ContamiNation Z

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    • Ich mag die Serie sehr und habe sie mir jetzt nochmal geholt (nachdem ich Terra Mortis 1 - 3 schon hatte). Ich ärgere mich allerdings jetzt ein bisschen, das ich quasi noch den vollen Preis bezahlt habe. Hätte ich mal lieber noch ein paar Tage gewartet.
    • Ich kannte die Serie noch als Terra Mortis und war sehr froh das sie nach Jahren des Hinhaltens von einem anderen Label zu Ende gebracht wurde.

      Persönlich mag ich Miniserien sehr gerne, denn dann wiederholt sich nichts, oder wird immer weiter gesteigert, noch über das Logische hinaus.

      Bei ContaminationZ hätte ich mir gewünscht das
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      die Helden noch Helgoland erreichen.


      Es wurde zwar in einem Epilog gesagt dass das noch passiert, aber ich hätte einfach erleichtert aufgeatmet nach all der Spannung wenn ich das noch "live" erlebt hätte. :)

      Persönlich konnte ich mich gut mit der Figur des "Keller" identifizieren der eine super Arbeit als Sprecher geleistet hat und für mich ganz klar der Sympathieträger in der Gruppe war.

      Generell gefallen mir die wenig besetzten Pandoras-Play-Sprecher gut, wie z.B. Anna und der Bürgermeister. (Das dunkle Meer der Sterne lässt grüssen ^^)

      Lange Rede kurzer Sinn: Wie immer meine Meinung - lieber kurz umd gut, als lang und durchschnittlich. :D
    • Falls jemand drauf gewartet hat, diese Serie ist nun bei Spotify erschienen. Und somit wohl auch bei den anderen Portalen.

      Ich werde da sicherlich völlig unvoreingenommen reinhören. Im neuen Jahr dann.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Habe die Reihe inzwischen auch im Stream gehört, nachdem damals auch Terra Mortis komplett an mir vorbeigegangen ist.

      Ja, kann man durchaus hören. Die Geschichte ist gut und konnte mich mitreißen. Klar, Parallelen zu The Walking Dead sind nicht zu verleugnen. Aber so ist das wahrscheinlich bei allen Zombie/Endzeit-Serien, denn die Probleme und Motive, mit denen sich die Charktere herumschlagen müssen sind halt immer recht ähnlich. Macht aber nichts, ist trotzdem spannend.
      Bei den Charakteren hatte ich allerdings zum Teil etwas das Problem, dass diese mir von zwei, drei Ausnahmen doch eher fremd geblieben sind. Und auch wenn man inhaltlich durchaus dramatische Szenen dabei hat, haben die mich dann nicht ganz so berührt.
      Liegt aber zum Teil wohl auch einfach daran, dass die Sprecher nicht durchweg optimal besetzt sind. Da merkt man bei diesem Hörspiel bisweilen schon ein sehr starkes Gefälle, was den gesamten Hörgenuss dann doch schon ein Stück weit getrübt hat. Die Inszenierung ist grundsätzlich in Ordnung, sicherlich nicht auf dem Level von Oliver Dörings Jori - welches ich hier mal als Referenz für dieses Genre ins Rennen werfen möchte, aber auch nicht schlechter als die Walking Dead Hörspielreihe von Lübbe. Ich muss sogar sagen, dass mir diese Geschichte hier inhaltlich besser gefällt als die Walking Dead Lübbe-Reihe.
      Das Ende der Geschichte kommt dann sicherlich etwas sehr schnell und ließe grundsätzlich Raum für eine Fortführung, passt imho aber auch als Abschluss so.

      Fazit: Die Hörspielreihe bietet eine gute Geschichte, die bei der Inszenierung zum Teil etwas hakt. Gerade das Gefälle bei den Sprechern trübt den Hörgenuss insgesamt doch ein gutes Stück weit. Für Leute, die aber auch mal zu einer Semi-Professionellen Produktionen greifen und daran ihren Spaß haben, dürfte das hier aber sicherlich etwas sein. Denn wie gesagt: an der Geschichte selbst gibts nichts großartig auszusetzen. Im Gegenteil.
    • hsp3 schrieb:

      Fazit: Die Hörspielreihe bietet eine gute Geschichte, die bei der Inszenierung zum Teil etwas hakt. Gerade das Gefälle bei den Sprechern trübt den Hörgenuss insgesamt doch ein gutes Stück weit. Für Leute, die aber auch mal zu einer Semi-Professionellen Produktionen greifen und daran ihren Spaß haben, dürfte das hier aber sicherlich etwas sein. Denn wie gesagt: an der Geschichte selbst gibts nichts großartig auszusetzen. Im Gegenteil.
      Da stimme ich dir gerne zu.
      Mir hat die Reihe auch viel Spaß gemacht und die Handlung konnte einen jedes Mal neugierig machen wie es wohl weitergehen würde.

      Die Sprecher-"Problematik" ist typisch für Pandoras Play.
      Da sind immer richtig gute Sprecher dabei mit unverbrauchten Stimmen, aber auch schwächere Sprecher.
      Für mich macht das mittlerweile aber auch etwas den Charme aus bei Pandoras Play und ich höre so gut wie alles gerne von ihnen.
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten