Oder einfach direkt. Du hast das Gefühl, da produziert jemand klasse Hörspiele, aber der Markt nimmt diese nicht an? Schick eine Nachricht und frag nach einer Kontonummer für eine kleine Produktionskostenspende. Wird gerne genommen, außer man weiß schon, dass sowieso der Ofen schon aus ist und nicht weiter gemacht wird.Markus G. schrieb:
Und wenn es Dir wirklich so um die Hörspiellabels und um die Zukunft des Hörspiels geht, dann unterstütze sie mit vielen, vielen Käufen
Ich freu mich schon drauf, hoffentlich ist Hardenberg in zwei oder drei Jahren noch in diesem Forum aktiv.Markus G. schrieb:
Dabei ist es ganz einfach zu einem Ergebnis zu kommen und festzustellen ob die Theorien, die ihr beide aufstellt stimmen oder nicht. Ihr müsst einfach abwarten. In einigen Jahren wissen wir dann wer recht hat.
Ich habe aber auch schon auch viel Fleisch geliefert in Sachen Wachstumsraten in den letzten Jahren. Dass sich andere konsequent weigern, den Taschenrechner zur Hand zu nehmen, um festzustellen, dass sie wohl doch falsch liegen, das ist nicht meine Schuld. Natürlich sind das nur überschlagsmäßige Rechnungen, aber die reichen auch völlig aus.Markus G. schrieb:
Fakten und Daten hast Du genau so wenig wie ProStreamingsprecher wie @GrimReaper. Beide stellt ihr Theorien auf und stellt Sie als Tatsachen hin ohne sie beweisen zu können.
Abgesehen davon werde ich ohnehin nicht müde zu warnen, dass die heutigen Vergütungen im Streaming meiner Meinung nach nicht in dieser Höhe aufrechtzuerhalten sind. Und die Macher bei ihren Business-Plänen dementsprechend konservativ vorgehen sollten.
Ansonsten ist das persönliche Gespräch mit "Hörspielgrößen" in unserem Metier ja möglich, zumindest @Ben Kenobi scheint ja nah genug dran zu sein, um diese Kontakte zu haben. Aber stattdessen begnügt man sich damit, dass der - mit Verlaub - siebte Zwerg von links in einem Forum schreibt, Streaming sei für sein Kleinstlabel jetzt nicht der Bringer. Wie sagt man in Deiner Heimat und meiner ehemaligen Wahlheimat so schön: No na.
"The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"