Gerade schrieb ich es im Foster-Thread:
Die erste Folge, die ich bislang immer saublöde fand, erschien mir beim ca. fünften Hören auf einmal amüsant.
Ähnliches geschah mir beim Gruselkabinett mit dem Leichendieb.
Solche Sinneswandel bilden die absolute Ausnahme, doch hin und wieder, ganz selten, kommt es vor, dass man ein Hörspiel mit ein wenig Distanz mit ganz anderen Ohren hört.
Kennt Ihr das auch?
Von welchen Beispielen wisst Ihr zu berichten?
Und wie ist Eure Erklärung dafür?
Oder gab es vielleicht sogar mal den gegenläufigen Fall: Ein Hörspiel, das Ihr anfangs top fandet, ist Euch heute unerträglich?
Die erste Folge, die ich bislang immer saublöde fand, erschien mir beim ca. fünften Hören auf einmal amüsant.
Ähnliches geschah mir beim Gruselkabinett mit dem Leichendieb.
Solche Sinneswandel bilden die absolute Ausnahme, doch hin und wieder, ganz selten, kommt es vor, dass man ein Hörspiel mit ein wenig Distanz mit ganz anderen Ohren hört.
Kennt Ihr das auch?
Von welchen Beispielen wisst Ihr zu berichten?
Und wie ist Eure Erklärung dafür?
Oder gab es vielleicht sogar mal den gegenläufigen Fall: Ein Hörspiel, das Ihr anfangs top fandet, ist Euch heute unerträglich?