Info Die drei ??? - Die Bücher

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    • Hutchinson schrieb:

      PS: Der Vorschlag von Cobra Libre wäre meine Nummer 1 gewesen. :green:
      Das Buch ist ein echter Kracher. :thumbup:
      Ja, echt?
      Ich fand das Hörspiel zu "Spur des Spielers" immer nur mittelmäßig.
      Dann sollte ich vielleicht mal zum Buch greifen, wenn es mir irgendwo günstig vor Augen kommt. ;)


      Blue Wonder schrieb:

      Was ist denn bspw. mit Auf tödlichem Kurs, ist da das Buch interessanter als die Umsetzung? Konnte mich für das Hörspiel leider nie so richtig begeistern.
      Hm, also ich hab das mal gelesen, gehörte für mich aber, genau wie das Hörspiel, nur ins breite Mittelfeld. Erinnere mich zumindest nicht, dass da großartig mehr Atmo aufkam oder es entscheidende Szenen gab, die man im Hörspiel weggelassen hätte. :denk:
    • So unterschiedlich können Geschmäcker ausfallen. ^^ Aber ja, wer das Hörspiel zur "Spur des Spielers" eher nicht so feiert, ist mit dem Buch vielleicht wirklich besser beraten. :)

      "Auf tödlichem Kurs" kenne ich bislang nur als Hörspiel. Einige Male gehört, hab ich aber nicht mehr gut genug auf dem Zettel. Werde mir vielleicht auch mal das Buch zulegen.

      Und ja, Classic-Puristen werden von "Feuriges Auge" wohl wenig halten. ^^ Ein 50 Jahre altes Buch fortzusetzen ist allgemein aber eine ziemliche Herausforderung, und dafür kam meiner Meinung nach was recht Ordentliches dabei rum. Vor allem mit der eher ungewöhnlichen Erzählstruktur.
    • Cobra Libre schrieb:

      Classic-Puristen werden von "Feuriges Auge" wohl wenig halten.
      Glücklicherweise bin ich keiner, nie gewesen. ^^
      Und deshalb war es für mich auch Ehrensache, mir damals bei VÖ den 3er-Band zu holen.
      Immerhin ist "Der Fluch des Rubins" schon immer eine meiner absoluten Lieblingsgeschichten gewesen!
      Die Fortsetzung fand ich ganz gut gelungen und passend, aber ich hatte nie Zweifel daran, dass A. Marx mit dem von ihm ja auch sehr geschätzten Vorgänger "respektvoll" verfahren würde. :)
    • Agatha schrieb:

      Glücklicherweise bin ich keiner, nie gewesen. ^^ Und deshalb war es für mich auch Ehrensache, mir damals bei VÖ den 3er-Band zu holen.
      Immerhin ist "Der Fluch des Rubins" schon immer eine meiner absoluten Lieblingsgeschichten gewesen!
      Die Fortsetzung fand ich ganz gut gelungen und passend, aber ich hatte nie Zweifel daran, dass A. Marx mit dem von ihm ja auch sehr geschätzten Vorgänger "respektvoll" verfahren würde. :)
      Der Rubin zählt auch zu meinen Lieblingsklassikern, weshalb der 3er auch für mich ein absolutes "must have" ist. :zustimm: Und auch wenn Marx nicht immer alles astrein gelingt, so war ich schon im Vorfeld sicher, dass er einen seiner absoluten Favoriten seit seiner Kindheit nicht leichtfertig kaputtschreiben wird.
      Und wie gesagt, mit den verschiedenen Perspektiven war ja auch zusätzlich ein gelungenes Experiment dabei. :)
    • Dein Eindruck täuscht, zumindest auf was Agatha abzielt, denke ich.

      Purist ist eher das falsche Wort, in Bezug auf die Bevorzugung bestimmter früherer Buchvorlagen und deren Hörspiele, lass es mich so sagen. ;)

      Irgendwo ist auch die sogenannte 70er Jahre Generation total in der Unterzahl derzeit, was Foren usw. betrifft, muss ja nix schlechtes sein.

      Ich mag die alten Sachen nun mal lieber, das wird sich nicht mehr ändern beim Jugendkram wie drei ??? und Co. ;)

      "Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !"

      :macabros: :xplode: :hutheb:
    • City_Uhu schrieb:

      Glücklicherweise ?

      Sind Puristen für dich scheiße, oder wie ? ;)
      :pinch:
      Man kann auch missverstehen wollen, habe ich den Eindruck. ;)
      Wäre ich "Classic-Purist" (naja, ist bei Cobra wohl eher gleichbedeutend mit Classic-Only-Fan zu sehen), wären mir, gerade auch unter den Marx-Büchern/ Hörspielen, schon so viele richtig!! gute Fälle entgangen, dass ich ganz einfach froh bin, mich auch für die Folgen jenseits der "Klassiker" interessiert zu haben bzw nach wie vor zu interessieren. ;)
      Dass in letzter Zeit viel Mist kommt bei DDF, das sehe ich leider auch so.
      Aber zwischen den ersten Bänden und den derzeitigen liegt noch einiges, was man mit Fug und Recht "Top-Stories" nennen kann!

      Muss ja niemand mitziehen, aber ich bin froh, dass ich da immer aufgeschlossen war. :)
      Und wenn es hundertmal eigentlich "Jugendhörspiele" sind. ;)
    • Dass bei DDF in den letzten 150 Folgen bei weitem nicht nur Perlen erschienen sind, müssen wir glaub ich nicht ernsthaft diskutieren. ;) "Purist" mag (in den meisten Fällen) übertrieben sein, aber es begegnen einem ja durchaus Leute, deren Kopfkanon in den 40er-Folgen endet. Da kann ich wohl froh sein, dass ich parallel mit Klassikern und Folgen der "Neuen Ära" großgeworden bin, sodass ich einen derartigen Purismus gar nicht erst hätte entwickeln KÖNNEN. Doch es sei niemandem missgönnt, an dem festzuhalten, was man früher schon geschätzt hat, zumal sich die früheren Bände ja nun objektiv von den späteren unterscheiden, und Jugendhörspiele aus der damaligen Zeit ja auch anders waren (auch bei TKKG, 5F etc.) und auf ihre Weise durchaus was hatten.
      So, bevor ich's mir mit restlos jedem hier verscherze ... ;) Es muss natürlich jeder selbst wissen, wie weit man einer Reihe folgen möchte und wie glücklich man damit ist; da gibt es kein Richtig und kein Falsch.
    • Ich bin zum Glück kein Purist.
      Man was wären mir tolle ??? Folgen durch die Lappen gegangen!
      Vielleicht wäre ich dann auch nicht beim VPT oder der Live Tour im Publikum gelandet.

      Muss jeder für sich entscheiden, aber offen für neues zu sein, den eigenen Blickwinkel offen zu halten, kann einem viele schöne Türen zeigen durch die man hindurch gehen kann, aber nicht muss. :)
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • Erstmal danke für eure Tipps. Spur des Spielers hatte ich extra gehört, weil der so gefeiert wurde, fand ich auch nur solide, mehr nicht. Für mich sind die richtigen Top Folgen lange, lange her. Ich denke an Stimmen aus dem Nichts, Poltergeist, Musik des Teufels, Nacht in Angst, Labyrinth der Götter, etc. Dann hört es fast auf. Ja, da kamen ein paar "gute", aber so richtig geil wurde es doch nie wieder. Zumindest für mich.

      Deswegen höre ich aktuelle Folgen auch nicht mehr. Meine Regale sind voll mit geilen Sachen, da tu ich mir nicht die 30te "Naja"-Folge von den Dreien rein. Das ist mir zu wenig. Und solange sich da am Team, Skripter, etc. nichts ändert, ist die Serie für mich verloren. Die ist festgefahren und keiner will aus seiner Komfortzone raus, die Zahlen stimmen ja wohl.

      Mit Puristen sehe ich es so: Die sind natürlich komplizierter, weil die ihre Prinzipien haben. Wenn ich die halbwegs nachvollziehen kann, ist das okay für mich. Wenn einfach nur gesagt wird: "Ab Folge 40 ist für mich Schicht, weil: Ist so." Dann find ich es schade, weil ich es nicht verstehe. Ich gebe allem eine halbwegs faire Chance, außer das Genre ist mir total unlieb. Ich finde die Mischung macht's. Nur in der Kassettenkinderzeit verharren, na ok, wer das so mag, ich mag diese Zeit und halt auch neuere Dinge. Verhältnis 70/30 von alt zu neu :P
    • Manchmal denke ich, auf Fragen nach Purismus und Offenheit antworte ich am besten einfach mit "Es ist kompliziert" und lass es so stehen. =) Es ist natürlich so, dass ich bei jeder Serie, und da bildet DDF keine Ausnahme, vordringlich bei den Ursprüngen ansetze und dem Werkskanon wertungsmäßig immer den Vorzug gebe. Das heißt natürlich nicht, dass nicht auch in den Klassikern eher schwächere Folgen erschienen wären, doch wirklich unterirdisch schlecht finde ich von den ersten 40 Folgen keine einzige. Doch nur weil ich zugegebenermaßen die Originale gesondert betrachte, aus mehreren Gründen, muss ich Neuem ja nicht gleich abgeneigt gegenüberstehen (fällt für Leute der jüngeren Generation wie mich, die auch spätere Folgen schon als Kinder kennengelernt haben, ja eh flach ^^ ).

      Nun ist es natürlich so, dass die Zeit auch nicht stehenbleibt, und die Folgen um die 120 herum, einstmals als "das Zeug von heute" betrachtet, nun auch schon etwas zurückliegt und man so allmählich Nostalgie entwickelt (man mache sich bewusst, dass "Stimmen aus dem Nichts" jetzt auch schon 25 Jahre auf der Uhr hat). Ich höre zwar grundsätzlich auch die Neuerscheinungen bei DDF noch, und sei es der Vollständigkeit halber, aber ich fiebere dann schon eher auf Neues bei anderen Sachen hin ... ;)

      Ach ja, auf einer der Livetouren war ich übrigens auch schon (Phonophobia, 2014). Auch Häresie für einige ...
    • Bin ich also Purist, nur weil Carsten Bohn für mich, uns, nackt Konzerte spielt und Stubbis wurfweise an die erste Reihe verteilt beim finalen Stück ?

      Nö, eher nicht ! :D :totlach1:

      Stimmen aus dem Nichts hat mich zum Bleistift zu 100% überzeugt und da hab ich mir auch mit fett Vorfreude das Buch zu besorgt, von daher, alles gut.

      Das Thema kommt bestimmt stark rüber.

      Beim Poltergeist zögere ich, da liefert denk ich das Hörspiel mehr.

      Mir ist aber dialogmäßig da schon teils zu viel Füllsel drin.

      Fand den Titel bockstark, als ich die dann hörte flachte es arg ab, bis kurz vorm Finale.

      "Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !"

      :macabros: :xplode: :hutheb:
    • @City_Uhu Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Als Puristen im engeren Sinne sehe ich dich definitiv nicht. :) Jedenfalls sind mir durchaus schon Leute untergekommen, laut denen alles jenseits vom "weinenden Sarg" Schrott sei, und wenn du vielleicht weit davon entfernt bist, die Serie komplett durchzuhören, so hast du ja durchaus schon Folgen jenseits davon eine Chance gegeben und zum Teil auch Gefallen dran gefunden. Ich denke, da gibt es verschiedene Nuancen und Abstufungen. ^^
    • Man muss aber auch sagen: Eine Geschichte wie Spur des Spielers braucht ihre 80 Minuten, um richtig zu wirken. Da ist keine Szene zu viel, kaum ein Dialog zu lang.
      Genauso das versunkene Dorf, das in 45 Minuten durchgejagt nicht halb so atmosphärisch wäre. Irgendwie hab ich das Gefühl, manche Fans kriegen einfach pauschal schon nen Schreikrampf, nur weil die Laufzeit über 50 Minuten liegt. Gerade als Kassettenkind ist man dann ja zwangsläufig schon etwas älter und sollte entsprechend auch einer Geschichte über 70, 80 Minuten folgen können. Ansonsten schafft man wohl auch keinen Spielfilm bis zum Ende.

      @Cobra Libre … oder der weinende Sarg ist Schrott :D
    • Mir sind 80 Minuten für das ganze Genre zu viel, ich will ne knackige Story von 45, 50, ausnahmsweise vllt. 60 Minuten.

      KA wie lang die Stimmen a.d. Nichts jetzt waren.

      Das isses. :D :hutheb:

      Die muss nicht wirken, sondern bamm machen.

      Ich will das Ganze eher (er)leben als studieren. :zwinker2:

      "Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !"

      :macabros: :xplode: :hutheb:
    • Die Stimmen schaffen es sogar auf 69 ;) … und damit ist das schon eine von Minningers kürzesten Umsetzungen seiner eigenen Bücher. Bei der Hauptserie könnte es sogar die kürzeste sein, Tödliche Regie bei Die Dr3i war kürzer.
      Auch ein schönes Beispiel, die Therapiesitzung bei Dr. Franklin auf drei Minuten runtergekürzt, das würde mir gar nichts geben. Das macht nur so auf diese Art bamm :D
      Bei den fünf Freunden würde ich zustimmen, da reichen 40-50 Minuten auch aus, bei den ??? nicht unbedingt.
    • Was die "Spur des Spielers" angeht, bin ich völlig bei @Blue Wonder - da sind die 80 Minuten einfach notwendig, damit auch wirklich alles stimmt. Zur Verteidigung derer, die es lieber kurz und knackig mögen, merke ich auch gerne nochmal an, dass die Folge in der Hinsicht (jedenfalls für mich) eher eine Ausnahme darstellt. ^^ (Andererseits hat mich auch "Feuriges Auge" als Hörspiel an keiner Stelle gelangweilt, und da reden wir von 4 1/2 Stunden ...)

      Und ich hab mir sagen lassen, dass man den "weinenden Sarg" als Hörspiel durchaus recht gelungen finden kann, wenn man im Vergleich dazu mal das Buch liest ... :whistling: :D
    • Ich gehe sofort den weinenden Sarg lesen :D
      Joa, ich finde halt, man merkt schon dem Hörspiel an, wie random und sinnbefreit die Story einfach erzählt wird. Hab deine Rezi zum Buch auch gerade nochmal gelesen, die macht schon Bock aufs Buch ;) Da fragt man sich vermutlich am Ende, ob das Buch zu Im Bann des Drachen nicht doch etwas besser war :D
      Volk der Winde funktioniert für mich übrigens überraschend gut dagegen für einen FYF-Fall…