Mord in Serie - 30 - Bis in den Tod

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    • Mord in Serie - 30 - Bis in den Tod



      Im Januar brachte "Mord in Serie 25: Todesjagd - Freelancer 2.0" (gemeinsam mit "Mindnapping 25: Todesspiel") die drei beliebten Figuren der "Freelancer" zurück.

      Im September gibt es nach "Mord in Serie 4: Feuerengel" ein weiteres spannungsgeladenes Abenteuer für die beiden Feuerengel mit "Mord in Serie 29: Brennender Hass - Feuerengel 2".

      Und als kleiner Teaser: "Mord in Serie 30: Bis in den Tod" bringt zwei weitere beliebte Figuren zurück. Hauptkommissar Euler ("Mord in Serie 22: Safe House"), natürlich wieder gesprochen von Robin Brosch, und Psychotherapeutin Paula Schellenberg ("Mord in Serie 28: Kaltblütig"), erneut von Ulrike Stürzbecher mit Leben gefüllt.

      Da zeigt es sich mal wieder, man sollte keine Folge der spannenden Thriller-Reihe verpassen! :)
    • Das nimmt ja schon Seriencharakter an ;) Solange es nicht zu überhäuft passiert, finde ich es eine nette Idee ab und an "Folgenhelden" wieder einzusetzen. Überhaupt habt ihr ja immer wieder schöne Gimmicks in eurer Serie, die zeigen, dass es sich bei eurer Reihe um ein großes "Contendo-Universum" handelt.

      Gratulation zu 30 Folgen Mord in Serie.
    • Sofern man die früheren Geschichten nicht unbedingt kennen muss, um die neuen mit den wiederkehrenden Figuren verstehen zu können, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, auf bereits eingeführte Charaktere noch einmal zurückzugreifen. Vielleicht erweisen sich manche ja als so populär, dass man ihnen später sogar vielleicht eine eigene Serie spendieren könnte.
    • SciFi Watchman schrieb:

      Sofern man die früheren Geschichten nicht unbedingt kennen muss, um die neuen mit den wiederkehrenden Figuren verstehen zu können, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, auf bereits eingeführte Charaktere noch einmal zurückzugreifen. Vielleicht erweisen sich manche ja als so populär, dass man ihnen später sogar vielleicht eine eigene Serie spendieren könnte.
      Wie schon bei den neuen Freelancer-Abenteuern ist ein Vorwissen nicht notwendig. Aber natürlich ist es immer schön, wenn Figuren schon vertraut sind. :)
    • Das Cover hat im Vergleich zu den anderen dieser Reihe einen starken Stilbruch, es wirkt ein wenig oldschool :) Ist das nur so für das kleine Jubiläum oder ist das jetzt der neue Stil?

      Bis wie viel Folgen ist die Reihe jetzt in Vorlauf und in Planung? :)
      :albern:

      :st: :st3: :st2: Neu-Deutsch für Olympische Spiele: "Internationale Doping-Festspiele" :st2: :st3: :st:
    • AmZ schrieb:

      Das Cover hat im Vergleich zu den anderen dieser Reihe einen starken Stilbruch, es wirkt ein wenig oldschool :) Ist das nur so für das kleine Jubiläum oder ist das jetzt der neue Stil?

      Bis wie viel Folgen ist die Reihe jetzt in Vorlauf und in Planung? :)
      Der Inhalt bestimmt den Stil, das hat nichts mit der Folgenzahl zu tun. Eine weitere hat mehr Farbe im Titel und mindestens eine weitere wird ebenfalls einen anderen Stil haben, damit sie zu einer anderen Serie passt. :)

      Die Reihe bleibt noch eine ganze Weile und wird wie bisher immer wieder neue Impulse und Ideen setzen.


    • Im November entführt die 30. Folge von „Mord in Serie 30“ in die Abgründe der menschlichen Psyche, wenn sich Hass und Aggression in einer tödlichen Spirale der Gewalt entladen. „Mord in Serie 30: Bis in den Tod“ - das Thriller-Ereignis! Intensiv, atemberaubend spannend, prominent besetzt und mit kinoreifem Sound. Erhältlich ab dem 24. November 2017 überall im Handel.

      Klappentext:
      Ein traumatisierter Ex-Soldat und eine verbitterte Prostituierte - ein Pulverfass, das hochzugehen droht. Sex, Drogen und Gewalt sind ihr Lebenselixier, das zum Spiel mit dem Feuer wird. Und als es zum ersten Toten kommt, gibt es für beide kein Zurück mehr.

      Das Thriller-Ereignis, atemberaubend spannend und filmreif inszeniert.

      Spieldauer 80 Min.
      ISBN 978-3-945757-84-0
      VÖ: 24. November 2017

      Darsteller:
      Oliver Kube, Greta Galisch de Palma, Robin Brosch, Ulrike Stürzbecher, Harald Schwaiger, Frank Fabry, Wolfgang Bahro, Gerhard Fehn, Patrick Steiner, Ulrike Möckel, Matthias Marschalt, Bejo Dohmen u.v.a.

      Buch: Markus Topf und Timo Reuber
      Idee, Konzept & Regie: Christoph Piasecki
      Sound & Mastering: Erik Albrodt
      Musik: Konrad Dornfels
      Produktion & (C): Contendo Media GmbH
    • Wow. Danke @Contendo. Das hoert sich ja packend, verstoerend und sehr interessant an. Ich finde es wunderbar, dass in der Serie die Taeter komplexer sind und durch aktuelle sozialkritische Themen eingegliedert werden. Traumatisierter Soldat und verbitterte Prostituierte erinnert mich ein wenig an den wunderbare WDR Zweiteiler "Galveston". Mord in Serie ist fuer mich eine der wenigen Serien/Reihen, bei der jede Folge ein sofortiger Pflichtkauf ist. Das Cover hebt sich von der Machart von den anderen Covern ab. Ich hoffe, es macht Sinn, nachdem ich das Hoerspiel gehoert habe. Bisher sehr rot.

      Ich habe noch nie von Greta Galisch de Palma gehoert. Und Oliver Kube ist mir bisher auch noch kein Begriff. Schoen, dass wir hier (zumindest fuer mich) unverbrauchte Sprecher hoeren werden. Und mit Wolfgang Bahro ist einer meiner Lieblingssprecher auch wieder mit dabei. :daumenhoch:
    • Cherusker schrieb:

      Wow. Danke @Contendo. Das hoert sich ja packend, verstoerend und sehr interessant an. Ich finde es wunderbar, dass in der Serie die Taeter komplexer sind und durch aktuelle sozialkritische Themen eingegliedert werden. Traumatisierter Soldat und verbitterte Prostituierte erinnert mich ein wenig an den wunderbare WDR Zweiteiler "Galveston". Mord in Serie ist fuer mich eine der wenigen Serien/Reihen, bei der jede Folge ein sofortiger Pflichtkauf ist. Das Cover hebt sich von der Machart von den anderen Covern ab. Ich hoffe, es macht Sinn, nachdem ich das Hoerspiel gehoert habe. Bisher sehr rot.



      Ich habe noch nie von Greta Galisch de Palma gehoert. Und Oliver Kube ist mir bisher auch noch kein Begriff. Schoen, dass wir hier (zumindest fuer mich) unverbrauchte Sprecher hoeren werden. Und mit Wolfgang Bahro ist einer meiner Lieblingssprecher auch wieder mit dabei. :daumenhoch:
      Cover: wir nehmen uns auch bei kommenden Folgen immer wieder mal die Freiheit, das Layout-Korsett etwas zu lockern. Einmal, um bestimmte Aspekte oder Stile etwas hervorzuheben, zum anderen, um sich z.B. auch mal einem Design einer anderen Serie anzupassen, mit der eine Folge zu tun hat. Um es mal so kryptisch auszudrücken. :)

      Greta und Oliver sind mehr in den Bereichen Schauspiel (TV, Bühne) unterwegs, als im Bereich Hörspiel. Sie spielen ihre beiden Rollen dermaßen intensiv, dass ich mir niemanden anderes in den Rollen vorstellen könnte.
      Man fiebert und leidet mit den beiden Figuren mit. Man lernt, sie zu hassen und zu mögen, zu verachten und doch, zu verstehen. :)
    • Schöne Folge - unbestritten. Leider ist das Szenario vollkommen an den Haare herbeigezogen. Es gibt keine deutsche Einheit, die blindlings ein Haus umstellen würde und dann mal einfach blindlings hineinballert. Ich war selbst lange Offizier der Bundeswehr und in Afghanistan sowie im Kosovo und habe mit an PTBS erkrankten Soldaten zu tun gehabt. Um an PTBS zu erkranken reichen, je nach Person, schon weitaus "kleinere" Dinge, die man realistisch hätte erzählen können. Ansonsten, wie gesagt, schöne Folge, die von klasse aufgelegten Sprechern getragen wird.
    • T-Rex schrieb:

      Schöne Folge - unbestritten. Leider ist das Szenario vollkommen an den Haare herbeigezogen. Es gibt keine deutsche Einheit, die blindlings ein Haus umstellen würde und dann mal einfach blindlings hineinballert. Ich war selbst lange Offizier der Bundeswehr und in Afghanistan sowie im Kosovo und habe mit an PTBS erkrankten Soldaten zu tun gehabt. Um an PTBS zu erkranken reichen, je nach Person, schon weitaus "kleinere" Dinge, die man realistisch hätte erzählen können. Ansonsten, wie gesagt, schöne Folge, die von klasse aufgelegten Sprechern getragen wird.
      Das Szenario der Folge ist ohnehin ein anderes, du redest hier von den 1-2 Eröffnungsminuten, in denen innerhalb kürzester Zeit ein Grund für das PTBS dargestellt wird. Ob das durch monatelange Anspannungen, Kriegskonflikte oder ein besonders traumatisches Erlebnis ausgelöst wird, es geht um die Labilität und das, was das Erkebte mit dem Menschen gemacht hat. Der Auslöser selbst ist für das Hörspiel nebensächlich. Ein einschneidendes Erlebnis, das jeder Hörer nachvollziehen kann, bietet sich da am ehesten an. So kann sich die Geschichte auf die Figuren konzentrieren und nicht Nebenplots aufblähen, die die ohnehin 80-Minuten-CD noch weiter verlängert hätte, zur Geschichte aber keinen weiteren Aspekt beigetragen hätte.
    • Oha, das ist aber ein sehr formaler (Produzenten-) Blick auf den Plot.

      Für den "normalen" Hörer muss aber eine Geschichte nicht plottechnisch ökonomisch, sondern inhaltlich plausibel rüberkommen. :zwinker:
    • Hör mal das Hörspiel hier, T-Rex. Ist jetzt natürlich eine andere Liga, war aber in 2014 eines der besten des Jahres.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Hardenberg schrieb:

      Oha, das ist aber ein sehr formaler (Produzenten-) Blick auf den Plot.

      Für den "normalen" Hörer muss aber eine Geschichte nicht plottechnisch ökonomisch, sondern inhaltlich plausibel rüberkommen. :zwinker:
      kommt sie ja. Mir ging es nur darum, dass T-Rex es so formulierte, als beträfe es die gesamte Story, dabei betrifft es nur die komprimierte Darstellung des Grunds des PTBS. Letztlich ist es doch so, dass man es nicht allen gerecht machen kann, so, wie das ja auch bei jeder TV-Serie usw. ist.
      Folge 31 nimmt sich einige Zeit, um technische und medizinische Dinge zu erklären. Da wird es auch sicher jemanden geben, dem das nicht gefällt. Kürzen wir es weg, gibt es einen anderen, der meckert. Es wird auch jemanden geben, der das Fehlen des Bonus-Songs bemängelt (CD ist voll), aber es gibt auch immer einen, der Bonus-Songs an sich bemängelt.