Brainflower Media Studio: Ein Ausblick 2017

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    • Cherusker schrieb:

      Brauchen wir mehr Geisterjägerserien? Mal sehen ob sie in der Flut der Gruselserien bestehen können und etwas Neues oder frisches bieten können, das andere Serien nicht schon bieten.
      Ja, das ist eine gute Frage. Lohnt sich eine neue Geisterjäger Serie?

      Wenn man vom "Standard" ausgeht, und das ist keinesfalls wertend zu verstehen, dann würden wir nicht auch noch eine Serie starten.

      Aber unsere Serie geht nicht die "normalen" Wege, hier gibt es keinen "Guten", der das "Böse" bekämpft. Wir hoffen, damit doch einen anderen Weg zu bestreiten und unsere Serie dadurch spannend und attraktiv zu halten.

      Es wird sich beim Dämonensohn (der Name ist dank des Hinweises auf Dan Cross wieder offen. Der Dank ist wirklich ehrlich gemeint!) und auch Ira Frost um abgeschloßene Serien von je 16 Folgen handeln und es wird ein Crossover geben.
      Ein Tag ohne Lächeln ist ein verschenkter Tag (Charles Chaplin)
      ansuess.de - dthoerspieler.com - brainflower.de
    • Das liest sich ein wenig wie eine Mischung von Foster & Viola Axton, die ja auch 2 nicht ganz typische Geisterjägerserien sind. Ich persönlich habe auch nichts gegen Standard. Der "Held" sollte "berühren" und die Geschichten fesseln. Die dahinter stehenden Sprecher sollten einem positiv auffallen. Ob man dabei konventionelle Wege oder ganz neue Wege bestreitet, finde ich jetzt gar nicht so wichtig.
    • Jepp und trotzdem können sie wegen der Charaktere gefallen. Ich sehe gerne Monk, Mentalist und Castle - alles Krimis, aber auf Grund der Ermittler, die alle ihren eigenen "Schmäh" haben, für mich sehenswert ;)
    • ansuess schrieb:

      Es wird sich beim Dämonensohn (der Name ist dank des Hinweises auf Dan Cross wieder offen. Der Dank ist wirklich ehrlich gemeint!)
      Gern geschehen! :hutheb:
      Ich finde es gut, dass Ihr abändert, das hätte bei alteingesessenen ;) Hörspielhörern nur immer wieder zu Missverständnissen geführt.
      Und ich weiß nicht, ob Euer Held mit dem bereits existenten Dan Cross so unbedingt in Verbindung gebracht werden möchte =) , die Folgen waren ja der totale Trash, zum Ablachen zwar :thumbsup: - aber nicht viel mehr.

      Den Ausdruck "des Dämonen" hat man aber auch in der Hörspielwelt schon vorher gehabt, nicht nur bei Filmcovern. ;)
      Ich empfinde das nicht mehr als störend, auch wenn es grammatikalisch nicht ganz korrekt ist.
      Kommt vielleicht daher, dass bei mir, in Ermangelung eines derzeit besseren Platzes, die 3er-Box Gordon Black (Nocturna) VOR einem der Hörspiel-Regale steht - und darauf groß: "Die Augen des Dämonen".
      Ich bin den Anblick also sehr gewöhnt. ;)
    • Genrebezeichnungen sind ja auch immer nur sehr grobe Schubladen. Da bietet sich ja trotzdem noch ein weites Feld. Und gerade Monk ist ein gutes Beispiel für eine Krimiserie, die weniger über die jeweiligen Fälle als über die handelnden Figuren wirkt und insofern tatsächlich so etwas wie ein Alleinstellungsmerkmal besaß.

      Insofern war das durchaus etwas Neues, generiert aus Bewährtem.

      In diesem Sinne Zustimmung für @Markus G. : Da braucht's nicht die komplette Neuerfindung. Zumal bestimmte Genres ja auch gesucht und gewisse Konventionen ausdrücklich erwünscht sind.

      Bei Geisterjäger-Serien kann ich mir jedoch gerade keine noch so raffinierte neue Wendung denken, die mich locken könnte. Das Thema ist für mich nicht mehr von Interesse.
      Aber die Einzelhörspiele klingen dafür umso interessanter für mich. :]
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