Wie wäre es mal wieder mit einem neuen Spielchen?
Hier mein Vorschlag:
Wir wandeln auf Robert Lembkes Spuren, fragen aber nicht Was, sondern Wer bin ich?
Und so stelle ich mir den Ablauf vor:
Der Spielleiter denkt sich eine Persönlichkeit aus, und alle anderen müssen ausschließlich mittels Ja- und Nein-Fragen herauszufinden versuchen, um wen es sich dabei handelt. Jeder darf jederzeit eine Frage stellen. Aber nur eine pro Fragerunde. Mit Erreichen einer bestimmten Anzahl von Nein-Antworten ist das Spiel verloren. Die Lösung wird offenbart, und der Spielleiter denkt sich eine andere Persönlichkeit aus oder gibt an einen Freiwilligen ab.
Wer die Lösung findet, wird neuer Spielleiter.
Ich würde mal sagen, für den Anfang sagen wir, bei 13 Nein-Antworten ist Schluss.
Bei Bedarf kann dies ja auch nach oben oder unten verändert werden.
Kleiner Hinweis noch:
Sollten parallel von verschiedenen Leuten Fragen gestellt werden, sollte man darauf achten, dass diese nicht zu ähnlich sind, sonst gibt es ein Doppel-Nein.
Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte zudem getrennt werden nach Mensch und Tier, realer und fiktiver Person.
Fiktive Personen dürfen als lebend bezeichnet werden, solange sie in den Werken, in denen sie vorkommen, nicht gestorben sind. Dracula gilt somit als tot, Aschenputtel dagegen nicht.
Donald Duck ist männlich, aber kein Mann. Die Frage: Bist Du ein Mann? wäre also mit Nein zu beantworten, da Mann = männlicher Mensch ist. Bist Du männlich? wäre dagegen mit Ja zu beantworten.
Ich weiß nicht, ob es klappt, aber lasst es uns einfach mal versuchen. Die Persönlichkeiten dürfen gern mit dem Medium Hörspiel zu tun haben. Strenge Pflicht ist das aber nicht.
Und nicht vergessen: NUR FRAGEN STELLEN, DIE MIT JA ODER NEIN ZU BEANTWORTEN SIND.
Also:
Wer bin ich?
Hier mein Vorschlag:
Wir wandeln auf Robert Lembkes Spuren, fragen aber nicht Was, sondern Wer bin ich?
Und so stelle ich mir den Ablauf vor:
Der Spielleiter denkt sich eine Persönlichkeit aus, und alle anderen müssen ausschließlich mittels Ja- und Nein-Fragen herauszufinden versuchen, um wen es sich dabei handelt. Jeder darf jederzeit eine Frage stellen. Aber nur eine pro Fragerunde. Mit Erreichen einer bestimmten Anzahl von Nein-Antworten ist das Spiel verloren. Die Lösung wird offenbart, und der Spielleiter denkt sich eine andere Persönlichkeit aus oder gibt an einen Freiwilligen ab.
Wer die Lösung findet, wird neuer Spielleiter.
Ich würde mal sagen, für den Anfang sagen wir, bei 13 Nein-Antworten ist Schluss.
Bei Bedarf kann dies ja auch nach oben oder unten verändert werden.
Kleiner Hinweis noch:
Sollten parallel von verschiedenen Leuten Fragen gestellt werden, sollte man darauf achten, dass diese nicht zu ähnlich sind, sonst gibt es ein Doppel-Nein.
Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte zudem getrennt werden nach Mensch und Tier, realer und fiktiver Person.
Fiktive Personen dürfen als lebend bezeichnet werden, solange sie in den Werken, in denen sie vorkommen, nicht gestorben sind. Dracula gilt somit als tot, Aschenputtel dagegen nicht.
Donald Duck ist männlich, aber kein Mann. Die Frage: Bist Du ein Mann? wäre also mit Nein zu beantworten, da Mann = männlicher Mensch ist. Bist Du männlich? wäre dagegen mit Ja zu beantworten.
Ich weiß nicht, ob es klappt, aber lasst es uns einfach mal versuchen. Die Persönlichkeiten dürfen gern mit dem Medium Hörspiel zu tun haben. Strenge Pflicht ist das aber nicht.
Und nicht vergessen: NUR FRAGEN STELLEN, DIE MIT JA ODER NEIN ZU BEANTWORTEN SIND.
Also:
Wer bin ich?