John Sinclair Classics - 31 - Die Drachenburg

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    • Ich muß sagen, daß mir die Würz-Cover meistens gar nicht gefallen. Die sind doch alle recht ähnlich. Auch bei Larry Brent von R & B habe ich immer das alte Wechselcover genommen, als es die noch gab. Dabei fand ich Würz am Anfang sogar gut, aber mittlerweile sieht mir das zu sehr nach Stangenware aus.

    • Das würde ich so auch unterschreiben. Wenngleich die Würz-Cover, wie von Tolkien bemerkt, mittlerweile eine zu hohe Ähnlichkeit aufweisen. Das muss aber nicht zwingend die Schuld des Zeichners, sondern könnte eventuell auch die Schuld des Auftraggebers sein.

    • Ich habe wieder einmal ein Ohr ins Sinclair-Universum gewagt. Nach den letzten durchaus erfrischenden Ausflügen empfand ich diese Folge etwas altbacken und die Geschichte in Abwandlungen irgendwie schon mehrfach gehört. Von daher empfand ich es leider nicht kurzweilig, wenngleich manche Szenen durchaus unterhaltsam waren. Trotzdem war es ingesamt für mich ein durchschnittliches Hörerlebnis, dass sich akustisch zwar gut präsentierte, aber als Geschichte mich eher Gähnen ließ. Schade, denn sonst mag ich mehr solche „Einzelgeschichten“, aber sie müssen dann doch etwas origineller gemacht sein.

    • Sinclair Classics 31.jpg

      Basiert auf Band 134 (06.04.1976) der Gespenster-Krimi Romanserie
      Laufzeit: 59 Minuten

      Inhalt:
      Schwarz und drohend ragten die Felsen in die Höhe und berührten mit ihren zackigen
      Graten die tiefhängenden Wolken. Ein steifer Nordwind fing sich zwischen den Felsen
      und jaulte eine schaurige Melodie. In dieser Landschaft gab es kein Leben... außer
      dem unheimlichen Geschöpf in der Drachenburg!

      Erscheinungstermin:
      26.10.2017

      Bestellbar bei
      Amazon.de

    • Cover ist interessant mit den ganzen Nordischen Symbolen.
      Der Drache gefällt mir!
      Soll die Frau eigentlich Jane sein oder die Werte Dame, die John das Leben schwer macht? :denk:

      Inhaltlich hat mir die Story nicht so gefallen, allerdings auch schon als Heftroman nicht.
      Das mit dem Schwert und der Atemlosigkeit war ganz cool, aber mehr auch nicht.
      Auch war der übergang der Folge zuvor etwas irreführend.
      Wirkte so als ob John sofort zu Jane fliegt, dabei geht's erst am Ende der Folge zur Drachenburg :gruebel:
      Wieso man allerdings wieder Moderne bezüge einbauen muss, wo es doch ein Prequel zu einer Serie ist die 2000 startete :schulter:
      Wozu betonen dass es ein Wein aus dem Jahr 2013 ist?! :hirni:
      Ansonsten war es schön nochmal Franziska Pigulla zu hören, wobei das leider eher eine Art Cameo am Schluss war.

      Naja, Hoffnungen mach ich mir jetzt auf die 32 "Das Todeskabinett" :]