Wer möchte kurze, knackige Hörspiele hören?
Och, ich habe vorhin kurz nach dem Abendessen, als ich mit meinem Sohn noch an seinem Lego-Roboter gebaut habe, extra Der lachende Schatten angemacht, gerade weil das kurz und knackig ist. Und man merkt nicht mal, dass es im Vergleich extrem kurz ist, weil die Lauflänge optimal ausgenutzt wurde und das Skript wunderbar pointiert daherkommt.
Ich hätte durchaus nichts auch gegen kurze Hörspiele neueren Datums einzuwenden. Sofern die Handlung so etwas hergibt. Klar, einen fünfhundert Seiten langen Roman, zusammengekürzt auf eine halbe Stunde will ich auch nicht, aber etwa die ein oder andere Kurzgeschichte von Roald Dahl, kurz und knackig präsentiert - warum eigentlich nicht?
Worum es aber eigentlich geht: Der Stoff soll die Länge des Hörspiels bestimmen, nicht der Datenträger.
Einen Widerspruch zu @gruenspatz sehe ich nicht, nur weil ich andere Beispiele anführte. Es geht immer um die Bedingungen des Datenträgers, die Auswirkungen auf das Hördpiel haben - ob man nun kürzt, um alles auf eine CD zu bekommen, oder eben auswalzt, um eine (weitere) CD zu rechtfertigen.
Eine Welt, in der die Hörspiele von den Beschränkungen des Datenträgers befreit sind, böte sicherlich auch Chancen.
Och, ich habe vorhin kurz nach dem Abendessen, als ich mit meinem Sohn noch an seinem Lego-Roboter gebaut habe, extra Der lachende Schatten angemacht, gerade weil das kurz und knackig ist. Und man merkt nicht mal, dass es im Vergleich extrem kurz ist, weil die Lauflänge optimal ausgenutzt wurde und das Skript wunderbar pointiert daherkommt.
Ich hätte durchaus nichts auch gegen kurze Hörspiele neueren Datums einzuwenden. Sofern die Handlung so etwas hergibt. Klar, einen fünfhundert Seiten langen Roman, zusammengekürzt auf eine halbe Stunde will ich auch nicht, aber etwa die ein oder andere Kurzgeschichte von Roald Dahl, kurz und knackig präsentiert - warum eigentlich nicht?
Worum es aber eigentlich geht: Der Stoff soll die Länge des Hörspiels bestimmen, nicht der Datenträger.
Einen Widerspruch zu @gruenspatz sehe ich nicht, nur weil ich andere Beispiele anführte. Es geht immer um die Bedingungen des Datenträgers, die Auswirkungen auf das Hördpiel haben - ob man nun kürzt, um alles auf eine CD zu bekommen, oder eben auswalzt, um eine (weitere) CD zu rechtfertigen.
Eine Welt, in der die Hörspiele von den Beschränkungen des Datenträgers befreit sind, böte sicherlich auch Chancen.