.
      Ich freue mich auf die nächsten Folgen und hoffe dass sie wieder mehr Einzelhörspielcharakter haben.