Horror: nein (zum Dritten).
Wer bin ich?
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Hä? Wieso zum Dritten und gleich ein rotes Nein? Hab ich was verpasst? Aber okay, ich frage nicht mehr.
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Weil es bisher offensichtlich drei Neins gab. Und rot, weil's dramatischer wirkt?
Das haben wir ja so eigentlich gar nicht mehr berücksichtigt in letzter Zeit. Wie viele Neins waren am Anfang noch erforderlich, damit das Spiel als verloren galt - zehn, dreizehn?
Von mir aus können wir aber auch zukünftig ohne Nein-Begrenzung spielen. Was meint Ihr? -
Richten sich die Hörspiele in erster Linie an Kinder und/oder Jugendliche?
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Hardenberg schrieb:
Weil es bisher offensichtlich drei Neins gab. Und rot, weil's dramatischer wirkt?
Du hast’s erfasst. Ich liebe Formatierungen…
Hardenberg schrieb:
Das haben wir ja so eigentlich gar nicht mehr berücksichtigt in letzter Zeit. Wie viele Neins waren am Anfang noch erforderlich, damit das Spiel als verloren galt - zehn, dreizehn?
Von mir aus können wir aber auch zukünftig ohne Nein-Begrenzung spielen. Was meint Ihr?
Im Eingangspost waren die Neins auf 13 begrenzt. Aber ich besteh’ da nicht drauf. Du bist der Thread-Stifter, @Hardenberg, du entscheidest.
Kinder und/oder Jugendliche: Puh, schwierig, aber ich würde sagen: sicher nicht an Kinder und nicht in erster Linie an Jugendliche, also ein vorsichtiges nein (zum Vierten).
Aber damit das nicht zu weit in die Irre führt, muss ich jetzt doch was zu den Hörspielen anmerken:
Ja, es gibt mindestens ein Hörspiel mit mir (ich (also das reale Ich-Ich) weiß von zweien und bin ziemlich sicher, dass es tatsächlich nicht mehr sind), aber die meisten, die sich nicht eingehender mit mir beschäftigt haben, werden das möglicherweise gar nicht wissen. Also konzentriert euch bei der Suche nach mir (jetzt wieder das fiktive Mir) nicht zu sehr darauf, ich bin nicht in erster (oder auch nur zweiter) Linie als Hörspiel-Charakter bekannt. -
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Krimi: joah, gewissermaßen. Sagen wir: eine spezielle Unterart von Krimi.
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Gibt's Dich auch in Büchern (oder zumindest einem Buch)?
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Buch/Bücher: ja.
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Du bist aber schon einem breiteren Publikum bekannt und nicht bloß Freunden spezieller Kost, richtig?
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Kommen Deine Bücher aus GB?
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Breiteres Publikum: ja, doch, würde ich schon sagen.
Bücher aus GB: ja. -
Erschien die erste Geschichte mit Dir vor dem Jahr 1950?
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So, ’Schuljung, dass es so lange gedauert hat, aber nachdem ich mich gestern nacht mit dem Fahrrad hingelegt habe, hab’ ich den heutigen Tag erstmal mit Ärzten zugebracht.
Aber zurück zum Thema:
Erste Geschichte vor 1950: nein (zum Fünften). -
Andy-C schrieb:
nachdem ich mich gestern nacht mit dem Fahrrad hingelegt habe, hab’ ich den heutigen Tag erstmal mit Ärzten zugebracht.
Ich tappe noch total im Dunkeln...
Du bist aber in den Geschichten einer von den "Guten", oder? -
Einer von den Guten: definitiv nein (zum Sechsten).
Agatha schrieb:
Oh, Du Armer!
Vielen Dank. Dafür werd’ ich ja die nächsten Wochen handgelenksbruchbedingt viel Freizeit haben. „Immer die Butterseite betrachten, mein Spätzchen!“ (Klaus Schwarzkopf als James Bloggs in „Strahlende Zeiten“).
Agatha schrieb:
Ich tappe noch total im Dunkeln...
Und so soll’s ja auch sein! -
Bist Du ein Bond-Bösewicht?
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Bond-Bösewicht: Mist! Ja, bin ich.
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Bist Du Blofeld?
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Na, endlich, ich dachte schon, ihr habt alle keine Lust mehr…
Ernst Stavro Blofeld: nö (zum Siebsten).
Na, kommt schon, so schwer isses doch jetzt nich’ mehr!
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