ContamiNation Z

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    • Die Erzählerin gefällt mir persönlich gut, auch wenn sie von einigen kritisiert wird.


      Ich hatte mich dabei ertappt wie ich bei einem ihrer Texte in Folge 4
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      wo Keller in der Grube vor den Untoten flüchtet
      fast das Atmen vergessen hatte, weil sie dasdurch ihre Sprechweise so eindringlich geschildert hatte.

      Generell hat PandorasPlay sehr gute Hörspiele gemacht. Unbekannte Sprecher die aber sehr gut sind.
    • P.S. Derjenige der mal den Sprecher des Bürgermeisters Bodo Meinhardt in seiner Paraderolle als Captain Joshua Moon hören möchte (da liegen WELTEN zwischen in der Sprecherleistung) dem sei "Das dunkle Meer der Sterne" sehr eindringlich empfohlen. Dort hat er als 2. Hauptfigur sich selbst ein Denkmal geschaffen.
    • @Contendo

      Bezüglich zu den Amazon-Möglichkeiten: also es gibt, wie du ja schon geschrieben hast 2 DL-Möglichkeiten. Einmal als Hörbuch DL über Audible (bei den CDs) und dann noch mal als MP3-DL. Ich bin noch nicht dahintergekommen was das soll und Amazon weiß es auch nicht, jedenfalls nicht die, die ich gefragt habe. Wenn man verschiedenes ausprobiert, dann kommt man ans Ziel, aber das kanns ja eigentlich nicht sein. Ich weiß, ihr Produzenten könnt nix dafür, aber vielleicht kann der Vertrieb ja mal diesbezüglich Kontakt mit den dort verantwortlichen aufnehmen. Denn ich weiß zwar jetzt, dass es geht, hab aber den Kniff noch nicht raus, wie es ohne Umwege geht und ich denke damit bin ich nicht alleine. Und einzig weil ich nicht aufgegeben habe, hab ich die DL nun doch noch normal gefunden und gekauft.

      Und da wäre ich glatt beim 2. Thema, wofür ihr auch nichts könnt, aber dennoch sehr seltsam ist. Amazons Preispolitik habe ich noch nie verstanden und damit werde ich wohl auch nicht alleine sein, aber gut. Nun ist es so, dass mir aufgefallen ist, dass gerade Contendo-HSP die DLs entweder genauso teuer sind wie CDs oder, ganz abstrakt, sogar teurer. Als Bsp.: CNZ Folgen 4+5 ist der gleiche Preis für CD und DL. Bei MiS gibt es mindestens eine Folge, da ist der DL sogar 1 glatten € teurer als die CD. Wie kann sowas sein ???? Also, mir geht es nicht um den Preis, sondern um den Unterschied. Ein DL muss günstiger sein als eine CD. Gleicher Preis oder gar teurer geht gar nicht.

      Also, CNZ habe ich alle Folgen gekauft, egal wie teuer aber MiS habe ich gelassen - das kann nicht Sinn der Sache sein.
      :albern:

      :st: :st3: :st2: Neu-Deutsch für Olympische Spiele: "Internationale Doping-Festspiele" :st2: :st3: :st:
    • Ich glaube nicht, dass @Contendo irgendwelchen Einfluss auf die Preispolitik von Amazon hat. Ich nehme, an, dass da viele automatische Algorithmen dahinterstecken, die nach Datenausewertung, die Preise anpassen. Die erscheinen dann total willkuerlich und unlogisch. Der Produzent oder auch der Vertrieg kann da gar nichts machen.
    • Im Prinzip ist mir das klar, auch wenn es mir unklar ist, aber ein Vertrieb und die Produzenten haben ja ein Interesse daran, dass ihre Produkte verkauft bzw. gekauft werden, also muss es auch irgendein Möglichkeit geben als Produzent seine Interessen durchzusetzen. Zumindest in der Hinsicht, das ein DL nicht den gleiche Preis hat oder gar teurer ist. Das ist ein Unding. Amazonpoltik hin oder her.
      :albern:

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    • Ich bin richtig froh, dass ich der Serie eine zweite Chance gegeben habe, nachdem sie mich 2010 bei der ersten Veröffentlichung überhaupt nicht angefixt hatte.
      Selten erlebe ich, dass mir in einer Hörspielserie die Charaktere so ans Herz wachsen, dass ich regelrecht mitfiebere, dass sie überleben und Trauer empfinde, wenn sie es nicht schaffen (besonders am Ende von Folge 4). Contamination Z hat das in nur zwei bis drei Folgen geschafft, so dass ich ab da bis zum Ende das Hören kaum unterbrechen konnte, weil ich unbedingt wissen wollte wie die Geschichte ausgeht. Eigentlich unpassend die Serie mit The Walking Dead zu vergleichen. Aber, wenn es einen entscheidenden Unterschied zwischen CZ und TWD gibt, dann ist es für mich der, dass die Hauptfiguren in CZ durchweg sympathisch sind und man ihnen wünscht, dass sie ihr Ziel heil erreichen.

      Ich bedanke mich für die spannende und dramatische Geschichte, die für meinen Geschmack genau das richtige Maß an Action und ruhigen, nachdenklichen Momenten hat, für die überraschenden Wendungen, ebenso für das Ende (so wie es ist) und dafür, dass die Serie mit 5 Folgen abgeschlossen ist und NICHT fortgeführt wird. Grundsätzlich wünsche ich mir mehr solcher Mini-Hörspielserien, in denen eine gute Geschichte fortlaufend in einer überschaubaren Zahl an Folgen erzählt wird und dann abgeschlossen ist.

      Dem bisherigen Lob der Inszenierung und der verwendeten Musik kann ich mich nur anschließen. Passt alles super, durchweg von Folge 1 bis Folge 5.

      Bei den Sprechern hat mir ganz besonders Elga Schütz gefallen, der man deutlich anhört, dass sie eine ausgebildete Schauspielerin ist. Entsprechend großartig fand ich sie als Erzählerin für diese Geschichte: sie beschreibt das Geschehen mit einer so großen Intensität und Empathie als würde sie die Szenen tatsächlich miterleben. Rückblickend habe ich festgestellt, dass ich sie auch schon in einigen anderen Hörspielen gehört hatte, sie war mir bislang aber nicht besonders aufgefallen.

      Allen, die (wie ich) die erste Folge vielleicht ein bisschen "zäh" finden, würde ich empfehlen weiterzuhören, zumindest die ersten zwei bis drei Folgen. Mein persönliches Highlight bei Contamination Z war die Unterhaltung, in der wir erfahren was Nastja früher beruflich gemacht hat.... ^^
      Alle Rechtschreib- und Grammatikfehler sind Absicht und haben einen pädagogischen Wert. Sie wurden von einem achtköpfigen Expertenteam speziell für diesen Beitrag zusammengestellt.
      Gilt auch einzelne fehlende Worte. In Schule man das Lückentext.
    • Ich habe mir nicht nochmal zuvor die 3 TMs angehört, wenn sich da nichts verändert hat, außer ein Sprecherwechsel bei einer Minirolle in Folge 1, dann ist das nicht nötig. Aber ich habe ab der ersten Folge gehört, weil ich lange nicht mehr drin war und alles in einem Rutsch hören macht auch mehr Sinn.

      Vorab. Ich danke allen Beteiligten für die Fortsetzung und Beendigung dieser Miniserie. Da kann man gar nicht oft genug Danke für sagen. :) :)

      Aber, jetzt kommt das Aber, für meinen Geschmack ist die Fortsetzung recht enttäuschend ausgefallen. Hätte nicht gedacht, dass die ersten 3 Teile auch gleich die besten sind. Das mag an meiner Erwartung gelegen haben, denn mit der Richtung und dem Ende habe ich wirklich nicht gerechnet. Gerne würde meine Meinung besser ausfallen, denn nicht umsonst habe ich all die Jahre auf das Ende hin gefiebert.

      Das Beste an der Serie war die Erzählerin. Es ist nicht wirklich alles schlecht, aber mir fällt es halt schwer das Positive aufzulisten, da die Enttäuschung letztlich doch sehr groß ist.


      Das ist aber nur meine Meinung und soll keinen Interessenten abhalten die Serie zu kaufen. Meiner Erwarteungen wurden einfach nur nicht erfüllt. Schlecht ist die Serie deswegen aber nicht.
      :albern:

      :st: :st3: :st2: Neu-Deutsch für Olympische Spiele: "Internationale Doping-Festspiele" :st2: :st3: :st:
    • Ich hab nur die ersten 3 Folgen, damals noch unter altem Titel, gehört.
      Ich fand den Anfang super, aber die lange Jammerei der Gebissenen ging mir damals schon auf den Keks und als es dann nicht weiter ging, war es auch nicht schlimm.
      Ich mag in sich abgeschlossene Miniserien nur sehr selten, denn ich will meist wissen, wie es weiter geht.
      Mit Maxiserien (mind. ca. 10 Folgen) kann ich schon eher leben, in sich abgeschlossene Staffeln sind mir aber am liebsten, da die Produzenten erst mal schauen können, ob es sich finanziell gelohnt hat und dann noch genügend Zeit haben, um die Story sinnvoll fortzusetzen und nicht einfach jeden Monat irgendwas "rauszurotzen".
      Gerade eine Zombieserie innerhalb Deutschlands (oder in den Grenzgebieten zu seinen Nachbarstaaten) böte sehr viel Stoff, wenn in jeder Staffel ein oder zwei Schauplätze im Fokus ständen, ich denke dabei an die ersten 25 Bände von Maddrax, wo sich die Protagonisten auch von Ort zu Ort bewegen.
    • Ich fand die Serie gut, über das „Ende“ kann man sicher streiten. Aber ich finde Pandoras Play hat das Zombiefeeling, die zwischenmenschlichen Tragödien und die Apokalypsenstimmung gut rüber gebracht. Ich hätte mir noch eine zweite Staffel gewünscht und dann ein Ende das wirklich abschließt. Eine Endlosserie zu diesem Thema hätte ich aber nicht gerne.
    • @Marco

      Du hast nur die ersten drei gehört?
      Dabei war für mich gerade die 4 der absolute Höhepunkt. (Mit der 5 flacht die Serie zum Ende hin aber leider etwas ab im Vergleich zu den Vorgängerfolgen, finde ich.)

      Deine Kritik an Mini-Serien teile ich. Dieses Format beinhaltet das Risiko, dass die Plots im Ganzen unterkomplex sind.

      Ich mag es auch eine Nummer größer, obwohl ich mir nach dem Poe- und dem Burns-VÖ-Desaster nun auch in sich runde Staffeln von jeweils ca. zehn Teilen wünschen würde.
    • Hardenberg schrieb:

      @Marco

      Du hast nur die ersten drei gehört?
      Dabei war für mich gerade die 4 der absolute Höhepunkt. (Mit der 5 flacht die Serie zum Ende hin aber leider etwas ab im Vergleich zu den Vorgängerfolgen, finde ich.)

      Deine Kritik an Mini-Serien teile ich. Dieses Format beinhaltet das Risiko, dass die Plots im Ganzen unterkomplex sind.

      Ich mag es auch eine Nummer größer, obwohl ich mir nach dem Poe- und dem Burns-VÖ-Desaster nun auch in sich runde Staffeln von jeweils ca. zehn Teilen wünschen würde.
      Als Fan englischer Serien verfolgen wir bei den beiden kommenden Miniserien (die eine mit 3, die andere mit 5 Folgen) das Konzept einer abgeschlossenen Geschichte, die bei Erfolg einen neuen Handlungsstrang bekommen kann, bei Nichterfolg dadurch aber eben abgeschlossen ist. Das gibt auch die Garantie, dass alle Folgen produziert wurden und erscheinen. Denn kaum etwas ist schlechter und somit schädlicher für ein Serie, als wenn Hörer (=Käufer) mit dem Kauf bis Erscheinen der letzten Folge warten, da der Handel bereits nach wenigen Monaten alles retourniert (für den Handel gilt die Serie wegen fehlender Abverkäufen der ersten Folgen dann als Flop und sie möchten den geringen Regalplatz für andere Sachen nutzen).
    • Ich finde dies sehr lobend und sehr positiv. Ich denke, dass dies den Fans und Hörern eine gewisse Sicherheit gibt. Ich selbst mag solche Mini-Serien sehr. Man kann sie auch einfacher wieder hören. Trotzdem mag ich auch die längeren und Endlosserien, selbst wenn man weiß dass sie nie abgeschlossen wurden, abgeschlossen werden und abgeschlossen werden können. Aber lauter „Unvollendete“ möchte ich auch nicht im Regal oder digitalen Bibliothek haben.
    • @Hardenberg
      Von "Terra Mortis" gabs ja damals nur 3 Folgen.
      Mir gefiel die erste Folge gut.
      Spoiler anzeigen
      Als die Freundin gebissen wurde und es gefühlt endlos gedauert hat, bis sie gestorben ist und der Protagonist tausend mal gesagt hat, dass er sie liebt, das hat mich nur genervt.
      Spoiler anzeigen

      Es mag ja realistisch sein, aber so etwas nervt mich auch in Filmen, Serien und Büchern.
      Wenn man selbst keine emotionale Bindung zu der Person hat, dann wirkt es auf mich wie Zeitverschwendung.
      Kugel in den Kopf und fertig.
      Man kann es auch besser machen, indem man die Zeit einfach überspringt oder einen Schuss ertönen lässt oder die infizierte Person sich selbst erschießt oder sagt sie will alleine gelassen werden, sich opfert etc.
      Klar ist es tragisch wenn eine geliebte Person stirbt, aber so lange auf die Tränendrüse drücken, das erreicht mich nicht.
      Das kann nur denjenigen, der die Person geliebt hat emotional erschüttern.
      Weniger ist hier für mich mehr.
      Das war für mich das (schlechte) Ende, mit der ich die Serie damals verbunden habe und da war meine Motivation weiter zu hören niedrig.
      Außerdem war für mich damals "The Walking Dead" (die Comicserie) weitaus interessanter und eine (anfangs) innerdeutsche postapokalyptische Serie gabs auch mit Maddrax & die war besser. :dumm:
      Der Protagonist war auch etwas blass, das ist auch das Problem bei Miniserien: nicht genug Zeit die Charakter einzuführen.
    • Marco schrieb:

      @Hardenberg
      Spoiler anzeigen
      Von "Terra Mortis" gabs ja damals nur 3 Folgen.
      Mir gefiel die erste Folge gut. Als die Freundin gebissen wurde und es gefühlt endlos gedauert hat, bis sie gestorben ist und der Protagonist tausend mal gesagt hat, dass er sie liebt, das hat mich nur genervt.
      Es mag ja realistisch sein, aber so etwas nervt mich auch in Filmen, Serien und Büchern.
      Wenn man selbst keine emotionale Bindung zu der Person hat, dann wirkt es auf mich wie Zeitverschwendung.
      Kugel in den Kopf und fertig.
      Man kann es auch besser machen, indem man die Zeit einfach überspringt oder einen Schuss ertönen lässt oder die infizierte Person sich selbst erschießt oder sagt sie will alleine gelassen werden, sich opfert etc.
      Klar ist es tragisch wenn eine geliebte Person stirbt, aber so lange auf die Tränendrüse drücken, das erreicht mich nicht.
      Das kann nur denjenigen, der die Person geliebt hat emotional erschüttern.
      Weniger ist hier für mich mehr.
      Das war für mich das (schlechte) Ende, mit der ich die Serie damals verbunden habe und da war meine Motivation weiter zu hören niedrig.
      Außerdem war für mich damals "The Walking Dead" (die Comicserie) weitaus interessanter und eine (anfangs) innerdeutsche postapokalyptische Serie gabs auch mit Maddrax & die war besser. :dumm:
      Der Protagonist war auch etwas blass, das ist auch das Problem bei Miniserien: nicht genug Zeit die Charakter einzuführen.

      Bitte Details zur Story in Spoiler packen!

      Was du übrigens als negativ siehst, sehen viele andere als positiv. Mitfiebern statt
      Spoiler anzeigen
      Zack-Aus-Figur tot
      . Aber so ist es nun mal, der eine so, der andere so. :)
    • Ja, ich muss auch schreiben, dass gerade diese Art und Weise mich emotional erreicht. Mit Zack-Aus hätte das nicht funktioniert. So hat man doch mit der Hauptperson mitgelitten und hatte auch Einblick in sein Seelenleben. ABER das mitleiden, empfinde ich manchmal auch als unangenehm. Ich muss schreiben, dass ich Zombiethemen mag, aber auf Grund der Aussichtslosigkeit und der Tragik nicht lange aushalte. Von daher war die Anzahl der Folgen perfekt, wenngleich wie geschrieben, das Ende für mich nicht perfekt gelöst war. Aber trotzdem die bis dato beste Zombieserie als Hörspiel :thumbup: