Interview mit Volker Sassenberg

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    • Der Mann könnte ruhig mal n paar Infos raushauen...

      "Leute, alles war aufgenommen und abgemischt, ich hab dummerweise alles nur als 96kbit mp3 abgespeichert! Ich wusste nach den ganzen Jahren Pause nicht mehr, wie das geht mit diesem Audio, sorry!! Und dann hat es auch noch geregnet, das war auch nicht gerade gut für die Bit-Rate!"

      Dann könnte man das besser begreifen.

      Vielleicht sollte er sich den Pressesprecher von Marco Göllner nehmen, der macht seine Sache auch sehr gut.
    • John Sinklaergrube schrieb:

      Der Mann könnte ruhig mal n paar Infos raushauen...

      "Leute, alles war aufgenommen und abgemischt, ich hab dummerweise alles nur als 96kbit mp3 abgespeichert! Ich wusste nach den ganzen Jahren Pause nicht mehr, wie das geht mit diesem Audio, sorry!! Und dann hat es auch noch geregnet, das war auch nicht gerade gut für die Bit-Rate!"

      Dann könnte man das besser begreifen.

      Vielleicht sollte er sich den Pressesprecher von Marco Göllner nehmen, der macht seine Sache auch sehr gut.
      :lach2: Vielleicht hat der Regen die 96kbps einfach weggeweht :sauwetter: . Kann doch mal passieren. :D
    • Im Endeffekt hat der Mann doch keinen Bock mehr, weil er als kreativer Künstler, ähnlich wie Schauspieler, einfach neue Wege gehen will und seine aktuelle Liebe in der Musik liegt.

      Thema "Null Bock" dürfte auch bei Carsten Bohn sein: Für die vierte Brandnew Oldies CD muss er womöglich diverse Synthesizer oder Musikcomputer auftreiben, was sicherlich nervig ist und er es daher von vornherein bleiben lässt.

      Generell verlangt man als Publikum / Zielgruppe / Kunden ja nicht viel. Ein Lebenszeichen mit einem kurzen realistischen Hinweis wie die Chancen stehen...wäre jedenfalls ausreichend.

      Da lobe ich mir David Holy: Wenn es nichts zu berichten gibt, dann existiert halt Funkstille.
      Oder er sagt knallhart, dass man sich erst in 3 Jahren Hoffnungen auf eine VÖ machen darf. Das ist dann wenigstens eine realistische Ansage.

      Hoerspielecho.de - Reden wir darüber.
    • Audioromane schrieb:

      Da lobe ich mir David Holy: Wenn es nichts zu berichten gibt, dann existiert halt Funkstille.
      Oder er sagt knallhart, dass man sich erst in 3 Jahren Hoffnungen auf eine VÖ machen darf. Das ist dann wenigstens eine realistische Ansage.
      Ich weiß jetzt gerade nicht, ob das wirklich ein "gutes" Beispiel ist.
      Einst als eine der größte Hörspielproduktion ALLER Zeiten? großspurig angekündigt, sollte die ganze Angelegenheit bis 2014 abgeschlossen sein.
      Nun mehr laufen wir in´s 9!!! Jahr und sehen immer noch kein Ende am "Veröffentlichungs-Wahnsinns-Himmel".
    • Audioromane schrieb:

      Generell verlangt man als Publikum / Zielgruppe / Kunden ja nicht viel. Ein Lebenszeichen mit einem kurzen realistischen Hinweis wie die Chancen stehen...wäre jedenfalls ausreichend.

      Eben.
      Ich habe es nie verstanden, wo das Problem liegt, das einen daran hindert, dieses Minimum an Kommunikation gegenüber Menschen aufzubringen, die der eigenen Arbeit Wohlwollen und Interesse entgegenbringen und bereit sind, Geld dafür auszugeben.

      Zumal das ja nicht zuletzt auch im (ökonomischen) Interesse des Hörspielmachers sein sollte.

      Werd' ich wohl nie begreifen! :schulter:

      Und dann diese Ankündigungen, etwa gegenüber Poldi: warum sendet man nicht einfach ein kurzes Statement, wenn absehbar ist, dass man die angedachte Planung nicht halten kann, und erhält sich das Wohlwollen der Leute, indem man um Verständnis wirbt? Die meisten Leute sind doch eigentlich sehr geduldig, und die drei, vier lautstarken Idioten wird man schließlich nie zufriedenstellen.

      Aber so... verscherzt man es sich sogar mit den treuesten Fans. Das Ende von experiment-stille.de sagte ja schon alles - und nicht mal das hat ein Umdenken bewirkt.

      Selbst wenn es also nun weiterginge: Wie sollte man darauf vertrauen können, dass es in Zukunft wirklich anders läuft?

      Und das würde auch jede Fortsetzung gleich von Anfang an sehr beschweren: dieser Mangel an Vertrauen, den sich Herr Sassenberg über die Jahre erarbeitet hat.
      Und das ist doch eigentlich schade, denn GB ist (auch bei aller Kritik) etwas so Besonderes (gewesen), dass der Tag einer Fortführung doch eigentlich ein Feiertag für jeden Hörspielfreund sein sollte.

      Mir scheint es mittlerweile, als wäre der schwerwiegendste Gegner des Hörspielmachers Volker Sassenberg kein geringerer als der Sprecher des Aaron Cutter... und ich schreibe das ohne Häme, sondern tatsächlich mit Wehmut, denn GB hätte erwas ganz, ganz Großes sein können.
    • Hardenberg schrieb:

      [...] Aber so... verscherzt man es sich sogar mit den treuesten Fans. [...]
      Nicht unbedingt. Also in meinem Fall, nein.


      Hardenberg schrieb:

      [...] Selbst wenn es also nun weiterginge: Wie sollte man darauf vertrauen können, dass es in Zukunft wirklich anders läuft? [...]
      Gar nicht. Allerdings geht für mich die Sonne so oder so morgens auf und abends geht sie unter. Und, wo kann man heutzutage überhaupt noch wem "vertrauen"? - Gar nicht. - Sich das zu vergegenwärtigen hilft ungemein bei der Lebensplanung.


      Hardenberg schrieb:

      [...] Und das ist doch eigentlich schade, denn GB ist (auch bei aller Kritik) etwas so Besonderes (gewesen), dass der Tag einer Fortführung doch eigentlich ein Feiertag für jeden Hörspielfreund sein sollte. [...]
      Von Dir in Klammern gesetzt, ist GB für mich immernoch etwas Besonders, so dass ich die (Lieblings)-Folgen regelmäßig höre. Für den Moment kann sich dann tatsächlich bei mir für einen kurzen Moment ein gewisser Grad von Melancholie einstellen, aber das ist dann auch wieder im gleichen Moment verschwunden.
      Feiertag? - Jupp...war es immer und bleibt es auch. - Ob ich diesbezüglich mal wieder einen erleben darf, bewerte ich weiterhin neutral.


      Hardenberg schrieb:

      [...] denn GB hätte erwas ganz, ganz Großes sein können.
      Nochmal: Das ist es doch. Und wird es auch, unabhängig von einer Fortführung, immer bleiben.
      Denn dieses, nur mal auf die Produktionstechnik herunter gebrochene, Niveau sucht weiterhin seinesgleichen.
    • Nu' joa, liebste Secu, ich hatte nicht den Anspruch, für alle Menschen auf Erden zu sprechen, aber nach dem, was ich so las, meinte ich schon einen Trend ausmachen zu können, was ich etwas verallgemeinernd "die treuesten Fans" nannte. :zwinker:

      Dass es immer auch ein paar in ihrer Euphorie Unbezwingbare gibt, wollte ich dabei nicht in Abrede stellen. Die scheinen aber nicht in der Mehrheit zu sein, nachdem selbst die Alles-zum-Besten-Relativierer myxin und Jay die Segel gestrichen haben.

      Ob dabei die Sonne auch ohne GB aufgeht oder nicht, spielt keine Rolle. Natürlich spielt diese Serie im Vergleich zu den meisten anderen Dingen keine Rolle. Aber Hörspiele sind nun mal unser Hobby. Und in diesem für viele bei aller Nebensächlichkeit auch nicht unwesentlichen, weil leidenschaftlich gelebten Segment spielt es eben doch eine Rolle. Da nützt auch der Hinweis nichts, dass das alles im Vergleich zu Tod und Verderben nichts ist. Das ist doch 'ne Binse. :zwinker:

      Dass Du das Motto pflegst: Erwarte das Schlechteste, dann wirst Du nicht enttäuscht, sei Dir unbenommen. Ich habe einen anderen Blick auf die Welt und wurde dabei sehr oft/meistens positiv überrascht. Diejenigen, die einem das Leben dann doch oft am schwersten machen, scheinen mir nicht selten diejenigen zu sein, die eben das Schlechteste erwarten, um nicht enttäuscht zu werden - und sich deshalb auch selbst entsprechend verhalten. (Das hat was von selbsterfüllender Prophezeiung.) =)

      Das "gewesen" in Bezug auf das Besondere an GB bezieht sich übrigens darauf, dass die Produktion nun mal in der Vergangenheit liegt.

      Dass die Folgen zur Gänze oder in Teilen noch immer mit Vergnügen hörbar sind, steht dazu nicht im Widerspruch. Allerdings wird GB nach allem, was war - und das betrifft nicht nur die langen und unkommentierten Pausen, die vollmundigen Ankündigungen, auf die nichts folgte, und das inhaltliche Verzetteln, das seit Folge 15 spürbar wurde -, wohl nie mehr diesen Nimbus innehaben, den es eben mal hatte. Sassenberg hat sich und die Serie massiv entzaubert, und sollte es das jetzt gewesen sein, stände für mich dieses Scheitern bei dieser komplex aufgebauten, aber dann doch ausgefransten und unvollendeten Serie nun mal im Vordergrund - und nicht die vielen guten Ansätze und das enorme Potential, das letztlich auf die lange Distanz ungenutzt blieb. Und ich könnte mir denken, nach allem, was man so liest, dass ich mit dieser Ansicht längst nicht allein stehe.

      Aber so negativ das auch klingen mag: diese bittere Einsicht speist sich letztlich aus einem Kompliment, denn ich halte Sassenberg für einen ungemein talentierten Hörspielregisseur und GB für die Serie mit dem größten Potential, was Komplexität, Intensität und Atmosphäre angeht. So etwas gibt und gab es kein zweites Mal. Um so trauriger, wenn man bedenkt, wie wenig daraus gemacht und wie viele im Grunde vermeidbare Fehler begangen wurden, die das Projekt letztlich an sich selbst haben ersticken lassen.

      Sassenberg hätte gut daran getan, den Mastermind hinter der Serie nicht ziehen zu lassen oder sich zumindest von Anfang an ein feststehendes Konzept für die Serie zu überlegen, an dem jede Episode ausgerichtet worden wäre, und die Öffentlichkeitsarbeit (und vielleicht noch einiges mehr) in talentiertere Hände zu legen, um sich auf das zu konzentrieren, was er wirklich besser kann als die meisten anderen: Hörspielregie in all ihren Facetten.

      So schwebte nun über jeglichem Bemühen Sassenbergs in Zukunft das Damoklesschwert der negativen Erwartungshaltung vieler grundsätzlich Interessierter: Werden jetzt nur drei Folgen von der Halde veröffentlicht, um sich dann wieder in jahrelanges Schweigen zu verabschieden?!

      Immerhin wusste ja offensichtlich nicht mal Jürgen Kluckert zur Zeit der Ankündigungen im Poldi-Interview, dass die Serie noch einen Gegenwartsbezug hat - und der ist immerhin der zentrale Sprecher des Ganzen. Das gibt doch zumindest zu denken.

      Und seit diesem Interview nun also wieder seit über einem Jahr Schweigen. Warum?
      Ich verstehe es nicht.
      Und werde es auch nie verstehen, warum man das nicht durch ein kurzes Statement ins rechte Licht rücken kann und will.

      Und das ist und war ja der Kern obiger Aussagen. :)
    • Audioromane schrieb:

      Im Endeffekt hat der Mann doch keinen Bock mehr, weil er als kreativer Künstler, ähnlich wie Schauspieler, einfach neue Wege gehen will und seine aktuelle Liebe in der Musik liegt.

      Das ist doch sehr spekulativ, oder? Ich mein, ich weiß, dass er in einer Band spielt (wurde hier nicht sogar mal vorgeschlagen, man solle auf einen seiner Auftritte gehen und ihn nach GB fragen..?), aber von sonstigen weiß ich nichts.

      Man kann durchaus verschiedene Interessen gleichzeitig verfolgen.


      Audioromane schrieb:

      Da lobe ich mir David Holy: Wenn es nichts zu berichten gibt, dann existiert halt Funkstille.

      Der Unterschied ist, wenn man ein Produkt schon am Laufen hat (einige Folgen sind schon erschienen) oder es vorher mächtig PR dafür gab...

      Dann finde ich sehr unglücklich für den Hörer, der an eine Art von Informationsfluss gewöhnt wurde... Gibt aktuell einige Beispiele von anderen Labeln.

      Und dass David Holy nicht mitteilungsbedürftig ist, das war wohl in einer Paralleldimension (sind genug Podcasts erschienen..--- was ich gut finde, damit keine Missverständnisse aufkommen)
    • Ich habe David Holys Beispiel gebracht, basierend auf zukünftige VÖs, nicht auf laufende Serien.

      Sicherlich wartet der ein oder andere auf die Karl May Serie, oder den Cyberdetective, oder die Holy Science Fiction bzw. Horror Reihe. Und da sagt David Holy von vornherein (kein O-Ton) "wenn es fertig ist, ist es fertig. Nicht vor 2020."
      Dann hat man da trotz der Zurückhaltung seiner Medienpräsenz dann wenigstens eine klare Richtlinie, dass man als Interessent innerhalb der nächsten 2 Jahre nicht fragen muss "gibts da schon was neues zu berichten?".

      Natürlich hat er bei den laufenden Serien Kommunikationsfehler gemacht. An seiner Stelle hätte ich nie etwas über die Animationsserie der Letzten Helden erwähnt, wenn die nicht schon in einem finalen Stadium wäre. Bestimmt bereut er das recht früh erwähnt zu haben. ABER: Er hat keinen VÖ-Termin genannt! Daher kann man nicht darauf pochen, dass die Serie bisher nicht erschienen ist.

      Es ist etwas unglücklich gelaufen, wenn Herr Sassenberg sagt "Burns geht weiter, wahrscheinlich noch dieses Jahr.", dann nagelt ihn halt jeder fest auf dieses Jahr. Ich glaube ihm da eher folgende Aussage "Hörspiele sind eine finanzielle Sache. Es muss sich rechnen". Und ich bin der Meinung, dass er bestimmt weiß, dass sich Burns, oder Point Whitmark NICHT mehr rechnet, auch wenn er es positiver äußert. Sonst hätte wenn nicht er, dann der Vertrieb schon längst irgend einen Auftrag in Produktion geben lassen, oder Druck ausgeübt, dass da schnell neues kommt, um keine lange Pause zu fabrizieren.
      Aber daran sieht man, dass es dem Vertrieb (Sony / Universal / weiß gerade nicht wer) komplett egal ist, ob Burns, oder Whitmark wieder in den Regalen stehen. Wird halt was anderes vertrieben was mehr Geld eintreibt.

      Ich habe definitiv nichts gegen Volker Sassenberg, das will ich nochmal betonen. Ich finde es sogar schade, dass er auf dem Markt nicht mehr mitmischt, denn seine Produktionen sind von Anfang bis Ende absolut hochwertig und klangen serienübergreifend nicht immer gleich, wie bei anderen Labeln.

      Hoerspielecho.de - Reden wir darüber.
    • Ich sage auch Danke für die Info! :zustimm:

      Hier soll es sich doch um einen Kurzfilm handeln, wenn ich das richtig sehe.
      Ohne vom Arbeitspensum in einem solchen Fall etwas zu wissen, würde ich mich trotzdem Markus' Meinung anschließen: Kann eigentlich zeitlich nicht so aufwendig sein, dass man über Monate hinweg keine Zeit für seit langem bearbeitete Hörspiel-Projekte bzw. eine kurze Nachricht zu deren Status Quo hat.
    • @Markus G.
      @Agatha

      Ich glaube ihr unterschätzt den Aufwand, beim Film dauert so etwas deutlich länger, als beim Hörspiel, vor allem wenn man bedenkt, daß noch Nachdrehs laufen und es keine große Studioproduktion ist.

      facebook seite Willkommen an bord

      Es gibt natürlich solche und solche Sounddesigner, aber die besten arbeiten so, dass sie den Film laufen lassen und Szene für Szene "live" abmischen, bis alles stimmt.
      Da noch Nachdrehs laufen oder bis vor wenigen Tagen liefen, kann es noch dauern, bis Sassenberg fertig ist, der Mann ist halt Perfektionist.

      Ist natürlich blöd für die Burns Hörspiele und die Kommunikation von Hr. Sassenberg ist ja bekanntlich sehr minimal, aber das hier ist natürlich die Erklarung, warum da momentan nix kommt.

      Vielen Dank @Cardieu, ich hab die Facebookseite mal geliked und werde verfolgen, wann der Film fertig ist und Hr. Sassenberger wieder für andere Dinge Zeit hat. :salut:
    • Marco schrieb:

      Ich glaube ihr unterschätzt den Aufwand...

      (...)

      Ist natürlich blöd für die Burns Hörspiele und die Kommunikation von Hr. Sassenberg ist ja bekanntlich sehr minimal, aber das hier ist natürlich die Erklarung, warum da momentan nix kommt.

      Mal ehrlich: Wenn ich überlege, wann es die Ankündigung, es werde mit PW weitergehen, gegeben hat, dann dürfte die Arbeit am Sounddesign für einen Kurzfilm wohl kaum eine plausible Begründung dafür sein, warum schon wieder seit anderthalb Jahren auf die Worte keine Taten folgten.

      Andere drehen in dieser Zeit zwei oder sogar mehr Filme - und zwar in Spielfilmlänge.

      Und abgesehen davon erklärt das auch nicht das unverminderte Schweigen.
    • @Hardenberg

      Ich gebe dir Recht, dass der Film nicht der Grund sein kann, dass damals nach der Ankündigung nichts kam, da muss Hr. Sassenberg noch irgendwas anderes gemacht haben, dass ihn von Burns abgehalten hat.

      Zumindest weiß man aber jetzt, was ihn in letzter Zeit und momentan davon abhält.

      Und was das Schweigen angeht: unschön, aber so war er leider schon immer. :wart:
    • Marco schrieb:

      Zumindest weiß man aber jetzt, was ihn in letzter Zeit und momentan davon abhält.

      Tja, aber was ändert das schon groß, wenn man jetzt ausnahmsweise mal durch Zufall an eine Info gelangt, die besagt, dass Herr Sassenberg nicht in der Hängematte liegt?! :schulter:

      :zwinker:
    • Zumindest bleibt die Hoffnung, dass ermit Burns weiter macht, sobald er sich mit nichts anderem mehr ablenkt. ;-)

      Es wäre natürlich schon sehr viel besser, wenn man wüßte was das Problem ist, aber was immer hinter den Kulissen abläuft darf manchmal aus rechtlichen Gründen nicht erwähnt werden.

      Es kam ja nach sehr langer Zeit auch noch mal eine letzte Point Withmark Folge, da schienen die Verkaufszahlen aber wohl nicht mehr gestimmt zu haben.

      @Audioromane schrieb ja, dass in so einem Neustart Falle die gesamte Serie erhältlich sein muss, damit es sich finanziell für das Label lohnt, weshalb ich denke, wenn im Frühjahr 2019 nichts kommen sollte, wird garnichts mehr kommen...